Mit Siduction in der Version 2021.3.0 („Wintersky“) erscheint eine Neuauflage der unter anderem von dem auf ComputerBase bestens bekannten Linux-Entwickler Ferdinand Thommes herausgegebenen Community-Distribution auf Basis von Debian Unstable („Sid“) und Linux 5.15 mit insgesamt drei aktuellen Desktop-Umgebungen.
Warum sollte man sich das Antun und Siduction installieren? Da sind Debian, LMDE oder Linux Mint um Klassen besser aufgestellt. Bei Problemen wird einem in den entsprechenden Foren schnell geholfen.
Warum sollte man sich das Antun und Siduction installieren? Da sind Debian, LMDE oder Linux Mint um Klassen besser aufgestellt. Bei Problemen wird einem in den entsprechenden Foren schnell geholfen.
Sidux mochte ich damals, kurz nach KDE 4 Release, wo Sidux noch KDE 3.x verwendet hat richtig gerne und es war extrem schnell. Da werde ich mir das aktuelle Siduction mit KDE / LXQT definitiv mal anschauen.
Wenn ich C&C AR2/YR da zum laufen kriege wäre das eine echte Alternative für Mutter. Wird erstmal in VMware getestet.
Mir macht es Spaß. Sieht aus wie Kubuntu und läuft nach meinen individuellen Anpassungen schön geschmeidig. Vieles vorinstalliert. Nach Mandrake und Suse vor 10 Jahren eine empfehlenswerte Distribution.
Da würde ich eine stabile Debian installation vorziehen und mit Paketen aus Backports/Unstable je nach Bedarf ergänzen, nach meiner Erfahrung sind "Sid" Derivate nicht für einen Produktiven Einsatz geeignet.
Aber gut, wenn es eine Community Edition ist wird es auch hart eingesessene Fans geben die es auch nutzen.
Nutze Debian schon seit knapp 20 Jahren und kaum Probleme da ich die Hardware extra für Linux gekauft habe. Trotzdem bleibe ich da eher konservativ. Trotzdem nette Idee.