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NewsSiri: Auch Apple stoppt Auswertung von Sprachaufnahmen
Apple kündigte an, die Auswertung von Anfragen an Siri durch eigene Mitarbeiter oder Mitarbeiter von Subunternehmen zunächst zu unterlassen. Allerdings hat dieser Schritt von Apple nichts mit etwaigen Verfahren gegen das Unternehmen zu tun, sondern geschieht als Reaktion auf die Medienberichte der letzten Tage.
Diese ungewollten Aufzeichnungen lassen aufgrund der Trennung der Aufnahmen von der Apple ID und anderen persönlichen Daten zwar keinen direkten Rückschluss auf den Nutzer zu...
Schwacher Trost. Für ein Unternehmen, das groß mit Datenschutz wirbt, ist das trotzdem eine Sauerei.
Die explizite Einwilligung ist ein Muss. Apple könnte auch einfach Anreize schafffen, damit man daran teilnimmt.
Apple könnte doch statt 1% von allen Kunden, 100% von allen Mitarbeitern auswerten. Die Mitarbeiter stimmen dem beim Unterschreiben des Arbeitsvertrages halt zu.
@RfgsWlcm2k17
Es gibt einen Unterschied zwischen Aluhutträger und "realistisch sein". Ich bin einfach nur nicht naiv jeden Mist zu glauben den mir eine Firma erzählt. Und ja, ich glaube nicht dran dass sie es ausgeschaltet haben.
Keine Sorge, der Begriff "Aluhutträger" wird meist von denen verwendet, die keine Argument haben aber Recht haben wollen.
Edit: Da den Mods mein "Komplettzitat" mit einer Länge von 5 Zeilen aufstieß hier per Edit der Hinweis, ich bezog mich auf Kommentar 9. Traurig wie hier mittlerweile moderiert wird.
Zuletzt bearbeitet:
(Fullquote des direkten Vorposter entfernt)
Jetzt wollen sie alle ihren "Hintern" retten und machen hier auf Image-Kampagne. Aber als wenn man, wenn man einmal solche Dinge durchgezogen hat, jetzt zurückrudert und die entsprechenden Mitarbeiter faulenzen lässt. Die gehen nur sicher alle jetzt erstmal kurz Überstunden abbummeln und machen in 2 Wochen weiter wo sie aufgehört haben, nur noch verdeckter und "heimlicher".
Ich glaube da gar nichts von. Man versucht nur nach außen jetzt auf "seriöser" zu machen.
@supermanlovers : Wenn wir warten, bis die deutschen Mitarbeiter Siri fluessig Deutsch beigebracht haben, kann ich mir auch die Xiaomi-Box kaufen. Mandarin zu lernen wird schneller funktionieren.
Ausgeschlossen werden kann es auch nicht, dass nicht mehr Mitgehört wird.
Letztendliches ist es nur ein Lippenbekenntnis von Apple und auch von Alphabet (Google) es nicht mehr zu tun, was am Ende wirklich davon umgesetzt oder in weit sich daran gehalten wird steht auf einem anderen Blatt.
Ich verstehe nicht, wie sich einige vorstellen wie eine KI trainiert wird. Es geht hier ja nur um False Positives, also dann wenn Siri (oder welcher Assistent auch immer) fälschlicherweise getriggert wurde. Um das zu minimieren muss selbstverständlich geschaut werden, was tatsächlich gesagt wurde. Und es geht auch nur darum. Weder Apple, noch Google schalten einfach so das Mikrofon ein nur um eurem Gossip zuzuhören dass Mitarbeiter A mal wieder mit Mitarbeiter B geschlafen hat.
Ich finde es immer wieder etwas sonderbar / ernüchternd, wenn alle - welche sich solcher Geräte / Dienste bedienen, dann wiederum sagen "Wasch mich, aber mach mich nicht naß!". Das Gleiche gilt für Medikamente, welche vollkommen sein sollen, bevor sie je ein Mensch eingenommen hat ... .
Ich finde Apples Reaktion einfach gut, zumal "Diese ungewollten Aufzeichnungen lassen aufgrund der Trennung der Aufnahmen von der Apple ID und anderen persönlichen Daten zwar keinen direkten Rückschluss auf den Nutzer zu "
Dafür sind die Repriloide verantwortlich, dass die Aluhüte verschwinden.
ODer waren es die Alien mit ihren Sonden im ihr wisst schon?
Ich bring das immer durcheinander
@Kazuya91
Dann darfst Du allerdings generell nichts von dem einsetzen, dessen Hersteller in irgend einer Form Daten erheben oder standardmässig über seine Server leiten könnte. Denn es ist ja kein Unternehmen vertrauenswürdig, egal wie oft es Dir versichert, dass es die Daten anonymisiert oder nicht auswertet. Eigentlich haben aber gerade in Deutschland Unternehmen kein Glaubwürdigkeitsproblem - sondern ein Vertrauensproblem seitens ihrer Kunden. Denn es scheint ja generell so zu sein, dass sämtlichen Unternehmen erst mal Lüge unterstellt wird, wenn sie dem Kunden irgendwelche Zusicherungen machen, die aus Verbesserungen im Umgang mit Daten resultieren. Erinnert mich irgendwie an den Umgang mit den Medien.