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Mit der technologieübergreifenden und erweiterbaren Smart-Home-Zentrale Sarah² vereint hubware Funk- und Bus-Systeme wie Philips Hue, KNX, Homematic, Sonos, DigitalStrom und Mobotix und setzt dabei auf eine lokale Datenspeicherung und Ende-zu-Ende verschlüsselte Kommunikation.
2000 €? Wer ist denn bitteschön da die Zielgruppe?
Wer sowas alles in Betrieb hat, der hat einen Raspberry da stehen, der das selbe macht.. Im Zweifelsfall auch mehrere und kommt viel billiger weg.
2000€ und zwei Jahre Garantie?! Das ist ja nichts!
Aber gut, die Zielgruppe sind wahrscheinlich Leute mit Sonos-Boxen in jedem Raum, drei Staubsaugrobotern und elektronischen Rollläden und KNX-System.
Da sind 2000€ dann vielleicht doch nicht mehr so viel
PS: Naja, 200€ ist mmn dann doch viel zu wenig. Die Software ist bestimmt einiges an Arbeit mit der Unterstützung von zig Drittanbietern.
1000€ + 10 Jahre Garantie hätte ich fair gefunden. Das entspricht auch einer eigentlich normalen Nutzungsdauer im Smart-Home-Bereich, da man solche Systeme ja nicht jedes Jahr modernisieren muss / will.
An alle die hier schon wieder auf den Preis anspringen:
Ich gehe stark davon aus, dass die Kosten größtenteils auf die Software und nicht auf die Hardware entfallen.
Überlegt euch mal bitte wie viel Aufwand es ist, all die genannten Technologien zu vereinen. Klar geht mit einem ConBee und deCONZ schon eine ganze Menge, aber da hat man gerade mal herstellerübergreifend zigbee an Bord. Dann fehlt noch was für 433MHz, Homatic, Sonos uvm.
Eh das alles sauber läuft habt ihr mehrere Tage/Wochen gefrickelt. Dazu muss dann noch Garantie und Support geboten werden.
Die Zielgruppe ist hier nicht der arme Student, der mal eine Lampe per Smartphone ein/ausschalten will. Wir reden hier von HAUS-Automatisierung, die ausfallsicher und zuverlässig funktionieren muss!
Knx komponenten sind schon immer sehr teuer. Dafür erhält man aber auch einen standard den es schon seid 30 jahren gibt. Knx wird es immer geben home matic ist aus meiner sicht nur spielerei für den „einfachen Man“
Klingt als wolle man in der Liga von Crestron, Control4 Elan etc. mitspielen.
Damit gingen 2000€ im Grunde in Ordnung wenn das System das alles kann inkl. AV Steuerung - und da glaube ich ist noch eine ziemliche Lücke.
Wenn man bei Sarah2 alles selber machen kann könnte man am Ende viel sparen
Absolut gerechtfertigter Preis. Wer so viele unterschiedliche Systeme unterstützt, auf Sicherheit Wert legt und es versteht, dass der Benutzer auch ohne Cloud-Zwang eine Haus-Automatisierung aufbauen möchte kann diesen Preis auf jeden Fall verlangen.
Die, die KNX daheim haben. Bei KNX gibt's kein Limit nach oben. Klingt aber sehr gut. Da schlafen leider so größen wie Hager, Busch Jäger usw. ein wenig.
Wenn Smart Home dann nur über KNX. Alexa und Co kommen mir nicht ins Haus. Zum Glück hab ich ein KNX Zertifikat
Openhab und man hat alles und viel mehr. Der Preis würde mich nicht schrecken, aber Openhab ist um einiges flexibler und umfangreicher. Es vereint bei uns KNX, Hue, Google Home, Apple Home Kit etc in einem Paket. Und ist nebenbei super sauber Open Source entwickelt ohne gefrickel.
OpenHab ist eine super gratis Zentrale. Wenn es jemand mehr Richtung Automation mag dann ist Conrad Connect eine super Alternative, allerdings dann in der Cloud.
bin gespannt wohin das noch entwickelt wenn die wirklich wie auf der Homepage steht noch weitere Anbieter integrieren (manche Felder sind ja noch weiß), z.b. Miele oder Bosch Hausgeräte oder Wasser/Strom-Zähler, dan wäre der Einmalpreis gerechtfertigt.
Wenn man sowieso alles neu macht (also Neubau) dann reicht i.d.R. auch nur KNX, das kann sowieso alles
Nichts gegen die 2000€ aber dann bitte mit 10 Jahren Support und Software Updates.
Nicht das nach 5 Jahren Version 2.0 der Software rauskommt und die alte nur noch Sicherheits Updates kriegt und man für die neue nochmals 1000€ Zahlen muss.
Guckt euch die Referenzen an, dann versteht ihr die Preise. https://hubware.house/de/referenzen/
Abgesehen davon schätze ich, daß das System extrem erweiterbar und flexibel ist. Ist doch was anderes, als ne simple App-Steuerung einer LED-Leuchte.
Schaut interessant aus, bin jetzt aber beim Bab-Tec Appmodule gelandet. Bietet ein gutes P/L Verhältnis und die Apps kann man sich dann gegen einmalige Gebühr nach Bedarf laden, finde ich sehr gut. KNX Komponenten sind teuer und viele funktionieren zwar sehr gut da ja alles klar standardisiert ist, werden aber nicht wirklich weiterentwickelt. Wie z.B. der Hager IoT. Bab-Tec macht da mit einem zur Verfügung gestellten SDK vieles richtig. Und openHAB, ioBroker, HomeAssistant sind eine ganz andere Zielgruppe als ein sarah2, soviel sollte klar sein. Nicht jeder konfiguriert sein KNX selber. Da gehts um bisschen mehr als Hue Lampen steuern und Sonos anschalten wenn man nach Hause kommt.