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NewsSonnet Breakaway Box 750ex: eGPU-Gehäuse mit 750-Watt-SFX-PSU und Dockingstation
Ich finde eGPUs eigentlich nur bei Mac interessant - und da ist derzeit mit M1 noch keine Lösung in Sicht. Für den klassischen PC Markt gibt es meiner Meinung nach genügend entsprechende Laptops zu erwerben.
Für die meisten Spiele reichen die neueren U-Prozessoren und die gibt's in vielen leichten Notebooks. Gerade Multiplayerspiele sind ja oft darauf ausgelegt auf nicht so starker Hardware gut zu laufen.
Baya schrieb:
Zumal könntest ja auch einfach via Stadia oder so zocken
Nicht wirklich eine Alternative. Zumal man mit einer eGPU nicht nur zocken kann. Ich denke da eher an CUDA oder Open CL für deep learning oder Videobearbeitung.
Zusammen mit einer potenten Grafikkarte ist man schnell bei 750-1000€ um dann weiterhin keine
Option zu haben, mobil zu spielen, was ja der eine konkrete Vorteil des Laptops zum PC wäre.
Für mobile Videobearbeitung bestimmt interessant und ab und zu welche Games damit "nice to have".
Für reine mobile Gaming werde wohl GeForce NOW - LUNA - Stadia nutzen.
Naja, es gibt halt keine Business Notebooks wie z.B. von HP mit ordentlicher Grafikpower. Wir bei uns in der Firma können z.B. nichts mit den ganzen CAD Notebooks bzw. Grafikkarten anfangen. Dafür ist sowas perfekt. Außerdem spart man sich dann auch die Dockinstation.
Da du hier ja meistens eh nur Sachen verkaufst, kann ich wohl keinen Anspruch darauf haben, dass du den Sinn eines Forums verstehst. Nun gut, eine Diavolo bitte aber pronto.
Für Thunderbold werden mittlerweile keine Lizenzgebühren mehr fällig. Die Gebührenfreiheit war Bedingung, damit es in den kommenden USB4-Standard integriert wird.
Ich glaube es gibt sogar ein Gehäuse das einen 2,5" SATA Slot hat. Damit man die Spiele nicht auf der internen Festplatte mit sich rum tragen muss.
Desktop PC verzichten ohne die Nachteile von den Laptop Grafikkarten zu haben.
Was mich stört ist das diese eGPU Boxen fast alle Größer sind als mein aktueller Gaming PC, wenn ich die GPU und Spiele im Dock habe kann ich auch gleich den PC bauen insbesondere bei den Preisen für die Boxen. Ich wollte sowas als ich zwei Wohnsitze hatte aber auch haben, grade weil die Spiele auf dem kleinen Notebook waren und das Schwere Netzteil und die GPU im Dock, damals waren die meisten Notebook CPUs noch Dual Cores* wie z.B. der i5 7200U auf dem ich diesen Text Tippe (das HP 1020 G2 hätte auch die Thunderbold Anschlüsse, sehe den Nutzen aber ehr in SSDs und 10Gbit Ethernet Adaptern)
*Es gab natürlich auch H CPUs, die hatten dann aber meist kein Thunderbold.
Der RAM der GPU muss nicht von der CPU verwaltet werden. Und selbst wenn ist es eine 64bit CPU, die weit über 16GB RAM verwalten kann. Die Begrenzung auf 16gb ist keine technische Grenze, sondern eine betriebswirtschaftliche Entscheidung.
Das ist falsch, nach der Theorie könnte jede 64 Bit CPU 2 hoch 64 byte adressieren.
Auch 64 bit cpu haben aber auch heutzutage nur 43 oder 48 Adressleitungen, somit können diese nur 2 hoch 43 bzw. 48 byte adressieren. Möglicherweise hat der M1 weniger Leitungen.
Keiner der Rechner , die mit M1 ausgestattet sind, ist erweiterbar. Damit ist der Adressraum, der benötigt wird, bekannt. Warum sollte Apple mehr Adressleitungen vorsehen, wie notwendig ? Kostet nur Marge.
Edit : Das könnte auch ein Grund sein warum eGPUs mit M1 nicht gehen. Denn das RAM der GPU wird auch in den Adressraum der CPU eingeblendet.
Bei x86 bzw. AMD64 korrekt, bei ARM auch?
Aber selbst wenn das so ist und physische Adressleitungen für MMIO notwendig sein sollten, dann müsste die CPU ja noch mindestens eine zusätzliche Leitung haben. Die für 16 GB und dann noch eine Leitung für den ganzen Kleinscheiß, der per MMIO angebunden ist, wie z.B. jedes PCIe Gerät.
Damit, so behaupte ich, kann deine Aussage höchstens für GPU mit 16GB VRAM zutreffen.
Wie steht's unter Linux inzwischen mit eGPUs? Weiß da jemand was?
Wäre nett, wenn man so n Teil einfach an seinen Laptop hängen könnte, zocken und später den Laptop wieder mitnehmen kann. Natürlich so, dass alle normalen Anwendungen weiterlaufen.
Am besten natürlich so, dass das wie ein normales Dock funktioniert.
@F1.08
Unter Wayland Perfekt, man schließt die eGPU an und kann unter Gnome bei jedem Program Rechtsklick auf eGPU starten, oder direct in der .desktop Datei angeben das es auf der eGPU gestartet werden soll (gibt dann einen Fehler wenn diese fehlt)
Ich muss aber anmerken das ich das einer Podcast Folge von Linux unplugged entnommen habe da ich selbst keine eGPU habe!
@AlphaKaninchen
Wow, das klingt gut. Hängen die Monitore dann an der eGPU? Oder spielt das keine Rolle?
Kann man die eGPU dann auch wie ein Dock nutzen? Mein Laptop deaktiviert jetzt den Laptop-Monitor und zeigt alles direkt auf den angeschlossenen Monitoren an, sowas über die eGPU wäre natürlich richtig schick.
Edit:
Jetzt erst das gelesen:
AlphaKaninchen schrieb:
Ich muss aber anmerken das ich das einer Podcast Folge von Linux unplugged entnommen habe da ich selbst keine eGPU habe!