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NewsSoftmaker: FreeOffice 2018 für Windows und Linux erschienen
Die Firma Softmaker hat die kostenlose Bürosuite FreeOffice 2018 für Windows und verschiedene Linux-Distributionen freigegeben. Die bereits seit Jahren frei verfügbare Office-Lösung darf privat und geschäftlich genutzt werden und rühmt sich der guten Unterstützung der Microsoft-Formate DOCX, XLSX und PPTX.
Ich bin mit LibreOffice zufrieden. Und mir gefällt auch der Gedanke hinter dem Projekt. Außerdem benutzen auch immer mehr MS-Office User freie Formate im Kontakt mit mir.
Zumal: Die freie Version von Softmaker ist wirklich stark beschnitten, aber zum konvertieren im Ernstfall zu LibreO sicher noch zu gebrauchen
Leider echt wenig Features im Vergleich zu kostenpflichtigen Version, wobei das kostenpflichtige Abo ja eigentlich geschenkt ist mit gut 1€ pro PC pro Monat.
Features wie Rechtschreibkorrektur machen das sogar sehr attraktiv, da die besser als die von Microsoft ist.
Da hast Du recht, habe gerade gesehen das man ODT nur öffnen kann (ebenso wie das ältere doc-Format), das ist in meinen Augen eine Farce und macht die freie Version unbrauchbar.
Ich sehe auch nicht viel Nutzen darin. MS Office ist halt einfach ein Industriestandard und wird in so ziemlich jedem Unternehmen und Behörde eingesetzt. Neben Firmen ist es auch in Bildungseinrichtungen enorm verbreitet und stellt es in den Bereichen kostenfrei zur Verfügung.
MS dürfte sich wohl nicht mal über die billig OEM Versionen ärger, die man für ein paar Euro bei ebay nachgeworfen bekommt, denn man schafft damit noch mehr Marktanteile.
LibreOffice dürfte wohl den (sehr kleinen) Linuxdesktopmarkt beherrschen und erste Wahl aller der sein, die etwas freies haben möchten. Für noch ein Produkt sehe ich da keinen großen Markt, ganz davon abgesehen, wie gut es vielleicht auch ist. MS ist dick im Geschäft und Libre / Open Offiece nehmen einen großteil des übrigen Marktes ein.
Also wir setzen dienstlich auch noch zusätzlich zu MS-Office auf LibreOffice da wir oft mit CSV-Exporten arbeiten und da ist Excel schlicht unbrauchbar. Die armen Endanwender müssen hier aber leider mit Windows arbeiten.
MS dürfte sich wohl nicht mal über die billig OEM Versionen ärger, die man für ein paar Euro bei ebay nachgeworfen bekommt, denn man schafft damit noch mehr Marktanteile.
Solange ich mir für ein paar Euro einen Key kaufen kann bleibe ich auch lieber beim Standard als bei Office Produkten zu testen. Müsste ich den OVP bezahlen würde ich mir es wohl 3 x überlegen.
Also wenn man mit dem Free Office nun auch die neuen Formate schreiben kann, dann ist es für mich einen Blick wert. WPS Office für Linux ist ja leider gefühlt tot.
Also für Linux dürfte zumindest die Bezahlversion attraktiv sein. Man hat damit Eine gleichwertige Alternative, die sogar günstiger ist und kann auf wine verzichten.
Davon abgesehen, dass ich Softmaker Office seit Jahren nutze, die Datei-Kompatibilität zwischen der Windows, Linux, Android und Mac Version ist schon klasse (kenne nur die Bezahlversion).
Hab ich so noch nirgends gesehen.
Anwender, denen die Kompatibilität zu Microsoft-Formaten in LibreOffice oder Apache OpenOffice nicht ausreicht, könnten im neuen FreeOffice 2018 von Softmaker eine Alternative finden
Bei den Dateien, die ich regelmäßig nutze, schnitt FreeOffice/Softmaker Office (Bezahlversion) genauso schlecht bzw. gut wie LibreOffice ab. Aus meiner Sicht versprechen die Leute von Softmaker zu viel und können es nicht halten. Mit beiden zerschießt es mir regelmäßig das Layout.
Naja 60-70 € im Jahr für MS Office 365 5 Rechner/Nutzer + 1TB OneDrive pro Nutzer, da braucht man als Windows-Nutzer nicht lange überlegen.
Die freie Version scheint mir auch sehr stark beschnitten zu sein, so macht man LibreOffice keine Konkurenz.
Zusätzlich zu diesen und den hauseigenen Formaten werden die älteren Formate DOC, XLS nd PPT unterstützt.
Da fehlt ein "u" im Absatz der Formatierung.
Ich habe früher immer OpenOffice für "Oma/Opa-Haushalte" und solche empfohlen, wo "Office" eher selten genutzt wird und nur für die einfacheren Dinge. Würde ich auch heute noch tun.
LibreOffice ist schon gut, finde ich auch besser als OpenOffice (Design) wobei LibreOffice die Weiterentwicklung ist von OpenOffice, jedoch hatte ich damals Probleme mit denn Datenbanken da ist das Programm immer wieder abgestürzt und in MS Office Access hat man einfach viel mehr Möglichkeiten was Datenbanken angeht. Für zuhause im Privaten bereich ist LibreOffice vollkommen ausreichend würde ich sagen, zum Beispiel um eine Musik oder Filme Datenbank zu erstellen usw.
Version 2018 habe ich jetzt noch nicht getestet, den Vorgänger hatte ich gekauft.
Was die Kompatibilität bzgl. der Formate angeht habe ich aber ONLYOFFICE entdeckt. Das hat meiner Erfahrung nach hier die Nase vorn. Deshalb ist das bei mir neben LibreOffice installiert.
LibreOffice ist schon gut, finde ich auch besser als OpenOffice (Design) wobei LibreOffice die Weiterentwicklung ist von OpenOffice, jedoch hatte ich damals Probleme mit denn Datenbanken da ist das Programm immer wieder abgestürzt und in MS Office Access hat man einfach viel mehr Möglichkeiten was Datenbanken angeht.
1. Ist LibreOffice ein Fork von OpenOffice, OpenOffice existiert noch und wird sogar weiter entwickelt
2. Wie kann man sich sowas wie Access nur antun? Wenn ich ne Datenbank brauche zieh ich mir schnell nen MySQL Server hoch und bastel fix nen PHP-Aufsatz, dann kann ich wenigstens im Heimnetz mit jedem Gerät drauf zugreifen - notfalls auch übers Internet - mehr Freiheit mehr Performance