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NotizSkyrim Together: Multiplayer-Mod für Bethesda-RPG bald als Beta
Damals kein SA:MP gezockt?
Das lief wunderbar und hatte auf vielen Servern GTA Online einiges voraus was die Langzeitmotivation angeht.
Wichtig ist die Konfigurationsmöglichkeit.
Gut, in Skyrim fehlen Autos, Boote, Helis und Flugzeuge, das macht es etwas schwieriger, aber es wird sich ne Lösung finden.
Wichtig wird hier dann die Synchronisation der NPCs.
Ich sehe da Potential für Koop. Neue und alte Quests, die wie z.B. in Arma für eine bestimmte Spieleranzahl erstellt/angepasst werden. Oder wo sich der Schwierigkeitsgrad manuell festlegen lässt, oder sich dynamisch an die Spieleranzahl und/oder deren Level anpasst. Man könnte auch einen Sturmmäntel vs. Imperialisten Modus machen. Oder eine Arena mit Kämpfen. Gilden, die gegeneinander arbeiten in bestimmten Missionen.
Hängt letztlich vom Budget ab, was man reinsteckt - oder von den Moddern, was draus gemacht werden kann.
Nee, der Kelch ist an mir vorüber gezogen.
Na, klang vielleicht pessimistischer,als es es ist. Vielleicht wird es ja was, ich glaube es aber erst, wenn ich es sehe ☺️
Ich bleibe bei ESO, da es dort deutlich mehr Funktionen, Quests und RP gibt. Ich möchte zuerst ein besseres und fehlerfreies Singleplayer-Spiel. Vielleicht The Wichter - Qualität? Enderal hat es ja gezeigt, wie es geht. The Outer Worlds würde mir da schon ausreichen. Allerdings habe ich mir einen Multiplayer in Fallout schon immer gewünscht, leider ist das Resultat in Fallout 76 sehr bescheiden.
jo, 8 Spieler wird schon zu wuselig und unübersichtlich. Aber es ist ja kein MUSS. Wenn du es mit 2-3 Freunden dann spielst, geht das dann ja wohl auch. Maximal 8 Spieler - so muss man das wohl verstehen. Alles über 4 Leute macht keinen Sinn, spielerisch. Aber ich finds trotzdem gut, dass sie es anbieten. Gibt immer Freundestruppen die größer als 4 sind und sich dann ärgern, weil sie das Spiel nicht spielen können. So haben sie immerhin noch ein Erlebnis zusammen - auch wenns nicht mehr so wirklich spielbar ist.
Ich weiß nicht woran es liegt [habe selbst seit der Beta Phase 2004 tausende Stunden in Guild Wars versenkt], aber mittlerweile spiele ich ausschließlich alleine und kann auf Multiplayer vollständig verzichten.
Oh das kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei mir liegt es daran, dass mit zunehmendem Alter ich die ruhige Entpsannung eines Singleplayer Abenteuers mit guter Geschichte einfach viel besser zur Entspannung genießen kann als in einem Multiplayer-Game ständig auf andere zu treffen. Spiele fast ausschließlich alleine.
Oh das kann ich sehr gut nachvollziehen. Bei mir liegt es daran, dass mit zunehmendem Alter ich die ruhige Entpsannung eines Singleplayer Abenteuers mit guter Geschichte einfach viel besser zur Entspannung genießen kann als in einem Multiplayer-Game ständig auf andere zu treffen. Spiele fast ausschließlich alleine.
Von diesen [richtig guten] Singleplayer Abenteuern gibt's leider immer weniger, denn das Geld wird mit anderen Genres, Multiplayer, Free 2 Play, Play 2 Win usw. gemacht.
Ich stimme dir absolut zu. Seit The Witcher 3 sitze ich quasi "auf dem Trockenen". In Zeiten von Battle Royale, Lootboxen, seelenloser Neuauflagen bleibt kaum Platz und Geld für die Entwicklung toller Singleplayer Abenteuer. Zuletzt habe ich Spellforce 3 durchgespielt. Obwohl mir Spellforce 1 und 2 deutlich besser gefallen haben, war die Kampagne und Story von dem dritten Teil es wert durchgespielt zu werden. Mittlerweile läuft das Spiel bei mir zumindest bugfrei und in naher Zukunft wird es eine Erweiterung geben.
Ansonsten habe ich AC Odyssey ausprobiert. Nur leider versucht das Spiel zu sehr jeder Spielertyp-gruppe zu gefallen und macht daher vieles halb-richtig, aber auch nichts ganz richtig. Die Story finde ich - um es gelinde gesagt auszudrücken - einfach schwach, mit dem Assasinen Backround haben beide Charaktere quasi nichts mehr zu tun (vielmehr mutiert man im Laufe des Spiels vom ollen Söldner zum übermächtigen Helden) und der Inhalt, mit dem die Welt gefüllt wurde, ist ungefähr so spannend wie eine Mathe Hausaufgabe. Alles eine persönliche Meinung, aber man bekommt immer mehr das Gefühl, dass Singleplayer-Enthusiasten derzeit einfach auf der Strecke bleiben.
In naher Zukunft wollte ich KC Deliverance ausprobieren und dann auf Cyberpunk 2077 und ES 6 warten.
Deine Erfahrungen decken sich da ganz klar mit meinen.
Ich spiele gerade zum zweiten Mal The Witcher III durch [inklusive beider Erweiterungen] und ertappe mich selbst dabei, wie ich mir mehr und mehr [und noch mehr] Zeit für Nebenquests und Erkundungen nehme. Ich weiß ganz einfach nicht wie's weitergehen soll danach.
Einen Tipp habe ich für dich, eines der letzten Spiele das mich wirklich begeistert hat.
Nier: Automata
++ Tolle Story
++ Wahnsinns Soundtrack
+ Gute Steuerung
- Technisch nicht ganz so überzeugend
Ein Aktion RPG das man einfach auf sich wirken lassen muss.
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ich die ruhige Entpsannung eines Singleplayer Abenteuers mit guter Geschichte einfach viel besser zur Entspannung genießen kann als in einem Multiplayer-Game ständig auf andere zu treffen.
So mag ich Multiplayer auch überhaupt nicht. Aber Singleplayer auch nicht. Doch eingegrentzt auf 1-3 Freunde macht Multiplayer echt Laune. Ich kenne die Leute und das ist echt entspannend. Man weiß, wo man wartet und kann die Reaktionen gut einschätzen.
Warum sind denn immer alle gegen einen Koopmodus? Das tangiert doch den Einzelspielermodus überhaupt nicht. Egal in welchen Forum man schaut zu dem Thema, immer gibt es welche die unbedingt ein reines Einzelspieler spiel haben wollen oder androhen es zu boykottieren. Ich verstehe diesen Standpunkt überhaupt nicht. Bis auf Borderlands und ein paar Hack-and-Slay kenne ich keine guten Koopspiele mit RPG Elementen.
Ich gehöre zwar nicht zu denen, die das kritisieren, weil ich kaum noch spiele, aber hier Theorien:
Rätsel, de MP gelöst werden gehen SP nicht, umgekehrt wäres es zu langsam. Einfach Gegnerzahl hochschrauben hilft nicht. Vgl Star Citizen, dort sind MP und SP getrennte Spiele. Negativbeispiele sind SP Modi bei Sgootern sie BF oder CoD, welche zwar gescriptet und recht gut inzeniert sein können, aber viel zu kurz sind, sie dienen eher als Lernbasis für den MP Teil.
Sprich: SP und MP Coop in einem Spiel ist ein hoher Aufwand, sodurch die Qualität leiden kann, denn es generiert keine Mehreinnahmen, was erhöhten Aufwand auf Produktionsseite rechtfertigdn würde.
Das ist der mittlerweile x-te Versuch aus Skyrim eine Multiplayerfunktion raus zu quetschen und es wird genau so ein Fail wie alle davor liegenden werden, weil die Engine einfach nicht dafür ausgelegt ist.
Wenn ihr Multiplayer wollt, dann spielt doch einfach ein Multiplayer-Spiel? Die Funktionseinschränkungen dieser Mods sind sowas von uncool, da wird man schnell die Lust am zocken verlieren. Zumal alle anderen Mods auf diese eine angeglichen werden müssen und das macht erfahrungsgemäß keine Sau.
Es gibt schlichtweg keine Multiplayerspiele die so sind wie Skyrim. Elders Scrolls Online ist leider großer MMO Mist. Two Worlds 2 hatte nur wenige Multiplayermissionen, nicht aber die Kampagne.
Natürlich kann man die Quests leicht für Multiplayer erweitern. Man tut einfach so als gäbe es nur einen Spieler und vervielfacht die Monsteranzahl oder deren HP. Das würde schon reichen. Jeder hat seinen eigenen Loot, und jeder bekommt die Questbelohnung.
Borderlands ist ein riesen Erfolg. Eben weil es so etwas vorher nicht gab.