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TestSony LinkBuds S im Test: Die bequemsten In-Ears greifen die WF-1000XM4 an
Die Sony LinkBuds S sind die bequemsten In-Ear-Kopfhörer im Testfeld und lassen trotz ihres niedrigeren Preises nur wenig von den WF-1000XM4 vermissen. Klang und ANC sind sehr gut. Mit LDAC wird unter Android Hi-Res-Audio geboten. Sony verspricht zudem ein Update auf LE Audio, die Bluetooth-Technologie der nächsten Generation.
Scheint ein rundes Gesamtpaket zu sein! Allerdings befürchte ich auch hier dass man die Dinger in die Tonne kloppen kann wenn der Akku durch ist, dafür wären mir die 200€ dann zuviel, vom eSchrott mal ganz abgesehen.
Ist das nicht überall die selbe Diskussion mit festverbauten Akkus? Ich denke mal das im Jahr 2022 einfach der Normalzustand, gerade daher ist es anstrengend unter jedem Test darüber eine Diskussion lesen zu müssen.
Ich freue über jeden Test der mir schwierige Entscheidungen für meine Geldbörse abnimmt. Sony hat irgendwie den Dreh bei Audiogeräten raus und werde mir die Linkbuds S im nächsten guten Angebot holen, wenn sie so bei 150€ sind.
@Kalsarikännit den kannst Du wechseln mit etwas Geschick. Aber die Akkuzellen sind leider nicht günstig, kosten über 50 Euro für zwei Stück. Aber wenn man etwas darauf achtet sollten die Akkus locker 5 Jahre halten ohne das die Leistung unter 80% rutscht.
Ich werde mir zwar keine Kopfhörer demnächst kaufen, aber ich wollte mal meinen Dank und meine Anerkennung für die Arbeit für diesen umfangreichen Test ausdrücken.
Endlich ein kh, der bt 5.2 auch nutzt und nicht nur hat, befürchte aber ohne android 13 wird das nix mit lc3 und bt LE und das wird fürs s10 wohl nicht erscheinen.
Die Varta Knopfzellen? Für meine Galaxy Buds+ habe ich ca. 20€ für 2 Stück bezahlt, sogar mit Versand aus DE.
Wenn man die richtig nutzt, dann sind 5 Jahre ziemlich optimistisch. Meine Buds+ waren nach 2,5 Jahren komplett kaputt, zumindest die Seite, die ich ständig nutze.
Ist das nicht überall die selbe Diskussion mit festverbauten Akkus? Ich denke mal das im Jahr 2022 einfach der Normalzustand, gerade daher ist es anstrengend unter jedem Test darüber eine Diskussion lesen zu müssen.
Sehe ich als Umwelt/Verbraucher-Idealist anders. Gerade deshalb, weil sich Leute offenbar schon daran gewöhnt haben, dass wir teure, umweltschädliche Wegwerfprodukte kaufen, sollte darauf weiterhin hingewiesen werden.
Die Einwände sind schon korrekt, aber ich denke es hapert sowohl beim Hersteller als auch bei den Kritikern daran, eine praktikable (!) Lösung für das Problem zu bieten. Wenn ich die Akku's austauschbar mache, werde ich Abstriche an anderer Stelle hinnehmen müssen. Gerade bei Gadgets in dieser geringen Größe wird es da keine so einfache Lösung geben.
PS: Ich habe gerade mal geschaut wie das bei Hörgeräten gemacht wird, habe aber auch nur Anleitungen und Videos gefunden, wo das bei "Hinter dem Ohr" Geräten gewechselt werden kann, welche ja um einiges größer sind und weniger Technik (vermute ich mal) beinhalten.
Zumindest kann davon Abstand genommen werden alles so zu verkleben, dass eine zerstörungsfreie Zerlegung nicht möglich ist. Eine Wechselklappe ist ja gar nicht nötig, aber ein bisschen Mitdenken bei der Konstruktion.
Die Einwände sind schon korrekt, aber ich denke es hapert sowohl beim Hersteller als auch bei den Kritikern daran, eine praktikable (!) Lösung für das Problem zu bieten. Wenn ich die Akku's austauschbar mache, werde ich Abstriche an anderer Stelle hinnehmen müssen. Gerade bei Gadgets in dieser geringen Größe wird es da keine so einfache Lösung geben.
Gut, bei in-ears wirds schwierig (aber nicht unmöglich, eine wiederaufladbare 44er Knopfbatterie etwa sollte Platz haben), bei den größeren ärgert es mich eher. Hier reden wir im Prinzip von 2 AA(A) Batterien die irgendwo Platz finden müssen.
Aber der Grund ist derselbe wie bei den Handys: Das auszutauschen lohnt sich oft nicht und man kauft ein neues, der Hersteller profitiert 2x
Sehe ich anders auf Basis der Erfahrungen mit dem Tausch bei den Galaxy Buds+. Die sind eher noch klein im Vergleich zu anderen TWS in dieser Bauform. Man bekommt die ganz gut auf, aber es wäre imho gar kein Problem, das noch einfacher mit einem Gewinde und einer kleinen Sicherungsschraube zu bauen und um es wasserdicht zu bekommen, könnte man einen Schutzlack auftragen.
Bei Bauformen wie den Apple Airpods, die keine Standard Knopfzellen verbaut haben, sondern Akkus in Stäbchenform, sieht es noch mal anders aus.
Ergänzung ()
BAR86 schrieb:
Das auszutauschen lohnt sich oft nicht und man kauft ein neues, der Hersteller profitiert 2x
Sorry, ich war unpräzise: sich den Akku beim Hersteller austauschen zu lassen lohnt sich oft nicht, weil die für dieses 20€ Teil (Akku) + Arbeit oft 100-200€ verlangen und dann denkt man vielleicht schon wieder ans nächste Handy
Klingt interessant. Meine XM4 sind mir ein wenig zu groß. Dank Amazon Spanien vor 2-3 Monaten zum Schnäppchenpreis bekommen.
Die "alten" Samsung Galaxy Buds finde ich vom Tragekomfort noch unerreicht. Nur leider ohne ANC. Keine Ahnung warum die Cases so groß sein müssen. Ich muss meine Kopfhörer nicht 10 Mal aufladen können.
