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NewsSoftmaker: FreeOffice 2018 für Windows und Linux erschienen
2. Wie kann man sich sowas wie Access nur antun? Wenn ich ne Datenbank brauche zieh ich mir schnell nen MySQL Server hoch und bastel fix nen PHP-Aufsatz
Wenn man sich in Access dermaßen tief einarbeitet um es wirklich produktiv nutzen zu können hat man mehr Energie aufgebracht als meinen Weg zu erlernen
Ich wünsche jeder deutsche Softwareschmiede viel Erfolg.
Softmaker Office funktioniert gut und ist schnell, aber in den meisten Fällen ist ein MS Office vorzuziehen. Preislich ist MS Office mit Blick auf die SB OEM Lizenzen für einstellige EUR Beträge sogar deutlich günstiger.
Für mich war die bisherige Version 2016 völlig ausreichend, daher würde mich die 2018er Version schon interessieren.
Wo finde ich eine Downloadmöglichkeit?
Ich bin mit Google Docs sehr zufrieden. Gerade im Studium und auf der Arbeit macht das teilen und zusammenarbeiten an Dokumenten viel Spaß und spart enorm Zeit. Eigentlich hat ja jeder ein G-Account.
Ich bin mit Google Docs sehr zufrieden. Gerade im Studium und auf der Arbeit macht das teilen und zusammenarbeiten an Dokumenten viel Spaß und spart enorm Zeit. Eigentlich hat ja jeder ein G-Account.
GDocs finde ich persönlich gar nicht so schlecht, allerdings spricht es mich persönlich nicht so an, vor allem durch die sehr penetrante Integration von Google Drive, da ist meiner Meinung nach sogar MS Office um einiges angenehmer entwickelt worden.
WPS Office kann man, sofern man sich an der Werbung nicht stört, auch als brauchbare Alternativ in der Free-Version nutzen, allerdings konnte mich es bisher auch nicht so gut überzeugen
Sieht zwar ganz nett aus aber ist mir auch zu beschnitten, die unterstützen Dateiformate sind eben ein NoGo.
Nutze unter Win sowohl als auch unter Linux LibreOffice und bin damit zufrieden. Unter Linux ist Libreoffice imho auch ziemlich schön anzusehen. Unter Win läuft als Fallback noch teils Office 2010 aber soweit wie möglich wird eigentlich nur noch Libre eingesetzt.
Was ich klasse finde, dass es Ribbons dank Softmaker Office 2018 nun auch unter Linux gibt und das UI generell sehr gut (für überzeugte MS Office 2007+ Verwender) gut nutzbar ist.
So rückt die Komplettmigration meiner Rechner auf Linux in greifbare Nähe, denn gerade die Textverarbeitung und Tabellenkalkulation spielt in meinem Usecase eine entscheidende Rolle.
Für all jene, die weiterhin das gewohnte UI von MS Office 2003, Open Office und Co. nutzen möchten, bleibt natürlich Libre Office als mächtiges Open-Source-Werkzeug für Textverarbeitung bestehen.
Ich bin mit Google Docs sehr zufrieden. Gerade im Studium und auf der Arbeit macht das teilen und zusammenarbeiten an Dokumenten viel Spaß und spart enorm Zeit. Eigentlich hat ja jeder ein G-Account.
Juhu damit Google direkt alle produzierten Dokumente durchforsten und analysieren kann. Und ja das tun die halt.
Und ich stelle mit erschrecken fest, dass selbst einige Unternehmen diese Dienstleistungen in anspruch nehmen (vor allem junge Start-Ups) und damit quasi ihre Unternehmens und Geschäftsgeheimnisse Google zu verfügung stellen.
Aha, also als Nutzer von Windows, MacOS und Linux habe ich jedes System kennengelernt und eigentlich haben Sie alle an der einen oder anderen Stelle Ihre Macken und Ihre Stärken. Also leid tut mir da keiner, außer Leute die Kategorisch gegen alles sind, was ihrer eigenen Präferenz nicht entspricht.
Sehe ich ganz genauso! Ich muss beruflich und privat mit Linux, Windows und MacOS arbeiten. Das perfekte System ist mir noch nicht untergekommen. Mir ist auch kein Betriebssystem-/Software-Hersteller bekannt welcher immer den mMn ideal Weg beschreitet und da schließe ich sowohl Apple, als auch die großen Linux Distris Suse und RedHat ein, für die man als Unternehmen auch ordentlich Kohle auf den Tisch legt.
Es gilt für den Bedarf (eigen/Mitarbeiter/Kunden) die brauchbarste Lösung zu finden und da sind MS-Produkte häufig eine gute Option.
So habe ich es auch bisher erfahren. Beruflich habe ich auch sowohl mit Windows, als auch mit Linux und MacOS (und ganz ganz wenig mit FreeBSD) zu tun. Jedes Betriebssystem spricht andere Nutzer und Bereiche an. Man muss einfach die Augen aufmachen und mal über den eigenen Tellerrand gucken.
Man kann einfach mit einem Betriebssystem nicht alle Punkte perfekt abbilden und man kann es nicht für jeden passend machen! Und auch tolle Konzepte und Ansätze sind nicht alles. Gerade wenn man in diesem bereich sein Geld verdient, dann sollte man offen für verschiedene Technologien sein, auch wenn sie dem eigenen Geschmack oder dem eigenen Anwendungsgebiet nicht entsprechen. Windows wäre jetzt für einen Webserver oder Router auch nicht gerade meine erste Wahl, allerding würde ich persönlich jetzt auch kein FreeBSD als Desktop OS nutzen. Auch wenn alles geht, für meine Ansprüche bzw. wie ich es nutzen würde, würde es so halt keinen Sinn machen.
Und ich kann es auch gut verstehen, wenn Leute auf dem Desktop nicht rumbasteln wollen, damit ihre bekannte Software läuft!
Leider echt wenig Features im Vergleich zu kostenpflichtigen Version, wobei das kostenpflichtige Abo ja eigentlich geschenkt ist mit gut 1€ pro PC pro Monat.
Features wie Rechtschreibkorrektur machen das sogar sehr attraktiv, da die besser als die von Microsoft ist.
Das ergibt doch keinen Sinn.
Wie kann es fast geschenkt sein, wenn man eine kostenlose Alternative mit mehr Funktionen nutzen kann?
Besser als die Rechtschreikorrektur von "Microsoft" kann auch nicht direkt stimmen, da man sie anpassen kann. Das bedeutet, auch durch die beste Rechtschreikorrektur ersetzen.
Es ist kein Zufall, dass Microsoft die Nummer 1 ist und nur LibreOffie / OpenOffice als kostenlose Alternative ansatzweise mithalten kann.
Ich vermute in diesem "Werbe-Artikel" eine bezahlte Werbung oder persönliche Meinung des Erstellers.
Vielleicht auch ein Lückenfüller, da sonst keine besonderen Themen auf der Agenda standen.
Ja und mich spricht Windows eben nicht an (Closed-Source, Sicherheitskonzept, Usabilitiy etc. pp.). Ich habe lediglich meine Meinung geäußert was in Deutschland (exklusive Bayern) nach meinem Wissensstand wohl noch erlaubt ist.
Microsoft Office 365 ist als Home-Version nicht wirklich teurer. Eigentlich sogar günstiger.
Man kann Office nutzen auf 5 PCs/Macs + 5 Tablets + 5 Smartphones, dazu noch 60 Min Skype VoIP im Monat und maximal 5x 1TB OneDrive und maximal 5x E-Mail Pro Postfächer mit eigenen 50GB + Premium-Features.
Das alles für nur 10€/Monat oder meist um die 69€ in der Jahreslizenz