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Fuchiii
Gast
Aber das er einen Deal mit Sanofi hatte, ist kein fake.Draguspy schrieb:Das war ein Fake,
Die sind nur zuruckgerudert, weil sie erwischt wurden.
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Aber das er einen Deal mit Sanofi hatte, ist kein fake.Draguspy schrieb:Das war ein Fake,
Skyphane schrieb:Am Ende sind die Passwörter/ Die Nutzer die größte Schwachstelle.
eRacoon schrieb:Sollten die nicht eh "Open Source" werden... hatte sich doch DE noch so für eingesetzt.....
Der HAWK ist auch betroffen - und dieser nutzt AMD Epyc Prozessoren. Also nein, totaler Unsinn deine Aussage. Der Einfall war über gehackte Accounts. Da braucht es keine Sicherheitslücke in der CPU - bei einem Supercomputer ist da ohnehin noch mehr Sicherheit verbaut.Makso schrieb:Kann das was mit dem Intel CPU hängen?
definiere diese.Neodar schrieb:.. laufen all diese ..
Nein, Juwels z.B. Ist eine Mischung aus Intwl&ARM, Apollo ist aber definitiv neueste Generation EpycMakso schrieb:Kann das was mit dem Intel CPU hängen?
Wie gesagt - HAWK ist auch betroffen und dieser nutzt AMD Epyc Prozessoren. Deswegen - Nein das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.Summerbreeze schrieb:Aber könnten hier zum ersten mal, die Auswirkungen der ganzen Seitenkanal- und Chipsatzsicherheitsprobleme von Intel basierten Systemen
Summerbreeze schrieb:Aber könnten hier zum ersten mal, die Auswirkungen der ganzen Seitenkanal- und Chipsatzsicherheitsprobleme von Intel basierten Systemen, welche seit zwei Jahren öffentlich wurden, sichtbar werden?
Gestohlene Accountdaten als Schlüssel
Zumindest wie die Angriffe erfolgten, scheint weitestgehend gesichert, so zitiert erneut der Spiegel die Betreiber des Karlsruher Instituts für Technologie wie folgt:
Die Systeme wurden durch Angriffe über gestohlene Nutzer-Accountdaten kompromittiert. Eine schnelle Behebung des Problems ist nach aktuellem Kenntnisstand unwahrscheinlich.
Warum nicht? In einem anderen Forum habe ich gelesen dass über User Dateien in /etc/fonts geschleust wurden mit denen dann root-Rechte erlangt wurden. Zugänge über gekaperte Remote-User sind bei solchen Systemen immer ein Problem. Das Nutzen von umfangreichen Sicherheitslücken ist bei solchen Ausmaßen sicher Voraussetzung, aber erst mal muss man sich ja Zugang beschaffen.Draguspy schrieb:Es betrifft mehrere Rechenzentren in Europa gleichzeitig, es können also kaum Passwörter gewesen sein oder einzelne kompromittierte Nutzer.
es kann nur dann open source werden, wenns nicht vorher jemand anderes für sich patentiert.eRacoon schrieb:Sollten die nicht eh "Open Source" werden... hatte sich doch DE noch so für eingesetzt als Trump sich die vorzeitig sichern wollte.
Wie willst du dich effektiv gegen den Dummy vor dem Bildschirm absichern, außer das System komplett von außen abzuschotten und nur das lokale Arbeiten am System in einem gesicherten Raum zu ermöglichen? Das Einfallstor bestand ja offenbar aus gestohlene Benutzerdaten.Prime2k schrieb:@amdfanuwe Gutes Argument Uwe. Eine andere Frage, die sich mir stellt, ist in dem Fall, wieso sind die unfassbar teuren Anlagen gegen so etwas nicht gesichert? Auch gegen Sicherheitslücken kann man sich nach draussen absichern.