Test Skullcandy Crusher Evo im Test: Ein Bassregler sorgt für Schwingung am Ohr

Gab´s nicht von Razer schonmal ein "Rüttel-Headset"? Naja, mag die 170€ dafür ausgeben, wer mag. 🤷‍♂️
 
Mein erstes Headset hatte sowas auch, vor 20 Jahren oder so. Nach 5 Minuten ausgemacht und nie wieder genutzt, es war so brutal nervig...

Klanglich klingt das für den Preis auch nicht sonderlich berauschend. Immerhin gibts für das Geld schon richtig gute Kopfhörer.
 
Also mein aktuelles Smartphone Xperia 5 II hat es und ich finde es kommt ganz gut, wie es auf einem Kopfhörer ist kann ich nicht beurteilen
 
Ich hatte vor Äonen mal ein Speedlink Medusa 5.1 Headset, das hat auch vibriert.
Mir hat das damals beim Musikhören schon zugesagt.

Problem war nur, dass nach ca. 1-2 Jahren regelmäßigem Metal-Hörens und ansonsten relativ sanftem Umgang sich ein Lautsprecher gelöst hat und dann halt geklackert hat.
Nicht lang danach haben sich dann auch geringfügige (für mich noch vertretbare) Soundprobleme eingestellt und das Ding hat dann auch nicht mehr vibriert.

Ist das heute immer noch so?
Gehen die Dinger schneller kaputt, weil sie vibrieren?
 
Okay halten wir mal fest, die Kopfhörer kosten 170€, bieten eine eingebaute Rüttelfunktion und klingen nur mit dieser (die jedoch nicht bei jedem Lied gleichgut funktioniert) ansatzweise vernünftig, ohne jedoch nicht.

Das nenn ich mal einen teuren Spaß für "Okay Sound" mit 170€ :rolleyes:
 
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Wollte mir demnächst auch ein Headset holen, gibts inzwischen eigentlich was besseres als ein MMX 2nd von Beyerdynamic in diesem Bereich?
Oder ist das immer noch der Primus?
 
aappleaday schrieb:
.... gibts inzwischen eigentlich was besseres als ein MMX 2nd von Beyerdynamic in diesem Bereich?
Oder ist das immer noch der Primus?
Achtung! Subjektive Meinung ... Wirklich ALLES ist besser als Beyerdynamic.

Skullcandy Crusher Evo schaue ich mir auf alle Fälle näher an.
 
Diese “ich hätte so gerne Bass und darum rüttel ich“ Funktion hat mein Handy auch, wird aber dadurch nicht zum Buttkicker :) . Am Kopf mag das etwas mehr Effekt haben, dennoch fehlt der gesamte Bass dazwischen der vom Rütteln noch profitieren würde ist ja auch keine Heimkinoanlage. Also eine Marketingfunktion. Der Rest, na da kommt es auf das Ohr an.
 
aappleaday schrieb:
Oder ist das immer noch der Primus?

Es gibt nur eine wirklich gescheite Lösung.

Ein Hifi Kopfhörer und ein solides USB Mikrofon an nem Arm.
Oder zur not Modmic varianten.

Alles andere ist trashim Vergleich egal ob 30 oder 300 Euro.
 
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AYAlf schrieb:
Achtung! Subjektive Meinung ... Wirklich ALLES ist besser als Beyerdynamic.

Skullcandy Crusher Evo schaue ich mir auf alle Fälle näher an.

Dein Ernst? Habe den DT880Pro und DT1990 Pro an einen Kopfhörerverstärker und beide klingen wunderbar bzw. so wie es sein soll. Möglichst unverfälscht!

Bekommt ihr eigentlich Geld von Skullcandy, damit ihr deren Schund testet?
 
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@aappleaday
Von den "All-in-one" lösungen ist das MMX300 immer noch so ziemlich die beste lösung. Im Kern ist es ein DT770 mit angeschraubtem Mikrofon.
Eventuell noch das Sennheiser PC38X.

Ansonsten gilt immer noch Solo-Kopfhörer + Modmic wenn man besten Klang und beste Mikrofonquali in einem Gerät haben will.
 
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"Gute" Kopfhörer zeichnen sich u.a. damit aus, an den Ohren bei der Basswiedergabe NICHT zu Vibrieren oder zu Klappern. Reines Kiddiemarketing. Vibrieren hab ich unterm Arsch, in Form eines verbauten Bassshakers im Sessel. Sowas ist nice, aber an den Ohren disqualifiziert sich jeder KH der sich bei meinen Basssettings auch nur im geringsten in Schwingung versetzt. Nebenbei gabs sowas schon vor x Jahren schon, meist von den Billiganbietern wie Trust, Thyphoon und Co für unter 20€.
 
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Richtige Funktion, falscher Körperteil! :p
 
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AYAlf schrieb:
Achtung! Subjektive Meinung ... Wirklich ALLES ist besser als Beyerdynamic.

Skullcandy Crusher Evo schaue ich mir auf alle Fälle näher an.


Zu behaupten alles sei besser als Beyerdynamic, aber sich im nächsten Satz was von Skullcandy angucken wollen... genau mein Humor. :D

Beyer ist genau so "gut" oder "schlecht" wie alle anderen ernstzunehmenden Kopfhörerhersteller auch. Dazu zählt Skullcandy natürlich nicht. Aber ob man jetzt einen Beyer, AKG, Sennheiser, Hifiman, Audeze, Stax oder was auch immer kauft, man bekommt wofür man bezahlt und kauft nach persönlichen Klangvorlieben. Ich komme mit dem Beyerpeak z.B. klar und mag meinen DT880 sehr gerne. Dagegen kann ich mit dem HD650 als Mumpftröte der "großen Drei" absolut nichts anfangen, würde aber trotzdem nie auf die Idee kommen, den als schlecht zu bezeichnen, weil er es technisch ja nicht ist und er auch viele Freunde hat, die eben diesen Klang bevorzugen.

Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass, wenn man von der Klangsignatur absieht, Beyer schon "am besten" ist, wegen der Ersatzteilpolitik und der damit verbundenen Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der Hörer. Schon super, so viel selbst reparieren zu können.
 
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Früher gab es Shaker welche unterm Fahrersitz oder Couch gerüttelt haben :)
 
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