News Smart Factory: Porsche nimmt erstes 5G-Netz in der Produktion in Betrieb

xexex schrieb:
In der Übergangzeit vielleicht, aber letzten Endes wirst du genauso häufig ein nicht automatisiertes Auto vorfinden, wie du aktuell einen Pferdewagen siehst. Man wird Lösungen finden um solche Verkehrsteilnehmer zu warnen oder zu benachrichtigen [...]
Es wird genauso funktionieren wie Navigationssysteme aktuell, in Bereichen wo kein Zugriff auf GPS Daten möglich ist, wird man in einen Backup Modus zurückfallen müssen.
Beides mal die gleiche Entgegnung: Im Backup Modus verständigen sich dann autonome Auto untereinander wie auch ( ohne Backup Modus + mit menschlichem gegenüber) ohne Funk. Und da sie das ja nun also beherschen müssen - bleibt keine notwendigkeit mehr für das Funknetz. Es mag einen willkommenen Mehrwert liefern wo es kostenfrei zur Verfügung steht, es ist aber keine Voraussetzung.
 
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chartmix schrieb:
Ich dichte mir nichts dazu.
Du dichtest dir einen zwingenden offline Betrieb dazu. Autonom bedeutet zunächst einmal ohne menschlichen Fahrer, ob vernetzt oder nicht vernetzt definiert das Wort nicht.
Unter autonomem Fahren (auch hochautomatisches bzw. vollautomatisiertes Fahren genannt; im engeren Sinne nur die höchsten Stufen der Automatisierungsgrade nach Level 4 und 5) ist die Fortbewegung von Fahrzeugen, mobilen Robotern und fahrerlosen Transportsystemen zu verstehen, die sich weitgehend autonom verhalten.
Auch eine Straßenbahn die vom Leitsystem gesteuert wird, ist ein autonomes Fahrzeug, schlichtweg weil dort kein Fahrer mehr am Steuer sitzt. Letztlich ist es aber Quatsch sich hier über Begriffe zu streiten, wenn man heutzutage über autonome Fahrzeuge spricht, dann spricht man eben auch über die Vernetzung dieser Fahrzeuge untereinander.

In der Mobilität der Zukunft ist das Fahrzeug dauerhaft mit dem Netz verbunden, erhält Informationen darüber, verständigt sich darüber mit anderen Fahrzeugen und wird vom Verkehrssystem entsprechend geleitet. Dahingehend gehen die Bemühungen jedenfalls und dafür braucht man schnelle und überall verfügbare Netze.
 
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xexex schrieb:
Du dichtest dir einen zwingenden offline Betrieb dazu. Autonom bedeutet zunächst einmal ohne menschlichen Fahrer, ob vernetzt oder nicht vernetzt definiert das Wort nicht.
Wenn du schon Wikipedia zitierst:
Seit in Fahrzeugen Mikroprozessorsysteme, Sensoren und Aktoren zusammenwirken, erfährt der Autonomiebegriff eine Präzisierung: Das Fahrzeug macht nicht den Fahrer autonom, sondern es fährt selbstständig.
Wie fährt ein autonomes Fahrzeug denn wohl selbstständig und unter allen Bedingungen?
Und von zwingend offline habe ich nicht gesprochen. Das genaue Gegenteil habe ich über das fahren in der Zukunft gesagt.
 
chartmix schrieb:
Wie fährt ein autonomes Fahrzeug denn wohl selbstständig und unter allen Bedingungen?
In dem er auf alle ihm zur Verfügung stehenden Informationen zugreift und das Fahrzeug selbsttätig steuert? Was du zitierst sagt doch genau das aus, es hat nichts mit "Autonomie" zu tun. Ich wiederhole mich an dieser Stelle einfach mal, wenn wir heute über autonomes Fahren reden, sprechen wir über vernetztes Fahren und dazu braucht es Netze.

Wenn für dich autonom ohne jedes Netz bedeutet, dann ist es so, für die meisten die daran arbeiten ist die dauerhafte Vernetzung aber ein wichtiger Pfeiler dieses Technologie, weshalb sogar von unserer Regierung, als erstes klare Vorgaben zum Aufbau der 5G Netze in diese Richtung geschaffen wurden.

Ich zitiere hier an dieser Stelle die Telekom:
Automatisierte Systeme stoßen an ihre Grenzen, wenn nicht programmierte und unbekannte Situationen auftreten. Aus Sicherheitsgründen entscheidet sich ein „Autopilot“ in einem solchen Fall im Zweifel dafür, das System abzuschalten. Ein automatisiertes Fahrzeug gibt in diesem Fall die Fahraufgabe und Verantwortung an den Fahrer zurück. Übernimmt dieser jedoch nicht oder nicht rechtzeitig die Fahrfunktion, wird das Auto in einem gesicherten Fahrmodus an den Straßenrand gefahren.
Anders wird es ohne eine Vernetzung auch nicht funktionieren. Im schlimmsten Fall wenn das Netz mal in 50 Jahren weg ist, bleiben alle Fahrzeuge die darauf angewiesen sind stehen. Das ist keine schöne Lösung aber letztlich wird es daraus hinauslaufen, ein Zug fährt heutzutage nach dem Ausfall vom Leitsystem auch nicht mehr oder nur noch "Schritttempo".
 
Zuletzt bearbeitet:
Iconoclast schrieb:
Weil es, ich sage mal ganz salopp, asozial ist. Ich persönlich kaufe alle 2 Jahre ein neues Fahrzeug, da ist es egal, aber sehr, sehr viele Familien drehen ihre Cents 20 Mal um und sparen auf ewig auf ein Fahrzeug hin und leisten es sich dann und haben dann auch die nächsten 10 oder mehr Jahre nicht mal eben Geld um wieder ein anderes Fahrzeug zu kaufen. Den willst du doch nicht allen ernstes von heute auf morgen vor den Kopf stoßen und sagen Pech gehabt Geringverdiener, aus
die Maus für dich hier in der Stadt. Kannst 2-3 Stunden mit Bus und Bahn angependelt kommen. :D

Bisschen OT:

Hat man doch schonmal mit den Umweltzonen gemacht, meine Eltern haben 2000 nen neuen Octavia Kombi TDI (noch der mit normaler Direkteinspritzung, nix Pumpe-Düse, natürlich nicht der sauberste aber unkaputtbar, wenn man sowas sieht: https://img.pr0gramm.com/2019/05/27/90932fe580c5478a.png) gekauft und 2006/7 ging es dann los und der hatte nur ne rote Plakette, Partikelfilter hätte auch nur gelb gebracht.
Naja, zum Glück ist in unserem Kaff bis heute keine Umweltzone, nur ein Verbot für große LKW innerhalb der Ringstraße, sofern keine Anlieger; aber für manch andere Stadt wie das Hauptstadtsh*thole mussten wir eben ein anderes Auto nehmen, haben dann den Bora von Opa genommen oder auch mal nen Firmenwagen, weil er damit zu ner Schulung ist.

Mein Vater hadert gerade ein wenig, haben besagten Octavia Anfang 2016 durch nen neuen Touran 1.4 TSI ersetzt und die nächsten 10 Jahre wird es wohl nix mit einem BEV, dafür fehlt einfach eine Lademöglichkeit daheim, keine Garage (und ich bezweifle, dass die alten Dinger abgesehen von der Außenbeleuchtung Strom haben) oder fester Stellplatz und keine Ladesäule im Umkreis von mehreren hundert Metern (wobei ich nach der Spätschicht auch schonmal erst zwei Straßen weiter nen Stellplatz gefunden habe, wäre dann auch nicht mehr viel weiter...) und bei der Arbeit hat man erst vor ~2 Jahren den Parkplatz neu gemacht (vorher war es Schotter, jetzt ist es ein befestigter Platz mit Pflastersteinen), aber auch keine einzige Ladesäule, nur auf dem Hof für die PHEV der Geschäftsleitung...
Apropos, im Viertel/Stadtbezirksrat hier ist viel rot-grün und einiges an Stickern von solchen Pfeifen wie Antifa oder rote Hilfe (da bin ich ehrlich gesagt lieber tot :skull_alt:), aber bezüglich Ladeinfrastruktur ist bislang herzlich wenig passiert, mein Favorit ist allerdings in der Innenstadt, da gibts neben dem Marktplatz einen zweiten Platz, wo geparkt wird, dort hat man seit einigen Jahren ein paar Plätze für E-Autos reserviert, aber bis heute keine einzige Ladesäule aufgestellt, die Schil..ähh Metallverschwendung würde ich am liebsten absägen/rausreißen und den Verantwortlichen vor die Füße schmeißen :hammer_alt:
Und gestern habe ich an anderer Stelle, nahe des Weihnachtsmarktes gesehen, dass man tatsächlich Flaggenmasten abgesägt hat, obwohl die Schrauben weiter unten zugänglich sind, originale Nichtskönner!
 
tomgit schrieb:
Eigentlich peinlich, dass Städte und Netzbetreiber die ganze Zeit argumentieren, man müsse den Ausbau von 5G vorantreiben, weil die Industrie das benötige - und es dann bei beiden sich so lange hinzieht, dass Unternehmen einfach selbst 5G-Nodes installieren.

Wobei man diese Art von 5G (natürlich) nicht zwangsläufig mit dem üblichen Mobilfunk-5G gleichsetzen darf.
Sorry, das absolutes Amateur-Sprech …

1. Kann 5G aktuell nicht jeden Industriestandard sprechen … rein theoretisch alles nur Einsen und Nullen, die Praxis sieht anders aus …

Es gibt einige gesonderte Übertragungsstandards, die je nach Hersteller der Steuerungen variieren…

Da scheitern schon im LAN-Bereich diverse namhafte Netzwerkausrüster an der Herausforderung weil man einfach keine Erfahrung mit einer Fertigungsumgebung hat …


2. Die Provider sind vor zwei-drei Jahren nach vorne geprescht mit Versprechen die teils in einem Jahrzehnt umsetzbar wären …

Das ganze wurde in zahlreichen Seminaren und Messen Tausenden technisch ahnungslosen Geschäftsführern aufgeschwatz die sofort der Meinung waren das ist das was wir unbedingt brauchen …

Hinzu kamen diversen staatliche Förderprogramme, die etwas fördern wollen was es noch gar nicht gibt… oft beschränkt man sich mit der Förderung von 5G-Routern weil … sonst nichts da ist was man fördern könnte.

3. Die Provider wollen damit direkt in die internen Netze der Herstellerbetriebe und …

Scheitern zum einen an den internen IT-Abteilungen, dessen Rollen von Partner zu Konkurrenten werden …

Zum Anderen weil die Provider null Erfahrung mitbringen für Fertigungsumgebungen und deren Besonderheiten.

Überhaupt ist aktuell kaum möglich auf diesem Gebiet spezialisiertes IT-Personal zu erhalten … die Meisten sind gut bezahlte Quereinsteiger die entweder aus der Fertigungsumgebung stammen und den IT-Part erlernten oder umgekehrt.

4. Wer mal richtige Fertigungshallen gesehen hat, stellt sich zurecht die Frage wie man 5G überhaupt sinnvoll einsetzen soll …

Drei Stockwerke hohe Pressenstraßen so lang wie 7-8 Reihenhäuser und dann komplett verkleidet mit Blech und Stahl …

Induktionsschmelzöfen die mal neben viel Dreckund Hitze auch noch Magnetfelder ausbreiten, an denen auch geschirmte LAN-Kabel scheitern …

Komplett gekapselte Lackier- oder Emalierstraßen, Säure- oder Laugenbehälter und und und …

5. Der Einsetz des Provider-5G anstelle eigener Firmennetze setzt voraus, dass die betroffenen Unternehmen bereit sind Ihre Datensicherheit komplett an Provider abzutreten …

Wer übernimmt die Netzsegmentierung? Wer die Firewall-Verantwortung? Wer implementiert dieses 5G-Netz ins restliche Firmennetz?

Wer haftet dann bei einem Datenabgriff durch Dritte?

Auch müsste der Provider sich bereit erklären den gesamten Support für die Fertigungsumgebung zu übernehmen … da haben so einige Provider-Vertreter ganz schnell zurück gerudert als denen das klar wurde.

6. Man sollte sich auch klar machen, dass der Provider die Sache nicht zu einem „Magenta Young S“-Tarif bereitstellt …

Allerdings gibt es nicht wenige Geschäftsführer, die genau das glauben …

Der Provider werde aus reiner Nächstenliebe die Hardware bereitstellen und dann auch noch die etlichen TB an Daten für lau durchleiten.


Alles in Allem laufen immer noch eine Geschäftsführer durch die Gegend wie geköpfte Hühner und gackern von 5G …

Denen ist einfach nicht klar, dass die bereits vorhandene eigene LAN & Wifi 5/6 Umgebung schon längst das was macht was 5G übernehmen soll.
 
Cpt.Yesterday schrieb:
Sorry, das absolutes Amateur-Sprech …
:freak: Und deine ganze Argumentation geht an meinem Post vorbei.
Ich hab nicht gesagt, dass die Industrie das unbedingt benötige und ich stimme ja auch eigentlich zu, dass die Industrie (berechtigt) andere Standards bzw. Übertragungswege nutzen wollen bzw. sogar sollten, wenn Industrieanlagen angesprochen werden sollten.
Nur hat man faktisch die Diskussion um 5G seit dem ersten Aufbringen der Technologie mit den Schlagworten, es würde primär der Industrie nutzen für Fertigungsanlagen, KI, Autonome Systeme, etc.
Porsche wird sicherlich entsprechend Interesse daran haben, sonst hätten sie den Ausbau in der Forschungsfabrik nicht eingeleitet: https://newsroom.porsche.com/en/202...-5g-research-network-plant-leipzig-26584.html
Wie gesagt, der verwendete 5G-Standard ist keineswegs mit dem "typischen" 5G-Standard gleichzusetzen, da sich Porsche hier explizit auf einen Frequenzbereich beschränkt, der für sog. Campusnetze vorgesehen ist. Entsprechend wird man es sicherlich schwieriger haben, auf die Netze und Daten zuzugreifen, zeitgleich gibt es vielerlei Ansätze, welche eine sichere Kommunikation zwischen Maschine A und Maschine B ermöglichen sollen. Das geht von Kommunikation via Blockchain zu Peer-to-Peer-VPN.
Gibt genügend Paper dazu.

Fakt ist halt, dass Industrie und Politik sich oft genug mit Netzbetreibern in die Haare kriegen, weil der Ausbau einfach so schleppend voran kommt. Nicht umsonst finden sich in den meisten Usecase-Studies zwar Industrie und Netzausbauer, manchmal noch die Politik, an Board - aber so gut wie nie Netzbetreiber.
 
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tomgit schrieb:
zeitgleich gibt es vielerlei Ansätze, welche eine sichere Kommunikation zwischen Maschine A und Maschine B ermöglichen sollen. Das geht von Kommunikation via Blockchain zu Peer-to-Peer-VPN
Was genau hilft da eine Blockchain? Feinstes Marketing-Gelaber, wie auch schon zu 5G.
Alles was sich in so einer Umgebung nicht bewegt, gehört mit Netzwerkkabel oder Glasfaser angeschlossen, alles andere ist Pfusch.
5G kann wegen potentiell besseren Roaming-Verhalten maximal für irgendwelche Fahrzeuge in der Fertigung sinnvoll sein, meist reicht da aber WLAN.
 
Schaut euch mal die typischen Produkte an, die für solche Industrie-Anlagen gedacht sind (z.B. bei Nokia oder Ericsson klein und groß). Das ist schon der "normale 5G-Standard", also vom Protokoll her das gleiche wie man z.B. bei der Telekom bekommt, aber ihr könnt das trotzdem nicht mit euerm Smartphone nutzen. Typischerweise können z.B. nur registrierte SIMs im Netzwerk genutzt werden, die der Betreiber herausgegeben hat oder IMEIs von Geräten auf einer white list.
Es geht halt wirklich um private Netzwerke. Wieso man für ortsfeste Geräte keine Kabel verbauen soll (für mich auch die naheliegende Lösung^^), wird meist mit den Installationskosten begründet. Damit das auch zutrifft gibt es wahrscheinlich einen Grenzwert an Geräten, die mindestens in der Funkzelle hängen müssen: Wenn man mit einem BTS 100 Geräte ansprechen kann und die alle nicht verkabeln muss, kann das ein Vorteil sein. Andererseits brauchen die meisten ja auch eh schon einen Stromanschluss ;)

tomgit schrieb:
Genau. Ich bin mir ziemlich sicher, in diesen ganzen wissenschaftlichen Papern geht es den Forschern absolut und wirklich ausschließlich um Marketing: https://scholar.google.com/scholar?hl=en&as_sdt=0,5&q=blockchain+secure+communication

Sind ja nur, was, knapp 70k Treffer? Alles Marketing.
Jop, Selbstmarketing um die passenden Bullshit-Buzzwords für die Fördertöpfe triggern zu können. Das ist aber nicht nur beim Allheilmittel Blockchain der Fall, denn Forschung ist schließlich weitgehend drittmittelfinanziert.
 
buddha281 schrieb:
Es geht halt wirklich um private Netzwerke. Wieso man für ortsfeste Geräte keine Kabel verbauen soll (für mich auch die naheliegende Lösung^^), wird meist mit den Installationskosten begründet.
Weil es auch einfach nicht mehr so viele ortsfeste "Geräte" gibt. Wenn wir für einen großen Automobilzulieferer eine Anlage bauen auf der Sensoren für ein Auto bearbeitet werden, dann steht die vielleicht für ein Jahr in Halle X rum. Sobald das Auto aber ein Facelift, Nachfolger oder sonstige Veränderung bekommt, kann es sein das die Sensoren anders aussehen oder bearbeitet werden müssen.
Dementsprechend kann es vorkommen, dass die Anlage größer oder kleiner wird und dann muss sie in Halle Y versetzt werden. Solche Produktionsstätten sind einfach sehr agil geworden und du sparst dir Aufwand indem du auf Kabel verzichtest.
Klar brauchst du auch noch einen Stromanschluss, aber genauso brauchst du auch eh schon ein drahtloses Netzwerk in den Hallen für Hochsprache / SPS Programmierer oder direkte Kommunikation zwischen einzelner Anlagen/Modulen.
 
kicos018 schrieb:
Weil es auch einfach nicht mehr so viele ortsfeste "Geräte" gibt.
Stimmt, und ich habe hier auch vergessen die Stärke von cellular networks (ggü. z.B. WLAN) zu erwähnen, nämlich den problemlosen und (im besten Fall) unterbrechungsfreien cell handover.
 
chartmix schrieb:
Für autonome Fahrzeuge ist 5G nicht erforderlich. Die Fahrzeuge sind ja autonom.
Als Zusatz für weitere Informationen und Services kann es natürlich eingesetzt werden. Das wurde IMHO genauso mit 4G funktionieren.

Ob es überhaupt flächendeckend kommt ist fraglich. Gibt es weltweit ein 4G/5G-Netz das 100% Abdeckung hat?
Ergänzung ()


Das geht doch auch mit 4G.

Und du betreibst auch eine Produktion mit spezifischen Anforderungen?
Ergänzung ()


Du hast es erfasst. Porsche würde sein Vorhaben sicher nicht in einem öffentlichen Netz realisieren.

Definitiv betreibe ich eine Produktion mit spezifischen Anforderungen.
 
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