Softmaker: FreeOffice 2021 für Windows, MAC OS und Linux erschienen

BrollyLSSJ

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Die Firma SoftMaker hat soeben eine neue Version Ihrer kostenlosen Office Suite SoftMaker FreeOffice veröffentlicht. Sie trägt nun die Jahreszahl 2021 und basiert auf der kostenpflichtigen Version SoftMaker Office 2021. Das Programm gibt es sowohl für Windows, sowie MAC, als auch Linux. Für die Installation muss ein kostenloser Lizenzkey angefordert werden. Das Programm ist weiterhin sehr kompatibel zu DOCX, XLSX und PPTX. Zudem sind, auf Grund des Unterbaus, einige Verbesserungen von SoftMaker Office 2021 auch in SoftMaker FreeOffice 2021 eingeflossen, die ich nachfolgend liste.

Wichtige Verbesserungen:

  • Derselbe Produktschlüssel funktioniert unter Windows, Mac und Linux.
  • TextMaker unterstützt jetzt die gleichzeitige Verwendung von Fuß- und Endnoten in demselben Dokument.
  • Das Datenbankmodul wurde komplett überarbeitet und unterstützt jetzt nicht nur dBASE-Datenbanken, sondern auch SQLite-Datenbanken.
  • Verbesserte Silbentrennung
  • Neue Rechenfunktionen in PlanMaker, kompatibel zu Excel
  • Im Dialogfenster zum Erstellen neuer Dokumente werden nun Dokumentvorlagen mit attraktiven Vorschaubildern dargestellt.
  • Mit den neuen Folienübergängen erstellen Sie atemberaubenden Präsentationen in FreeOffice Presentations.
  • Erstellen Sie attraktive Dokumente mit SVG-Dateien (Scalable Vector Graphics).
Quelle: Die E-Mail die ich von SoftMaker erhalten habe.
 
Gibt es einen Vergleich zum weitverbreiteten Libre Office?
 
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@NameHere
Ist das eine Frage?

Wenn man sich für eine Software entscheidet und diese umfangreicher nutzen möchte, muss man die sowieso kaufen. Und wenn man die schon kauft, kann man bei beiden Programmen die Daten offline speichern.
Wie erwähnt, ist es für den gelegentlichen Gebrauch völlig ausreichend.
Wer sensible (Firmen-)Daten damit erstellt, wird hoffentlich nicht so dumm sein, eine kostenlose Online-Office-Version zu verwenden.

Datenschutz ist aber sowieso eine Sache für sich, bei der die Menschen völlig irrational denken.
Der Klassiker ist, dass man typischerweise bei Microsoft aufschreit und zeitgleich den Chrome Browser mit Google Account und das Android Smartphone mit sämtlichen erlaubten Berechtigungen nutzt.
 
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@SI Sun ich habe es mit einem Ausrufe Zeichen ergänzt.

SoftmakerOffice kannst du offline nutzen auch wenn dein Internet spinnt und du musst nicht die office.com Webseite besuchen um getrackt zu werden und deine Dokumente werden nicht von Microsoft oder sonst wen verarbeitet.

Welchen Browser derjenige nutzt ist erstmal egal, da er den Browser für SoftmakerOffice nicht braucht.

Man kann Menschen nicht zu etwas bewegen wenn sie es nicht verstehen oder es ihnen nicht richtig weh tut.
 
SI Sun schrieb:
Wer sensible (Firmen-)Daten damit erstellt, wird hoffentlich nicht so dumm sein, eine kostenlose Online-Office-Version zu verwenden.

Sollte man meinen. Im professionellen Umfeld sollte man nicht auf kostenlose Software angewiesen sein. Aber ich könnte dir Geschichten erzählen …
 
@NameHere
Ich denke, du übertreibst es hier nur. Es wirkt wie ein typischer Hater-Kommentar.
Wie man offline speichern kann, habe ich bereits erwähnt.

@tidus1979
Wie die Realität aussieht, weiß ich leider.
Auch von Freunden, die in der IT arbeiten bzw. Datenschutzbeauftragte sind und Krankenhäuser, Arztpraxen, etc. betreuen. In Deutschland leider ein Armutszeugnis.
 
SI Sun schrieb:
@NameHere
Ich denke, du übertreibst es hier nur. Es wirkt wie ein typischer Hater-Kommentar.
Wie man offline speichern kann, habe ich bereits erwähnt.
Kein haten, aber es bleibt jedem überlassen wie viel Daten(kraken) mit anderen bewusst oder unbewusst teilen möchte.
Geld verstehen alle, nur Daten nicht. Daten sind aber das neue Geld!
 
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Den Link hat cnubby gestern bereits gepostet und ich habe gestern in meinem Ursprungspost auch erwähnt, dass man einen kostenlosen Lizenzkey anfordern muss.
 
Ich hatte kurz gedacht, dass man die Lizenz von 2018 weiterverwenden kann. Geht nicht. Aber eine neue ist ja schnell erstellt.
 
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