Während es durchaus möglich ist, daß der Thermische Auslöser "sensibilisiert" wurde, also deutlich zu früh auslösen kann (etwa durch häufige Schaltspiele), gilt es erst einmal, herauszufinden, was denn da so alles auf einen Schlag eingeschaltet wird.
Wenn es gleich mehrere Schaltnetzteile oder gar größere Ringkerntrafos sind, dann bringt ein Aufteilen der Lasten und gestaffeltes zuschalten durchaus etwas. Ist es jedoch nur ein einzelnes, "großes" Netzteil, das die Sicherung zur Auslösung bringt, hilft auch eine weitere Steckleiste (am Besten auch noch versorgt über die erste Leiste) überhaupt nichts.
Sarkasmus-Tags habe ich mir in der vorigen Bemerkung mal gespart, dijenigen, die's verstehen, brauchen die Tags nicht und alle Anderen verstehen es mit Tags auch nicht.
Generell sehe ich es als nicht empfehlenswert an, Netzteile und deren Filterstufen "dauernd" an- und auszuschalten. Ist wie mit konventionellen Glühbirnen (wer die noch kennt): Die größte Belastung (und der Moment, in dem sie meistens durchbrennen) ist der Einschaltzeitpunkt, da dort die Stromaufnahme am höchsten ist.