Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
TestSkullcandy Crusher Evo im Test: Ein Bassregler sorgt für Schwingung am Ohr
tl;dr:Der Skullcandy Crusher Evo bietet einen Hörtest für individuelle Klanganpassungen und einen stufenlosen Bassregler für einen optionalen, rüttelnden Bass. Der Effekt des „Sensory Haptic Bass“ ist je nach Titel sehr unterschiedlich, aber weiterhin ein besonderes Alleinstellungsmerkmal.
Ein Kumpel hat auch irgendein günstigeres (<40€) Gaming-Headset, welches vibriert. Da fallen dir aber die Ohren ab 🙈 Würde so eine Funktion nie im Leben nutzen wollen.
Ich hatte vor Äonen mal ein Speedlink Medusa 5.1 Headset, das hat auch vibriert.
Mir hat das damals beim Musikhören schon zugesagt.
Problem war nur, dass nach ca. 1-2 Jahren regelmäßigem Metal-Hörens und ansonsten relativ sanftem Umgang sich ein Lautsprecher gelöst hat und dann halt geklackert hat.
Nicht lang danach haben sich dann auch geringfügige (für mich noch vertretbare) Soundprobleme eingestellt und das Ding hat dann auch nicht mehr vibriert.
Ist das heute immer noch so?
Gehen die Dinger schneller kaputt, weil sie vibrieren?
Okay halten wir mal fest, die Kopfhörer kosten 170€, bieten eine eingebaute Rüttelfunktion und klingen nur mit dieser (die jedoch nicht bei jedem Lied gleichgut funktioniert) ansatzweise vernünftig, ohne jedoch nicht.
Das nenn ich mal einen teuren Spaß für "Okay Sound" mit 170€
Wollte mir demnächst auch ein Headset holen, gibts inzwischen eigentlich was besseres als ein MMX 2nd von Beyerdynamic in diesem Bereich?
Oder ist das immer noch der Primus?
Diese “ich hätte so gerne Bass und darum rüttel ich“ Funktion hat mein Handy auch, wird aber dadurch nicht zum Buttkicker . Am Kopf mag das etwas mehr Effekt haben, dennoch fehlt der gesamte Bass dazwischen der vom Rütteln noch profitieren würde ist ja auch keine Heimkinoanlage. Also eine Marketingfunktion. Der Rest, na da kommt es auf das Ohr an.
Dein Ernst? Habe den DT880Pro und DT1990 Pro an einen Kopfhörerverstärker und beide klingen wunderbar bzw. so wie es sein soll. Möglichst unverfälscht!
Bekommt ihr eigentlich Geld von Skullcandy, damit ihr deren Schund testet?
@aappleaday
Von den "All-in-one" lösungen ist das MMX300 immer noch so ziemlich die beste lösung. Im Kern ist es ein DT770 mit angeschraubtem Mikrofon.
Eventuell noch das Sennheiser PC38X.
Ansonsten gilt immer noch Solo-Kopfhörer + Modmic wenn man besten Klang und beste Mikrofonquali in einem Gerät haben will.
"Gute" Kopfhörer zeichnen sich u.a. damit aus, an den Ohren bei der Basswiedergabe NICHT zu Vibrieren oder zu Klappern. Reines Kiddiemarketing. Vibrieren hab ich unterm Arsch, in Form eines verbauten Bassshakers im Sessel. Sowas ist nice, aber an den Ohren disqualifiziert sich jeder KH der sich bei meinen Basssettings auch nur im geringsten in Schwingung versetzt. Nebenbei gabs sowas schon vor x Jahren schon, meist von den Billiganbietern wie Trust, Thyphoon und Co für unter 20€.
Zu behaupten alles sei besser als Beyerdynamic, aber sich im nächsten Satz was von Skullcandy angucken wollen... genau mein Humor.
Beyer ist genau so "gut" oder "schlecht" wie alle anderen ernstzunehmenden Kopfhörerhersteller auch. Dazu zählt Skullcandy natürlich nicht. Aber ob man jetzt einen Beyer, AKG, Sennheiser, Hifiman, Audeze, Stax oder was auch immer kauft, man bekommt wofür man bezahlt und kauft nach persönlichen Klangvorlieben. Ich komme mit dem Beyerpeak z.B. klar und mag meinen DT880 sehr gerne. Dagegen kann ich mit dem HD650 als Mumpftröte der "großen Drei" absolut nichts anfangen, würde aber trotzdem nie auf die Idee kommen, den als schlecht zu bezeichnen, weil er es technisch ja nicht ist und er auch viele Freunde hat, die eben diesen Klang bevorzugen.
Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass, wenn man von der Klangsignatur absieht, Beyer schon "am besten" ist, wegen der Ersatzteilpolitik und der damit verbundenen Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der Hörer. Schon super, so viel selbst reparieren zu können.