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NewsSolidigm D7-P5810: SLC statt TLC für maximale Haltbarkeit als Schreibpuffer
SLC-SSDs, deren Speicherzellen jeweils nur 1 Bit speichern, sind in den letzten Jahren äußerst selten geworden. Solidigm führt aber jetzt eine solche SSD neu ein: Die D7-P5810 mit 800 GB soll dadurch besonders viele Schreibvorgänge vertragen und beispielsweise als Schreibpuffer im Server dienen.
Das ist echt ein Wort. Bei random writes könnte man durchgehend mit 463 MB/s schreiben, damit man die TBW im Garantiezeitraum gerade so erreicht. Sequentiell sind es entsprechend 602 MB/s.
In der Theorie müsste ja eine reine SLC-SSD mit 1/4 des Speichers einer QLC SSD Umsetzbar sein, oder sehe ich das falsch? Also müssten rein theoretisch auch viel mehr als 800GB SLC-Speicher in einer 2.5"-SSD möglich sein.
also ich hätte nichts dagen...wenn die Hersteller auch wieder die
eine oder andere Consumer-SLC-SSD mal produzieren würden.
Ich wäre einer der ersten Käufer einer solchen SSD wieder.
Und nicht nur bei SSDs, sondern auch bei CF und µSD Karten, USB-Sticks - in der Industrie wird gerne noch SLC verwendet, da die höheren Kosten nichts im Vergleich zum Ausfall sind.
Das ist echt ein Wort. Bei random writes könnte man durchgehend mit 463 MB/s schreiben, damit man die TBW im Garantiezeitraum gerade so erreicht. Sequentiell sind es entsprechend 602 MB/s.
Bei rndw schlägt ganz schnell zu, dass die Blöcke die gelöscht werden müssen um sie neu beschreiben zu können intern deutlich größer sind als die 4kB Sektoren vermuten lassen. Bei kleinen rndw gibt es entsprechend eine enorme Writeamplifikation. Entsprechend hängt man da normalerweise auch nochmal den Ram als Cache davor (macht das Betriebssystem normalerweise von allein, außer man zwingt es dies zu unterlassen).
Entsprechend ist rndw in der Praxis oftmals gar nicht so wichtig.
Edit: Also durchgänig rndw mit erzwungenem Flush je write sorgt für enorme Writeamplifikation. Die meisten Laufwerke brechen aber jämmerlich ein, wenn man rndw mit flush nutzt. Geht auch kaum anders, wenn die internen Blöcke 2..4MB groß sind, ist ein 4kB Write intern um Faktor 1000 aufwendiger.
In meinem Amiga steckt noch eine meiner ersten SSDs.
Mtron Mobi mit 16GB. Ist natürlich SLC (was anderes gab es 2007 im Flash-Bereich noch nicht wirklich)
Läuft wie am ersten Tag^^
Rechne ... 16 Jahre alt :-)
@HisN cool, hast Du die zufällig auf eBay geschossen? Das wär ja mal ein Zufall, denn dann könntest sie von mir haben g Ich habe damals einen großen Posten von denen dort stückweise versteigert... war auch mein Einstieg damals :-)
Regulär warens um die €300,- im Handel, bei mir so 100-200...
ps. die einzige die ich mir behalten habe von damals, läuft auch noch auf einer alten XP-Maschine
DAS war damals ein wirklich unglaublicher Boost!
also ich hätte nichts dagen...wenn die Hersteller auch wieder die
eine oder andere Consumer-SLC-SSD mal produzieren würden.
Ich wäre einer der ersten Käufer einer solchen SSD wieder.
SLC muss es bei mir nicht sein, MLC mit der doppelten Kapazität nehme ich gerne noch mit. Aktuell hoffe ich aber dass TLC im Consumer-Markt nicht ausstirbt und es hoffentlich irgendwann nicht nur noch QLC gibt.
Ich habs hier im Forum vor ein paar Jahren schon mal geschrieben. Mir wäre eine SSD lieb, wo man das selbst bestimmen und damit sich das beste aus Leistung und Datendichte herauspicken kann. Vermutlich nicht ohne Weiteres umsetzbar. Würde bei PCIe 4.0 oder gar 5.0 schon Sinn ergeben, da limitiert zumindest nicht mehr die Schnittstelle. Wer viel Speicher benötigt, der konfiguriert sie auf QLC, wer Performance braucht, der setzt auf SLC oder MLC.