News Snowden-Papiere legen Budget der Geheimdienste offen

Ich fand zum derzeitigen Thema amerikanischer Totalitarismus/NSA/Snowden gerade etwas sehr interessantes:

http://www.lewrockwell.com/2013/08/no_author/totalitarian-american/

http://translate.google.com/transla....com/2013/08/no_author/totalitarian-american/

Darin wird Juri Maltsev zitiert, der aus der Ex-UdSSR nach Amerika kam, dass in der SU die Medien natürlich voller Lügen-Propaganda waren, und Niemand denen damals irgendetwas glaubte.

In den USA angekommen, war er jedoch erschüttert, dass die Leute den Lügen der US-Medien glauben :freaky:.

"ROCKWELL: No, it’s suppressed, of course. The media — I remember when Yuri Maltsev came to the United States from the Soviet Union and he said, to him, the startling thing was that in the Soviet Union, of course, the media lied, everything was a lie, but he said nobody believed it. He said he was startled –

(LAUGHTER)

– to find out in the U.S. that everybody believed the lies from the media."
 
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Tja, der Begriff Terrorismus und Recht hängt vom eigenen Standpunkt ab.

Für den Rest der Welt sind die USA der Terrorist, für die USA ist es der Rest der Welt.
 
Hmm ... ist schon irgendwie seltsam. Ich dachte gehört oder gelesen zu haben, dass Snowden Asyl unter einer Bedingung von den Russen gewährt worden ist: er solle aufhören, weiter zu veröffentlichen.

Und jeden Tag, ja kommen neue Informationen ans Licht. Da stecken doch noch mehr Leute dahinter. Oder wie denkt ihr darüber?
 
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CHAOSMAYHEMSOAP schrieb:
... wieso konnte ich dann schon am 07.06. 2013 darüber schreiben ... ? :rolleyes:
...

Weil fast alles, was bislang "enthüllt" wurde, auch schon vorher bekannt war. Zumindest bei Leuten, die mit offenen Augen durch die Welt gehen. Was jetzt abläuft, ist das mediale Rezitieren bereits bekannter Tatsachen mit sich steigernder Empörungskurve. Die Öffentlichkeit lässt sich dabei in gewohnter Manier von den Medien am Nasenring durch die Manege führen. Die Leute sind fest davon überzeugt, dass die Medien ihre Freunde sind und die Geheimdienste der westlichen Demokratien ihre Feinde. Das nennt man wohl eine kollektive Wahrnehmungsstörung.
 
namdlef schrieb:
...Ich dachte gehört oder gelesen zu haben, dass Snowden Asyl unter einer Bedingung von den Russen gewährt worden ist: er solle aufhören, weiter zu veröffentlichen.

Und jeden Tag, ja kommen neue Informationen ans Licht...
Die Sache ist doch eigentlich recht einfach: Snowden hat ja damals schon vor Monaten an x Zeitungen etc. auf der Welt diese prekären Daten (verschlüsselt) verschickt.

Und jetzt werden diese immer peu a peu veröffentlicht (Da es mehrere 1000 Seiten sind, wird das wohl noch Jahre dauern, bzw. die Zeitungen werden das dann auch "künstlich strecken" und immer mal ein paar Sachen "leaken". So hält man das Thema am laufen, und die Presse hat zudem ständig ein Topthema zu bieten :D.).

Und Snowden hat das ja wie gesagt alles schon vor Monaten verschickt, also noch VOR dem Russland-Asyl.

Er selbst bringt jetzt also gar nichts mehr raus, sondern das machen die Medien.

Ich denke mal, dass ist zudem von Russland schon so einkalkuliert worden: Sie zeigen gegenüber den USA das Snowden nichts mehr leaked und die USA können den Russen nicht mehr ans Bein pi**** aka "die Russen helfen Verrätern".

Auf der anderen Seite werden die Sachen jedoch in einem fort veröffentlicht, und die USA geraten immer mehr unter Druck, und die Russen lachen sich ins Fäustchen was da so alles bei heraus kommt, und sie dabei Recht behielten, weil sie schon immer behaupteten, das die USA selber nicht besser sind.

Alles in allem ein geschickter diplomatischer Schachzug :p.
 
xrayde schrieb:
...
Alles in allem ein geschickter diplomatischer Schachzug :p.

Nicht diplomatisch, der einzig erfolgversprechende Weg. Alles auf einmal wäre zwar eine Bombe, aber diese verpufft. Um wirklich etwas zu bewegen muss es lange dauern und das handeln der Regierenden zwingend verändern. Und das tut es. Nachdem die westlichen Machthaber anfangs noch leichtfertig darüber hinausgehendes verneint haben, können sie sich nun nicht mehr sicher sein wie viel bekannt ist. Dadurch wir es ehrlicher und viele Lügner sind überführt worden, das ist der wirkliche Schachzug, der Spiegel, welcher aber für das Volk projeziert wird.
 
Ja, ich habe auch nichts gg. diese "Scheibchenweise-Taktik".

Ganz im Gegenteil:

- bei mehreren 1000 Seiten auf einmal, überstrapaziert man die Aufmerksamkeit/Auffassungsgabe des gemeinen Bild-Zeitungs-Lesers, also immer schön kleine Häppchen servieren, die ihn nicht überfordern
- würde alles auf einmal raus kommen, wäre das Thema im Bewusstsein der Masse nach Monaten wieder verdrängt
- man kann sich mit der Zeit auch überlegen was man veröffentlicht, da derartige Akten oft recht "trocken" sind und es dann wieder zu obigen Effekten bei der Masse kommt
- durch das ständige warm halten dieses Themas, muss sich endlich selbst Otto Normal-DAU mal mit Datensicherheit am eigenen PC beschäftigen (Es gab in der Mainstream-Presse der letzten Zeit schon einige hilfreiche Anleitungen, so etwas "trockenes" wäre davor nie geschehen, da man lieber die Sport- und Klatsch-Seite las, und man damit seine Leser nicht "vergraulen" wollte. Und das erst, seit die Ängste der Masse auf einmal real wurden, und es Anfragen dazu bei den Medien gab.)

Ich kann allem nur ausschließlich positives abgewinnen: politische Bildung/Sensibilisierung + das Thema Datensicherheit mal endlich ernst nehmen, und auch noch nebenbei was lernen :D.
 
namdlef schrieb:
Und jeden Tag, ja kommen neue Informationen ans Licht. Da stecken doch noch mehr Leute dahinter. Oder wie denkt ihr darüber?

Es kommen kaum neue Informationen ans Licht, denn wie Valerus schon geschrieben hat, war das meiste schon lange davor bekannt. Ich habe auch schon zu Beginn der Snowden Affäre etwas zum Budget der US Geheimdienste geschrieben.
Und das ohne "Geheim"material von Snowdem im Gepäck zu haben. Gesunder Menschenverstand, Google und Wikipedia reichten mir.

Interessant ist nur, dass die Medien, die sich den investigativen Journalismus auf die Fahnen geschrieben haben, dazu nicht in der Lage sind. :rolleyes:

Beispiele gefällig?
ECHELON
(SPIEGEL 8/1989 "Freund hört mit"), der Vorläufer von PRISM, dessen Existenz 2001 offiziell vom EU Parlament bestätigt wurde.

Room 641A, ein Geheimraum eines Internetknoten in San Francisco in dem der (optische) Datenstrom zur Analyse abgezweigt wurde (also das, was man mit einem Prisma macht). Ging 2003 in Betrieb und wurde 2006 veröffentlicht.
(siehe auch: "In diesem Licht erscheint auch eine schnell vergessene Behauptung eines ehemaligen Technikers von AT&T in einem anderen Licht, der vor rund zehn Jahren erlebt haben will, wie der gesamte Internet-Verkehr im Netz des Konkurrenten Verizon durch einen NSA-Raum durchgeleitet worden sei. Auf einer Grafik seien damals Prismen dargestellt gewesen, die den Datenverkehr wie Licht brachen und abzweigten, erinnerte er sich." Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meld...st-der-US-Geheimdienst-immer-mit-1884735.html)

Operation Ivy Bells
: Wenn die USA schon während des Kalten Krieges Unterseekabel im Feindesland anzapfen können, wieso ist es dann undenkbar, dass dies heute in Friedenszeiten auch möglich ist?

xrayde schrieb:
- bei mehreren 1000 Seiten auf einmal, überstrapaziert man die Aufmerksamkeit/Auffassungsgabe des gemeinen Bild-Zeitungs-Lesers, also immer schön kleine Häppchen servieren, die ihn nicht überfordern
- würde alles auf einmal raus kommen, wäre das Thema im Bewusstsein der Masse nach Monaten wieder verdrängt
Mag sein, dass die Salamitaktik der zu Null tendierenden Aufmerksamkeitsspanne der heutigen Facebookgeneration (böse Zungen würden sie als Idiotengeneration bezeichnen) entgegen kommt, aber ich sehe darin nur eine Möglichkeit der Medien die eigene Auflage zu steigern. Wie gesagt, das hätte man alles selbst herausfinden können und früher hatten gewisse Medien noch den Anspruch selbst zu recherchieren und die Ergebnisse zu präsentieren, aber heute begnügt man sich mit den Häppchen, die einem von Snowden zugeschmissen wurden. :rolleyes:
 
CHAOSMAYHEMSOAP schrieb:
...ich sehe darin nur eine Möglichkeit der Medien die eigene Auflage zu steigern...
Ja, das ist natürlich die Schattenseite dabei.

Aber wer soll den Medien das jetzt "ab trainieren", was sie schon seit Jahrzehnten/Jahrhunderten so praktizieren (zudem "leben" sie ja von Sensationsmeldungen)?

CHAOSMAYHEMSOAP schrieb:
...Wie gesagt, das hätte man alles selbst herausfinden können und früher hatten gewisse Medien noch den Anspruch selbst zu recherchieren und die Ergebnisse zu präsentieren, aber heute begnügt man sich mit den Häppchen, die einem von Snowden zugeschmissen wurden...
Das ist jetzt zu einfach, denn vieles was durch ihn geleaked wurde (ganz besonders die NSA-Folien) war vorher eben nicht bekannt!

Das mit Echolon etc. was Du zitierst, war auch zur damaligen Zeit ein großer Aufreger.

Es ist somit falsch zu behaupten, jetzt würde im einem fort nur altes neu aufgewärmt.
 
Valerus schrieb:
In der deutschen Linken ist der Antiamerikanismus tief verwurzelt.

Mit Recht.

Valerus schrieb:
Weil fast alles, was bislang "enthüllt" wurde, auch schon vorher bekannt war. Zumindest bei Leuten, die mit offenen Augen durch die Welt gehen. Was jetzt abläuft, ist das mediale Rezitieren bereits bekannter Tatsachen mit sich steigernder Empörungskurve. Die Öffentlichkeit lässt sich dabei in gewohnter Manier von den Medien am Nasenring durch die Manege führen. Die Leute sind fest davon überzeugt, dass die Medien ihre Freunde sind und die Geheimdienste der westlichen Demokratien ihre Feinde. Das nennt man wohl eine kollektive Wahrnehmungsstörung.

Und was ist dann deine Meinung? Die NSA ist unser Freund? Sichert den Weltfrieden :lol:
 
Hat der Wladimir dem Edward nicht verboten, von seinem Land aus noch weiter den amerikanischen Freunden zu schaden?
 
@gwuerzer

Ja dachte ich auch, aber inzwischen denke ich, dass sie sich abgesprochen haben, was noch rauskommen darf und was nicht, ganz neue Perspektiven und brisante Infos wirds sicher nicht mehr geben.

--
Snowden´s taten werden hoffentlich lange uns in Erinnerung bleiben, dieser Mann tat das, was keiner tut, er gibt sein ganzes Leben auf, um den Menschen zu sagen, dass Sie aufwachen sollen, und sich nicht kontrollieren lassen.

Viele waren sich einer Überwachung bewusst, keiner konnte es beweisen. Nun kommen wir an einem Punkt an, an dem wir sehen können, dass die Medien und die Politik auch hier (wie im Ausland) alles runterspielt und kontrolliert wird.

Klar, wer will schon Massenpanik, das ist für alle kontraproduktiv, aber ich möchte auch ungern eine Welt der Überwachung.
 
@gwuerzer und @GW1nner, habt ihr den Thread überhaupt gelesen?

Das Thema war schon exakt eine Seite vor euch ...
 
sind wir jetzt schon soweit das bots eingesetzt werden um beurteilen zu können/sollen/dürfen was recht und was schlecht ist von dem was MENSCHEN im netz machen?


da braucht doch auch keiner mehr von privatisphäre träumen wenn man das argument "kein mensch liest eure sachen, regt euch doch nicht auf..." vor den latz geknallt bekommt


kotz_würg_schrei_usw
 
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Valerus schrieb:
In der deutschen Linken ist der Antiamerikanismus tief verwurzelt.

Amerika ist viieel mehr als nur die USA. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Leute gibt, die etwas gegen Peru, Argentinien, Brasilien usw. haben.

Valerus schrieb:
Die Öffentlichkeit lässt sich dabei in gewohnter Manier von den Medien am Nasenring durch die Manege führen.

Hauptsache sind die Informationen, und dass sie einem breiteren Publikum bereitgestellt werden.

CHAOSMAYHEMSOAP schrieb:

Dann müsstest du doch froh sein, dass jetzt endlich auch die offiziellen Medien mehr Platz für diese Informationen finden oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
unvorstellbar, was dann wohl die CIA mit seinem noch größeren Budget anstellt.

Nun sofern ich die Meldung nicht vollkommen falsch verstanden habe, bezieht sich das ja auf das Gesamtbudget und nicht nur den Cyberwar Kram.

Die NSA ist quasi die Kellerkind-Agentur - die sitzen vor ihren Computern und sehen kein Tageslicht.
Die CIA ist eine Mischung aus Nerds im Innendienst und tausenden kleinen James Bonds im Außendienst :lol:

Die CIA ist ja auch materiell überall beteiligt. Ich nehme mal an, es wäre "unendlich" teuer eine Kiste Sturmgewehre nach Nordkorea zu schmuggeln, um dort eine theoretische Opposition (habe so meine Zweifel, dass es die gibt - wenn sogar unschuldig in einem Lager geborene Kinder glauben, sie verdienten die Folter, die ihnen zuteil wird, muss deren Gehirnwäsche verdammt gut sein - Stichwort verkabelte Radios, die nur einen Sender kennen und nicht abzuschalten sind!) zu bewaffnen. Und sollte die CIA speziell in Nordkorea so etwas tun, sollen sie sich bitte ranhalten!

Das Beispiel ist jetzt aus der Luft gegriffen aber durchaus reell.
Wenn man etwas verdeckt tut, wird es gleich um einiges teurer. Und Waffen und Informationsmaterial in abgeschottete "feindliche" Länder schmuggeln ist nunmal teuer
Dann will die Opposition auch noch finanziell und logistisch unterstützt werden...

Die CIA betreibt auch diese ganzen Horchposten.

Bei der NSA fallen wahrscheinlich eher nur Lohnkosten und exotische Hardware (es ist bestimmt auch sehr teuer gewisse Technologien eine Weile aus dem freien Markt zu halten!) an, während die CIA mehr Dinge wie Fuhrpark, Radarschüsseln, Horchposten, Aufklärungsdrohnen und Dinge, die ich mir nicht mal vorstellen kann, betreiben muss.

Klingt das halbwegs logisch? So stelle ich es mir jedenfalls vor.
 
@Valerus, die einzige Wahrnehmungsstörung besteht wahrscheinlich bei Dir. Ich habe deine Kommentare bezüglich Prism und NSA nun eine Weile verfolgt und bekomme einfach das Gefühl nicht los, dass Du einer von denen bist. Falls ja, hättest Du allen Grund die anderen kollektiv der Wahrnehmungsstörung zu bezichtigen. Schon dumm, dass nun mehr Deutsche über die Spionagetätigkeit der USA Bescheid wissen gell (obwohl die anderen Länder wie China, Russland, UK etc wohl nicht viel besser sind, aber die verstricken sich nicht in solche Lügengeschichten, wenn sie enttarnt werden)? Obwohl viele das eigentlich schon bei Echelon wussten... und auch damals wurde schon gemunkelt, dass nicht die Terrorismusbekämpfung sondern Wirtschaftsspionage der eigentliche Spionagegrund der USA war.
Seien wir ehrlich, man muss möglicherweise schon naiv sein, wenn man das allgemeine Totschlag- und Mundtotmachargument "Terrorismusbekämpfung" der USA als Überwachungsgrund schluckt. Lasst uns mal die Relationen sehen: Wie viele Amerikaner wurden schon durch Terroristen (Nichtamerikaner) getötet? Wieviele Menschen wurden schon durch Amerikaner getötet, im Namen der Terrorismusbekämpfung oder auch im Streben der USA die Weltherrschaft zu erlangen? Wieviele Menschen sterben täglich in den USA an einer unzureichenden medizinischen Versorgung oder Übergewicht? Wieviele Menschen sterben wöchentlich in den USA an Autounfällen? Wieviele Menschen sterben monatlich in den USA an Waffenmissbrauch? Sobald du lieber Valerus mir darauf einigermassen plausible Zahlen liefern kannst, können wir wohl näher ergründen, wer von uns wirklich eine Wahrnehmungsstörung hat...
 
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Und worum gehts... die Weltherrschaft...

Wenn ich von jedem President im jedem Land weis was er für Dreck am stecken hat, hab ich immer ein Druckmittel wenn es darum geht.

Nicht nur die Präsidenten sondern auch die Völker, also wir!
Mit Bewegungen wie Occupy werden Regierungen gestürzt
oder die Wirtschaftslage der Länder die ein Dorn im Auge sind, verschlechtert.

Und wenn man weiß was die Massen über Twitter, Facebook, YouTube usw.
untereinander austauschen, dann kann man sie direkt am Puls messen
und so eigene Fehler sofort korrigieren.
Wahrheiten die rauskommen sofort manipulieren usw.

Das was in Istanbul und Brasilien war, könnte sehr leicht auch in Deutschland, EU passieren..
keine gute Aussicht für die Zukunft - Die Weltherrschaft einer Minderheit !

Ich lass mal einen Satz wegen dieser ganzen Überwachung, also als Protest, der ging ~ so:

Im Weißen Haus wohnt die Frau Obama eine bomben scharfe Frau.
Allahu Akbar.


Wenn alle das (oder ähnliches) immer zu ihren Kommentaren, Posts.. einfügen würden, würde das System vielleicht stürzen :D
 
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das wirklich taurige ist, würde die USA dieses gigantische Budget mal für zwei Jahre in die Entwicklungshilfe und / oder ernstgemeinte Förderung bzw. medizinische Hilfe in die Welt investieren, gäbe es nach zwei Jahren vermutlich keinen "Terrorismus" und vor allem keine bombenden Selbstmörder mehr.
 
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