Solange die technischen Restriktionen noch eine Hürde darstellen, ist das Thema bei Sony und anderen infrage kommenden Herstellern noch vom stationären Gaming abgelöst. Wenn alle Breitband Internet haben und die entsprechende Hardware in Serverfarmen noch leistungsfähiger wird, ist das Ding beschlossene Sache, da bin ich recht sicher...Abomodelle spülen Geld regelmässiger in die Kassen als Kaufinhalte, keine Raubkopien mehr, stärkere Beziehung zum Spieler etc...leider
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News Sony: Cloud-Zukunft braucht Zeit, PS Now ist Marktführer
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: Sony: Cloud-Zukunft braucht Zeit, PS Now ist Marktführer
Als Zusatzdienst würde ich das durchaus in Anspruch nehmen. Als Zukunft des Gamings, nein Danke. Man braucht sich nur die Situation bei Nintendo anzugucken: WiiWare-Spiele sind mit Einstellung des eShops für die Wii bald nicht mehr legal herunterladbar. Ohne die Piracy-Szene würde dort Spiele-Kulturgut massiv verlorengehen. Beim Streaming würde nicht mal mehr das gehen.
Guckt man sich indes an, welche Entmündigung momentan bereits in Kauf genommen wird (Microtransactions usw.), sehe ich eher schwarz, dass diese Entwicklung nicht in 5-15 Jahren absolute Realität wird.
Guckt man sich indes an, welche Entmündigung momentan bereits in Kauf genommen wird (Microtransactions usw.), sehe ich eher schwarz, dass diese Entwicklung nicht in 5-15 Jahren absolute Realität wird.
MrZweistein
Lt. Junior Grade
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Ist mir eigentlich egal. Ich habe keine Anteile in keinen der Konsolenanbieter oder Publisher. Mir ging es darum festzustellen, dass PS Now zuerst als Stream-Anbieter gestartet war und erst seit kurzem überhaupt Spiele heruntergeladen werden können während die anderen Anbieter alle null Streaming anbieten. Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Interessant wären die Zahlen bereinigt auf Download-Only Benutzer. Ich könnte mir vorstellen da sieht dann das Zahlenspiel nicht mehr so überzeugend aus.CoNk3r schrieb:Das gehasste Sony ps now schlaegt etablierte download only dienste .. spricht doch baende oder etwa nicht?
EA access ist doch nicht so lukrativ, wenn ein streaming (+ download, recently) service ein download only dienste eines der groessten publishers uebertrumpft, nicht nur das sondern auch das hochgelobte Microsoft pendant (was soon auch streaming anbieten wird, project xcloud)... sogar ea access premium generiert weniger kohle.
Alle drei zusammen machen weniger moneten... wir bevorzugen doch nicht etwa das Streaming? Und evtl. sind es wir leid von EA Server die Spiele runterzuladen. BF4 konnte ich nie einloesen ..
Zu den anderen streaming only, die machen wohl zu wenig laerm, mit ps now hat man glaube ich aktuell den meistverbreitesten service.
Zuletzt bearbeitet:
derMutant schrieb:Die Generation Y (oder sind wir bereits bei Z) findet es total uncool Besitz anzuhäufen
Vielleicht liegt es einfach daran, dass diese Art von "Besitz" absolut wertlos ist und meist nur einmalig in einem bestimmten Zeitraum genutzt wird?
Ich hatte vor über 20 Jahren eine passable Spielesammlung (Original), beim meinem ersten Umzug gingen knapp 150 Boxen in den Müll. Meine CD Sammlung habe ich bis heute nicht komplett digitalisiert und sie liegt in einer großen Kiste im Keller.
Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn Leute lieber ein Dienst nutzen wo sie bei Bedarf ein Lied hören, ein Spiel spielen oder einen Film schauen können ohne es kaufen und auf "Halde" legen zu müssen. Daran ist übrigens gar nichts neu, Videotheken gibt/gab es seit den 80er Jahren und Büchereien seit einer Ewigkeit.
Palatas
Lieutenant
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Streaming kommt für mich aktuell nicht in Frage, dafür ist die Qualität noch nicht ausreichend und ich habe auch keine Lust weitere Abos +10€ abzuschließen. Was mir eher gefällt sind dann flats wie origin access basic, da bekommt man für 24€/Jahr schon einiges geboten an Spielen die auch noch gar nicht sooo alt sind.
DanyelK
Lt. Junior Grade
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xexex schrieb:Vielleicht liegt es einfach daran, dass diese Art von "Besitz" absolut wertlos ist und meist nur einmalig in einem bestimmten Zeitraum genutzt wird?
Ich hatte vor über 20 Jahren eine passable Spielesammlung (Original), beim meinem ersten Umzug gingen knapp 150 Boxen in den Müll. Meine CD Sammlung habe ich bis heute nicht komplett digitalisiert und sie liegt in einer großen Kiste im Keller.
Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn Leute lieber ein Dienst nutzen wo sie bei Bedarf ein Lied hören, ein Spiel spielen oder einen Film schauen können ohne es kaufen und auf "Halde" legen zu müssen. Daran ist übrigens gar nichts neu, Videotheken gibt/gab es seit den 80er Jahren und Büchereien seit einer Ewigkeit.
Ich glaub dagegen hat niemand etwas. Die Befürchtung die viele Sammler haben, mich eingeschlossen ist, dass es irgendwann nur noch die Abo Möglichkeit gibt und man etwas nicht mehr im Laden erwerben kann weil die ganz große Mehrheit mit Ihrem Geld den Herstellern zeigen, dass mehrere Vertriebswege überflüssig sind.
Ich nutze zwar Netflix, aber Lieblingsserien und Filme Kauf ich dennoch auf Blu Ray. Aber ich merk jetzt schon wie stiefmütterlich Releases auf Blu Ray laufen, teils Monate nach VOD Release. Das ist besorgniserregend.
T
tek9
Gast
raychan schrieb:Ich finde Abos auch total unpraktisch und für mich total überteuert.
Weil ich sehr unregelmäßig Zeit habe mal nur 1 Wochenende im Monat mal den ganzen Monat Zeit und manchmal sogar 1-2 Monate garkeine Zeit.
130 Millionen Netflix Kunden sind total happy mit ihren Abos.
Natürlich wird hier wie immer schwarz/weiß diskutiert.
Das es immer auch die Möglichkeit geben wird Spiele digital zu kaufen, ist euch nicht eingefallen?
Streaming ist eine Technologie und kein Geschäftsmodell.
Bein zweitgrößten VOD Anbieter, nämlich Amazon kann man jeden Film kaufen oder mieten und man muss kein Abo abschließen.
Warum soll das bei Games nicht möglich sein?
tek9 schrieb:Warum soll das bei Games nicht möglich sein?
Es hat was mit Wartung, Pflege und laufenden Entwicklungskosten zu tun.
Schauen wir uns mal das Beispiel Netflix an. Netflix bietet keine Filme zum Verkauf an! Vor den Mietgebühren bezahlt Netflix die Plattformkosten, die Lizenzen und steckt das Geld in neue Filme und Serien.
Schauen wir uns das Beispiel Gamestreaming an. Die monatliche Gebühr fließt in die Plattformkosten, weiteren Entwicklung bestehenden Titel und neue Entwicklungen ein. Mit einem Kauf musst du hingegen einen Teil der weiteren Entwicklungskosten anderweitig finanzieren. Sei es über Lootboxen, Shops oder was es heutzutage sonst noch gibt.
Seien wir uns mal ehrlich.... Jeder behauptet Shops, Lootboxen und Pay to Win wäre scheiße. Dem kann man auch eigentlich uneingeschränkt zustimmen..... Allerdings sind Spiele die in Version 1.0 herauskommen und die nach dem Release niemand mehr pflegt mindestens genauso scheiße! Eine Pflege kann jedoch nur finanziert werden, wenn ein Spiel konstant Geld abwirft.
Die Zukunft liegt in meinen Augen definitiv im Streaming und Flats, genauso wie es derzeit bei Software (Mietmodell oder Supportvertragspflicht), Musik und Filmen der Fall ist. Dabei einstehen dann für alle Seiten kalkulierbare Kosten, mit denen sich nun besser rechnen lässt, als es mit der jetzigen "Wundertüte" Spieleentwicklung möglich wäre.
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xexex schrieb:Die Zukunft liegt in meinen Augen definitiv im Streaming und Flats, genauso wie es derzeit bei Software (Mietmodell oder Supportvertragspflicht), Musik und Filmen der Fall ist. Dabei einstehen dann für alle Seiten kalkulierbare Kosten, mit denen sich nun besser rechnen lässt, als es mit der jetzigen "Wundertüte" Spieleentwicklung möglich wäre.
Sehe ich ähnlich.
Aber ich befürchte auch, dass irgendwann mal ausgetestet wird, wie stark man die Abokosten erhöhen kann.
Ich würde ja fast mit dem Finger auf EA zeigen, aber die sind mit Access Basic erschreckend günstig.
Und selbst das große Abo ist mit 14,99€ keine Abzocke in meinen Augen.
WoW/Final Fantasy 14 kosten auch 11-13€/Monat.
CoNk3r
Lt. Junior Grade
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MrZweistein schrieb:Ist mir eigentlich egal. Ich habe keine Anteile in keinen der Konsolenanbieter oder Publisher. Mir ging es darum festzustellen, dass PS Now zuerst als Stream-Anbieter gestartet war und erst seit kurzem überhaupt Spiele heruntergeladen werden können während die anderen Anbieter alle null Streaming anbieten. Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen. Interessant wären die Zahlen bereinigt auf Download-Only Benutzer. Ich könnte mir vorstellen da sieht dann das Zahlenspiel nicht mehr so überzeugend aus.
Nicht wirklich, semantics at best. Am Ende zaehlt was erfolgreicher ist und das Streaming scheint bei den meisten bevorzugt zu werden. Egal ob download oder streaming, am Ende wird gezockt was man "bestellt hat".
Illunia schrieb:Und selbst das große Abo ist mit 14,99€ keine Abzocke in meinen Augen.
Sehe ich genauso, 15€ im Monat sind keine Kosten, selbst wenn man in der Zukunft 2-3 solcher Flats bezahlt. Vor allem steht jedem es jedem frei, die jederzeit kündigen zu können.
Man sieht es ja schon bei Office 365, als Privatkunde bekommt man für knapp 3€ im Monat ein vollständiges Office in der neuesten Version + Cloudspeicher und Skypeguthaben. Dafür hat der Anbieter nun mal eine konstante Einnahmequelle.
Sollte Microsoft demnächst die xCloud Lösung, mit dem Gamepass zusammen für 20-30€ im Monat vermieten, wird mein PC gar nicht mehr weiter aufgerüstet und es wird ein Nuc angeschafft.
Zuletzt bearbeitet:
T
tek9
Gast
xexex schrieb:Es hat was mit Wartung, Pflege und laufenden Entwicklungskosten zu tun.
Schauen wir uns mal das Beispiel Netflix an. Netflix bietet keine Filme zum Verkauft an! Vor den Mitgebühren bezahlt Netflix die Plattformkosten, die Lizenzen und steckt das Geld in neue Filme und Serien.
Schauen wir uns das Beispiel Gamestreaming an. Die monatliche Gebühr fließt in die Plattformkosten, weiteren Entwicklung bestehenden Titel und neue Entwicklungen ein. Mit einem Kauf musst du hingegen einen Teil der weiteren Entwicklungskosten anderweitig finanzieren. Sei es über Lootboxen, Shops oder was es heutzutage sonst noch gibt
Du hast sehr gut erklärt wieder Netflix tickt. Warum Pay Per View für Filme funktioniert, aber für Spiele nicht, konntest du hingegen nicht schlüssig darlegen.
Beide Medien haben vergleichbare Kosten und Lebenszyklen. Warum das eine mit Pay per View funktioniert und das andere nicht, solltest du schlüssiger erläutern. Immerhin Moment kann ich dir noch nicht folgen
tek9 schrieb:Beide Medien haben vergleichbare Kosten und Lebenszyklen. Warum das eine mit Pay per View funktioniert und das andere nicht,
Beide funktionieren mit einer monatlichen Miete wunderbar, über "Pay per View" habe ich gar nicht gesprochen.
Für beide gelten die gleichen Voraussetzungen, die Entwicklung ist teuer und muss vorfinanziert werden. Der Erfolg ist ungewiss und mit einem Risiko verbunden. Der einzige Unterschied ist, dass ein fertiger Film keine "Pflege" mehr benötigt. Bei den Spielen wird hingegen meist noch nach dem Release entwickelt.
Ein Mietkonzept würde den Publishern/Spielestudios konstante Einnahmen generieren und das Risiko der Spieleentwicklung minimieren.
EDIT: Wenn du mit "Pay per View" Kauf gegen Miete meinst, so ich es ziemlich einfach von mir bereits erklärt worden.
Ein Film kommt auf den Markt raus und generiert nur Einnahmen durch Lizenzen, ein Spiel hingegen produziert auch weit über das Releasedatum hinaus Kosten, die nun mal irgendwie gedeckt werden müssen. Nicht umsonst stopft man die Zeit heute gerne mit Lootboxen, Stores und DLCs voll, um nicht jahrelang gar keine Einnahmen zu haben. Dies wäre und war (MMO) mit einem Mietmodell nie notwendig gewesen.
Es wäre aber auch ein Wunschdenken zu glauben mit Mietmodellen und Gamestreaming verschwinden Stores wieder aus den Spielen, dafür generieren sie zu viele Zusatzeinnahmen. Für die Entwickler und Publisher sind aber Mietmodelle wie Netflix ein angestrebtes Ziel. Stell dir vor Fifa gibt es irgendwann nur noch zur Miete, dann spart man sich einen riesigen Teil der Werbekosten, pflegt ein Fifa X dann andauernd, statt jedes Jahr zu versuchen eine neue Version unter die Leute zu bringen und auch die Server gibt es dann nur noch einmal.
Wenn du dann irgendwann auch noch die komplette Xbox mit Fifa aus der Cloud mieten kannst, brauchst du nur noch irgendein Ausgabe- und Eingabegerät, loggst sich in deinen Account ein und kannst vor überall das spielen wozu du gerade lustig bist.
Zuletzt bearbeitet:
Toni_himbeere
Lt. Commander
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douron schrieb:finde das Streaming Konzept eigentlich ziemlich gut. Allerdings dauernd verschiedene Abos abzuschließen halte ich jetzt schon für sehr unübersichtlich und nervig. Und der Markt werd sich immer mehr aufsplittern. Hab mich erst vor kurzem bei Netflix abgemeldet. Während dieses und nächstes Jahr neue Streaming-Dienste auf den Markt mitmischen..
Bei Games wird es vielleicht eine ähnlich Entwicklung geben. Hab nicht wirklich Lust extra für ein einziges aber echt geiles Game ein monatliches Abo bei Microsoft, EA, Sony, Activision, Ubisoft usw. abzuschließen
Mach es dir doch einfach. Schließ die Abos nie gleichzeitig ab sondern immer nur passend wie du Lust hast. Ist doch der große Vorteil bei monatlich kündbar.
Also ich freue mich über jeden neuen Anbieter. Meist bleibt das direkt kaufen ja als Option erhalten.
R
Ravenstein
Gast
Ff14 kostet 10€/Monat spiele es selber regelmäßig und für den gelieferten content sowie dessen Weiterentwicklung etc. Ist es mir das geld durchaus wert...Illunia schrieb:WoW/Final Fantasy 14 kosten auch 11-13€/Monat.
(Ich spiele aber auch kaum andere Spiele als dieses da mir die Zeit schlichtweg fehlt, Mal ne Runde age of empires, oder lol ist durchaus sein aber sonst, ist da nicht viel
Bitte keine Erbsen zählenRavenstein schrieb:Ff14 kostet 10€/Monat spiele es selber regelmäßig und für den gelieferten content sowie dessen Weiterentwicklung etc. Ist es mir das geld durchaus wert...
(Ich spiele aber auch kaum andere Spiele als dieses da mir die Zeit schlichtweg fehlt, Mal ne Runde age of empires, oder lol ist durchaus sein aber sonst, ist da nicht viel
Es gab doch 2 Abos, zumindest vor Heavensward, als ich es mal angeschaut habe.
Bei dem "Light"-Abo hat man nur einen Char, bei dem teureren mehr wenn nicht unbegrenzt.
Und dazu konnte man sich auch noch Gehilfen gegen monatliche Gebühr rekrutieren.
MegaDriver
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2016
- Beiträge
- 521
Ich hatte PSNow vor dem Kauf der Pro ausprobiert und war sehr unzufrieden mit dem Gebotenen. The last of us war zwar PS3 Grafik, aber dennoch nicht auf einem Level mit der alten Konsole, dazu kam fürchterlich ein Steuerungs-Lag hinzu, der den Spaß getrübt hat. Dann fasste ich den Entschluss mir die Konsole zu kaufen und alles war wieder gut ^^
" Abonnenten sind noch Enthusiasten"
Ähm haben "Enthusiasten" connections zur Telekom?
Bei uns sieht das so aus, das selbst so dinge wie Amazon Prime Abends von 18-22:00 sehr oft Probleme haben und die Bildqualität ist durch fehlende Bandbreite öfters mal auf Minecraft Niveau.
Für scheitert das ganze schon an der Infrastruktur .....gut mag auch daran leigen das ich kein Enthusiast bin sondern schlicht zocken will
Ähm haben "Enthusiasten" connections zur Telekom?
Bei uns sieht das so aus, das selbst so dinge wie Amazon Prime Abends von 18-22:00 sehr oft Probleme haben und die Bildqualität ist durch fehlende Bandbreite öfters mal auf Minecraft Niveau.
Für scheitert das ganze schon an der Infrastruktur .....gut mag auch daran leigen das ich kein Enthusiast bin sondern schlicht zocken will