EDIT:
Ein "kleiner" Artikel als Beitrag inmitten eines Threads getarnt
Eieiei, das leidige "Kauf dir sofort ein neues Netzteil, deins ist ja schon wieder drei Wochen alt"-Thema.
Sorry, ich fange direkt so polemisch an, dabei nehme ich mir immer wieder vor, sachlich auf dieses Thema einzugehen. Irgendwann wird man einfach müde und es ist müßig und anstrengend, immer wieder gegen die Mühlen des Halbwissens anzukämpfen.
Machen wir das Ganze mal der Reihe nach:
n1tro666 schrieb:
naja, aufgrund des alters des rasurbo netzteils, und der mittlerweile nach 7 jahren doch etwas anderen anforderungen der spannungen (schaltzeiten) von modernen neuen mainboards, und um auch als fehlerquelle auszuschliessen
Du schreibst hier von anderen Anforderungen an Spannungen, erwähnst dann aber Schaltzeiten in Klammern als direkt darauffolgendes Schlagwort. Sind dir beide Begriffe elektrotechnisch überhaupt geläufig? Weißt du denn überhaupt, wie ein Schaltnetzteil funktionieren und was diese "Schaltzeiten" bedeuten? Ein Netzteil von 2010, das aufgrund "unzureichender" Schaltzeiten einen heutigen PC nicht sauber betreiben kann, hätte dies auch im Jahre 1995 schon nicht tun können. Primär geht es beim Schalten des jeweiligen Mosfets um Wirkungsgrad und generelle Bereitstellung einer möglichst hohen Leistung in Verbindung mit geringstem Widerstand und dieses "Schalten" geschieht im Kilohertzbereich. Selbst die billigsten Steckernetzteile funktionieren so (wenn auch materialtechnisch auf einem Minimum befindend).
n1tro666 schrieb:
mir wäre das risiko zu hoch, nagelneue mainboards mit veralteten 7 jahre netzteil wo nicht sicher ist ob das noch 100pro okay ist
Woher kommt diese vollkommen unbegründete Annahme? Du sitzt vermutlich auch auf sieben Jahre alten Stühlen und Couchen und schläfst in einem 7 Jahre alten Bett. Die Wahrscheinlichkeit, dass dort eine Feder im Polster bricht und dich beim Draufsetzen verletzt, ist vermutlich höher, als dass ein sieben Jahre altes, zum jetzigen Zeitpunkt einwandfrei funktionierendes PC-Netzteil einen Sachschaden an der Hardware verursachen wird. Dennoch tauscht niemand regelmäßig seine Sitzmöbel aus. Bei Strom jedoch werden die Leute sofort hibbelig, weil es sich um Hexenwerk handelt, dass keiner zu verstehen scheint (oder nicht verstehen will). Das erinnert teilweise an Zeiten, zu denen noch Ketzterei (Verbrennungen auf dem Scheiterhaufen) stattgefunden haben.
Backfisch schrieb:
Dein altes Netzteil hängt noch bei ATX 2.3. Heute sollte es mindestens ATX 2.4 sein, besser ATX 2.52. 80plus alleine ist ja ebenfalls eher mau.
Warum sollte es mindestens ATX 2.4 sein und wieso gleich besser 2.5.2? Warum ist "80plus alleine" ... "ebenfalls eher mau"? Und selbst, wenn "80plus alleine" (was auch immer das in diesem Satzbau aussagen soll) "mau" wäre, inwiefern sollte die Investition in ein neues Netzteil diesbezüglich die Lebensqualität des Käufers steigern?
Pyramidenman schrieb:
würde dir auch ein neues Netzteil empfehlen
Weil? Ist ja nicht dein Geld, nech?
Ich empfehle dir neue Lautsprecher. Pauschal. Ich weiß einfach, dass deine nix taugen. Toll, oder?
PhenomIIenal schrieb:
Hol dir ein neues Netzteil wenn du schon rumbaust. Der Stromsparmodus der modernen Prozessoren funktioniert mit nem ATX 2.3 Netzteil nicht. Der macht dann teilweise sehr komische Sachen, habs selbst erlebt und letzten Monat ein neues Netzteil gekauft, seitdem keine Probleme mehr.
Die Aussage mit dem ATX 2.3-Standard gegenüber neueren Prozessoren und deren Stromsparmodi ist so pauschal getroffen keinesfalls richtig, dazu gleich mehr.
PhenomIIenal schrieb:
Die modernen CPUs ob AMD oder Intel, brauchen sehr niedrige Spannungen im Stromsparmodus. Die sind erst ab ATX 2.4 spezifiziert
Dass moderne CPUs sehr niedrigen Spannungen für ihren Stromsparmodus fahren, ist korrekt. Dass diese niedrigen Spannungen jedoch in irgend einer Form vom Netzteil kommen, ist vollkommen falsch. Das Netzteil liefert exakt drei Spannungen, nämlich +12V, +5V und +3,3V - und genau genommen noch die Negativwerte von 12V und 5V (negativ 3,3V wird schon seit dem Umstieg aus der AT-Zeit nicht mehr spezifiziert und war bis dahin ein Überbleibsel aus der IBM-PC/AT-Zeit).
Was ist also nicht im ATX-Standard spezifiziert, in keinem? Welche Spannungen CPUs haben können/müssen. Was ist hingegen spezifiziert? der minimale Strom (Ampere! Nix Spannung!), der auf einer jeweiligen Rail laufen können muss, damit der angeschlossene Verbraucher energieeffizient arbeiten kann.
PhenomIIenal schrieb:
Außerdem sollte man am Netzteil nicht sparen, ein Defekt dort bedeutet oft den Tod des ganzen Systems.
Das ist korrekt und zum Glück hat der Käufer das auch nicht gemacht. Rasurbo-Netzteile waren damals durchaus hochwertig und auch das vom TE eingesetzte Netzteil fällt darunter. Ich gehe gleich etwas detaillierter auf das Thema "Gute Netzteile" und ATX-Standards ein.
w0wka schrieb:
Man muss ja nix provozieren. Außerdem reden wir hier von 70€. Die wird man noch über haben.
Korrekt. Investiere die 70 Euro doch bitte in neue Sicherungen in deinem Sicherungskasten. Ich bin mir sicher (höhö), die hast du in den letzten sieben Jahren nicht getauscht. Wie schaut es aus mit den Stromleitungen in den Wänden? Den Steckdosen? Den Lampen? Küchengeräte? Eieiei, da kommt aber was zusammen.
MehlstaubtheCat schrieb:
Höre besser auf das was Sie sagen! Ich sag auch das dein NT auf keinen Fall weiter verwenden kannst.
Und an dieser Stelle wird es endlich nötig, etwas weiter auszuholen um weg vom "gefährlichen Halbwissen" zu kommen und die Thematik detaillierter aufzuarbeiten, damit verstanden wird, was "gefährlich" ist bei Netzteilen und was "Geldmacherei" ist bei Netzteilen.
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Hier beginnt ein kleiner, aus der Hüfte geschossener "Artikel" zum Thema Netzteile und ob sie aufgrund ihres Alters bzw. ATX-Standards ausgetauscht werden müssen.
Was bedeutet es denn in diesem Fall, ein hochwertiges Netzteil zu besitzen?
Sicherlich sind die äußeren und haptischen Eindrücke das Erste, was man als Benutzer als hochwertig an einem Produkt feststellt. Bei einem Netzteil wären das entgratete Gehäusekanten/Ecken, ein ordentlich integriertes Lüftergitter, ein guter Schalter sowie ein ordentliches Kabelmanagement. All das bietet das hier so sehr kritisierte, uralte und steinzeitliche Rasurbo-Netzteil schonmal, Glück gehabt. Wie schaut's mit den inneren Werten aus?
Hier muss ich nun etwas pauschaler werden, da ich die exakten Bauteile im Inneren des RAPM650 nicht kenne, aber generell gilt Folgendes:
Ein hochwertiges Netzteil, das "nur" dem ATX 2.3-Standard unterliegt, also schon älter ist, kann auch heute, selbst 10 Jahre später, noch die neuesten ATX-Standards nach 2.53 erfüllen. Das hätte damals zum Herstellungszeitpunkt nichts mit Hellseherei des Netzteilherstellers zu tun gehabt, sondern entspräche einfach nur der Tatsache, ordentliche Bauteile zu verwenden und das Produkt mit gewissen Puffern in den Funktions- und Leistungsgrenzen auszustatten.
Genauer gesagt bedeutet das: wenn ein Netzteil den Wert X bei Umstand Y halten soll, damit Standard Z erfüllt wird, so wird ein guter Hersteller dafür sorgen, dass Wert X um 10, 20 oder vielleicht sogar 50 Prozent unter/überschritten werden kann, um auf der sicheren Seite zu stehen, im Idealfall sogar selbst dann, wenn Umstand Y auch noch schwankt.
Um es mit einem etwas greifbareren Vergleich aus dem PC-Bereich zu beschreiben:
Ein CPU-Kühler, der die aktuelle "CPU XYZ" gerade so im Zaum halten kann, ist generell in Ordnung und erfüllt seinen Zweck. Der CPU-Kühler hat auf der Verpackung stehen: "Ich bin CPU XYZ-kompatibel" und der Käufer ist auf der sicheren Seiten.
Kommt nun eine neue CPU auf den Markt, die einen höheren Kühlungsbedarf stellt, so wird dieser alte, sehr knapp bemessene Kühler logischerweise nicht mehr in der Lage sein, dem höheren Bedarf stand zu halten.
Haben wir nun jedoch von vorn herein auf einen CPU-Kühler gesetzt, der die alte CPU XYZ nicht nur "gerade so" kühlen konnte, sondern nach oben hin noch 50% Luft gehabt hätte, so wäre dieser Kühler auch ohne Weiteres in der Lage, besagte, neue CPU zu kühlen. Dies steht jedoch NICHT auf der Verpackung des Kühlers - der Hersteller konnte schließlich nicht hellsehen, dass in 5 Jahren mal eine CPU mit neuem Namen auf den Markt kommt, die mehr Kühlung erfordert - man diese aber dennoch erfüllt.
Was passiert also? Der Käufer wird ABSTAND nehmen von diesem alten Kühler, denn schließlich ist er nicht spezifiziert. Ist er dennoch gut geeignet? Zweifellos.
Der Hersteller hat nun das Problem, dass der geneigte Kunde lieber zum "neuen" Konkurrenzprodukt greift, das direkt auf der Verpackung mit der Kompatibilität zum neuen Prozessor wirbt. Dem Hersteller des alten Kühlers bleibt nun also nur die Möglichkeit, das alte Produkt neu aufzulegen.
Für das Neuauflegen eines Produktes gibt es nun zwei Möglichkeiten:
1. Sofern das Produkt zuvor bereits die Anforderungen erfüllt hat, reicht ein "Rebranding", also eine neue Verpackung und vielleicht minimale Anpassungen am Produkt selbst - schließlich steht die Fertigungslinie ja schon lange bereit.
2. Auch, wenn das Produkt zuvor bereits die Anforderungen erfüllt hat, so lassen sich die Hersteller dennoch gern dazu verleiten, das Produkt stark zu überarbeiten oder gar komplett gegen ein neues Produkt auszutauschen. Der Grund hierfür kann natürlich sein, dass man sich moderneren Erkenntnissen anpassen will, oftmals jedoch spielt auch ein optimierter Fertigungsprozess mit geringeren Kosten für den Hersteller ganz weit im Vordergrund.
Besonders Punkt 2 ist also eher das, was man bei Herstellern jeglicher Art in der Regel vorfinden wird.
Zusammengefasst wird also ein Produkt eingestampft, obwohl es den Anforderungen ohne Weiteres gewachsen ist, lediglich, um dem geneigten Kunden etwas neues verkaufen zu können.
Wer diesen einfachen Sachverhalt nicht nachvollziehen kann, sollte an dieser Stelle wirklich einmal überdenken, ob das Beraten beim Kauf von Einzelkomponenten im PC wirklich das richtige für einen ist.
Was sagt denn der ATX 2.3-Standard aus?
Sinngemäß: einzelne 12V-Schienen durften nun mehr als 20A liefern, es wurden Empfehlungen (!) für 80% Wirkungsgrad ausgesprochen (70% wurden als Minimum für das Energy Star 4.0-Zertifikat festgelegt) und - oh Achtung, jetzt kommt's: es wurde beschlossen, dass die MINIMALE Last, die anliegen können muss, reduziert wird, damit auch modernere CPUs (schon vor Haswell!) in einen stromsparenderen Modus verfallen können.
Genau bei diesem letztgenannten Punkt liegt der Fokus "älterer" Netzteile, wo sich die Spreu vom Weizen trennt. Hat der Hersteller hier hochwertige Bauteile sowohl auf der Primär- als auch auf der Sekundärseite verbaut, so wird man sich nicht "gerade so ganz knapp und hauchdünn" an den geforderten Standard des Mindeststroms auf der 12V-Schiene gehalten haben, sondern hat einen weiteren Puffer nach unten zur Verfügung.
Jetzt gehen wir einen Schritt weiter, welche Anforderung an ein PC-Netzteil kommt denn mit ATX 2.4? Dazwischen lagen zwar noch 2.31 sowie 2.32, welche jedoch keine nennenswerten Auswirkungen auf die grundlegende Funktion des Netzteils haben (Ripple/Noise sind Dinge, die jedes Schaltnetzteil mehr oder weniger gut beherrschen sollte, unabhängig eines jedweden Standards).
Beim ATX 2.4 handelt es sich ebenfalls "nur" (ich will es nicht geringschätzen, aber es ist eben "nur") um ein weiteres, eher kleines Update, das seitens Intel gefordert wurde, um niedrigste Lasten fahren zu können - allerdings galt dies in diesem Fall für Netzteile, die mehr als nur eine Schiene (also mehrere 12V "Rails") zur Verfügung stellen.
Das gesamte Pamphlet darf man sich gerne direkt bei Intel durchlesen:
https://www.intel.com/content/dam/www/public/us/en/documents/guides/power-supply-design-guide.pdf
Wie schaut es nun mit noch neueren Standards aus? Immerhin gibt es schon ATX 2.53 seit etwa 2 Jahren. Sollte man jetzt nicht auch direkt alle ATX 2.4-Netzteile bei einer öffentlichen Zurschaustellung verbrennen?
Nun, mit ATX 2.51 wurde lediglich verabschiedet, dass ein noch stromsparender Sleep-Mode (ASM) ermöglicht werden soll. Dieser kam ausnahmsweise mal nicht von Intel gefordert, sondern diesmal von Microsoft. Da tatsächlich der größte Teil der Menschheit diese Funktion vermutlich überhaupt nicht nutzt, ist es erneut nur ein Schönheitsmakel, sofern ein Netzteil diese Spezifikation "offiziell" nicht besitzt, technisch vermutlich aber dennoch ohne Weiteres erfüllt, da hierfür bereits in 2.4 und indirekt eben auch schon in 2.3 sämtliche Schienen gesetzt wurden.
Mehr dazu von Microsoft:
https://docs.microsoft.com/de-de/windows-hardware/design/device-experiences/modern-standby
ATX 2.52 ist erneut lediglich die Sicherstellung, dass ein zuvor definiertes Feature (eben der ASM) auch wirklich funktioniert. Netzteile müssen den ASM alle drei Minuten anfahren können.
Ausserdem wurde eine Hysterese für den Lüfter empfohlen, nicht jedoch vorgeschrieben. Hysterese bedeutet in dem Fall: der Lüfter soll bei Lastwechseln nicht permanent an- und ausdrehen, sondern bekommt eine gewisse Ruhe- bzw. Anlaufphase, sodass nicht innerhalb von 10 Sekunden 20x der Lüfter Vollgas gibt und wieder ausläuft. Ähnliches kennen wir auch schon seit Jahren von Lüftersteuerungen auf den Mainboards bzw. von Grafikkarten. Auch das ist also ein Punkt, den ein Netzteil mitsamt Lüfter (und variabler Lüftersteuerung dessen) theoretisch schon seit Anbeginn der Zeit umsetzt - es kommt einfach nur auf die Qualität und das Wollen des Herstellers an.
Letztlich gibt es noch ATX 2.53, worin genau genommen auch nichts neues gefordert wurde. Energy Star springt hier lediglich auf den Zug der Energieeffizienz mit auf, den Netzteile mit ihren 80 Plus Bronze, Silber, Gold, Platinum und Titanium sowieso schon seit vielen Jahren verfolgen.
Nachzulesen hier:
https://www.energystar.gov/sites/default/files/ENERGY STAR Computers Final Version 8.0 Specification - Rev. April 2020_0.pdf
Was bedeutet das für mein altes Netzteil?
Unter'm Strich spielt hier - wie so oft - der gesunde Menschenverstand eine große Rolle. Das Risiko, dass einem der gesamte PC (oder auch nur in Teilen) um die Ohren fliegt, weil ein Netzteil mit ATX 2.3-Standard eingesetzt wird, ist nicht größer oder kleiner als würde man ein neues Netzteil nach ATX 2.53-Standard einsetzen, sofern der Hersteller alle schon seit Jahren festgelegten und geforderten Schutzmechanismen sauber implementiert hat.
Ob die erst nach ATX 2.3 festgelegten, neuen Modi zu den Stromsparmechanismen vom eigenen Netzteil erfüllt werden, merkt man spätestens dann, wenn man es testet. Lässt sich mein PC sauber in den Hibernation-Modus versetzen und wacht er aus diesem auch wieder problemlos auf? Brauche ich diese Modi nach Haswell C6/C7 überhaupt oder kann ich auf Deep Sleep komplett verzichten, weil ich den PC sowieso nie in den Standby-Modus versetze?
Wenn man diese Fragen durch das bereits angesprochene Testen einfach für sich selbst beantworten kann bzw. die Modi gar nicht braucht, dann gibt es auch keinerlei Gründe, ein mit ATX 2.3 spezifiziertes, aber voll funktionsfähiges Netzteil "nur des Standards wegen" zu ersetzen.
Ein Netzteil, das vor 10 Jahren, als der ATX 2.3-Standard bereits 5 Jahre alt war - er stammt aus März 2007, in sämtlichen Tests gut abgeschnitten hat, lässt sich also auch in heutigen, modernen Systemen weiterverwenden. Ein noch älteres Netzteil, zum Beispiel aus besagter Anfangszeit des 2.3er Standards von 2007 herum, wird vermutlich aufgrund der längst überholten Konnektivität von vorn herein ausscheiden.
Sofern also das bisher eingesetzte Netzteil nach ATX 2.3-Standard neben der generellen Strommenge auch die nötigen Anschlusskabel besitzt, ohne dass hier auf wilde Art mit Kabeln von Drittherstellern adaptiert werden muss und sofern das besagte Netzteil einer gewissen Qualität bzw. eines gewissen Qualitätsherstellers entstammt, muss hier nicht gehandelt werden und wie nun schon mehrfach erwähnt, kann das Ganze zur Not mit dem Standbymodus von Windows 10/11 wunderbar und ganz einfach selbst getestet werden.
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