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Test Sony PlayStation VR im Test: Die günstigere Alternative zu Rift und Vive

Ein Display mit FHD für beide Augen?
Das die PSVR da nicht überzeugen kann ist klar, dass der Preis geringer ist natürlich auch.
 
Bei PlayStation VR muss man sich noch die Kamera dazu holen oder ? Das muss doch dann in die Anschaffungskosten mit rein. Glaube nicht das jeder die Kammera schon hat.

edit: sorry falsch gelesen , alles ok ^^
 
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Mich würden noch die Anschaffungskosten inkl Konsole/PC interessieren. (Idealerweise in 3 Leistungsklassen.. PS4/MID/HIGH)
 
@über mir:
was eine Konsole und ein PC kosten kannst du doch googlen
 
Und ich dachte "Resident Evil VII" sei das derzeit grafisch anspruchsvollste Spiel für PSVR...
 
Also wir haben am Wochenende auf der Geburtstagsparty meiner Freundin einige Runden im VR Playroom verbracht und teilweise mit 5 Leuten gezockt... und unsere Gäste haben sich darum gekloppt wer als nächstes unter die VR durfte... ich weiß nicht, was ein Gerät leisten muss um zu überzeugen, aber für uns hat es seinen Zweck erfüllt und wir hatten jede Menge Spaß. Über eine zu geringe Auflösung oder verwaschene Darstellung hat sich dabei keiner beschwert.
 
also günstiger als eine vive oder oculus ist ansichtssache , hat man einen vr fähigen rechner daheim und keine ps4 dann kommt man auf das gleiche raus

ps4 ca 200,- wenn man die pro brauch dann noch mehr
vr headset allein ca 400,- sets mit kamera hab ich jetzt. ich im kopf
kamera ca 50-60,-
spezielle kontroller zum fuchteln auch nochmal ca.50-60,-
bündel preise können abweichen

da kann man dann schon überlegen ob man als pc besitzer nicht doch ehr eine vive oder rift nimmt

es geht halt immer darum was man schon hat , steht ein ausreichender pc im zimmer dann ab zur rift oder vive , hat man beides kann man es sich ja überlegen
 
Zuletzt bearbeitet:
Selten soviel Blech gelesen, schade um den Artikel. Ich kann nach allen drei brillen sagen, dass mir die PSVR in fast allen Belangen besser gefällt. Mit der aktuellsten Firmware 2.40 der Brille ist das Zittern der Handcontroller im Display komplett verschwunden, das Bild wirkt klarer, ebenso die Schriften.
Die Auflösung ist vernachlässigbar geringer, das macht aber das RGB Display mit seinen gleichförmigen Pixeln absolut wett. Im direkten vergleich hat die PSVR imho das homogenste und angenehmste Bild zu bieten. Vom Tragekomfort mal ganz zu schweigen. Insgesamt kann ich dem Fazit bzgl. den ykritikpunkten zur PSVR dem Artikel hier nicht zustimmen. Schade um diesen verwirrenden Beitrag, der gier ganz offensichtlich nicht ohne Vorbehalt des Verfassers geschrieben wurde.
 
Finde die PSVR grundsätzlich interessant, wer bereits eine PS4 hat, bzw. sowieso zulegen möchte bekommt doch etwas durchaus Brauchbares. Wer aber extra für VR auch noch Konsole&Kamera kaufen muss, der sollte sich das gründlich überlegen, alles zusammen ist dann doch eine ordentliche Stange Geld.
 
Spaß muss es machen, und das kommt eher aufs Spiel an.

Ein PC mit der billigsten VR-Lösung kostet glatt das doppelte oder noch mehr, aber doppelt so gut ist es deswegen leider überhaupt nicht.

Ich warte noch etwas ab, aber heuer möcht ich mir die PSVR-Sache noch gönnen.
 
Solange es keine Spielenswerten Games für VR gibt kann man Vr ruhig aussen vorlassen.
Für mich derzeit nur Resident Evil 7 interessant in VR, und das ist bekanntlich SONY Exklusiv 1 Jahr.
 
Interessant, so spät ein Test für PS VR, aber gut. Jedoch habe ich ein paar Anmerkungen.
Läuft das Display mit 90 Hz, muss im schlimmsten Fall also nur jedes zweite interpoliert werden.
Das stimmt so nicht, das würde ja zu ungleichmäßiger Darstellung führen. Reprojection funktioniert etwas anders, und dient nicht alleine zur Verdoppelung der Bildrate. Selbst bei nativen 120 oder 90 FPS ist Reprojection immer aktiv, es gleicht die Ausrichtung des Bilds and die aktuelle Position des Kopfes an. Aber auch bei 90 FPS wird jedes Bild genau einmal reprojiziert und das Display läuft mit 90 Hertz Bildwiederholrate. Läuft das Spiel eigentlich mit 60 FPS, wird jedes Bild zwei Mal zur Darstellungszeit reprojiziert, damit man auch auf 120 Hertz kommt.
Wer zwischen Eingabegeräten wechseln will, muss entweder blind tasten oder das Headset ablegen.
Die Möglichkeit, die Optik jederzeit einige Zentimeter nach vorne zu schieben, ist gerade beim Auffinden des benötigten Controllers sehr nützlich, dafür habe ich nocht nie abschnallen müssen.

Sehr schade finde ich, dass die kostenlose Dreingabe The PlayRoom VR keinerlei Erwähnung findet! Es ist ein tolles Vorzeigespiel für Besuch, der sich mal VR ansehen möchte. Technisch extrem saubere Darstellung insbesondere aber nicht nur auf der Pro, bietet für Mitspieler auf dem TV ein eigenes Bild und ist somit auch ein tolles Partyspiel. Und es wurde gerade erst mit Gratis-DLC um einen weiteren Spielmodus erweitert. Wer das nicht ausprobiert (nochmals: kostenlos!) tut sich selbst keinen Gefallen.

Ansonsten ein guter Artikel. Kleiner Tipp, wenn man eine Pro besitzt und mal die maximal mögliche Bildqualität bezüglich Auflösung erfahren möchte: es gibt eine kostenlose Demo zu Bound. Das wird in VR mit 4K-Auflösung gerendert (Base PS4 natürlich weniger), und man kann doch sehr gut sehen, wie fein die Strukturen trotz 1080p Display dargestellt werden können, wenn man sehr gutes Supersampling hat. Texturen gibt es jedoch nur wenige, weil das einfach der Stil des Spiels ist. The PlayRoom VR kommt der Bildqualität aber auch schon sehr nahe.
 
lightyag schrieb:
Ein PC mit der billigsten VR-Lösung kostet glatt das doppelte oder noch mehr, aber doppelt so gut ist es deswegen leider überhaupt nicht.

Momentan scheint es aber so zu sein.

V.a. das Tracking bei der PS VR Brille/Kamera-Kombination ist wesentlich schlechter als bei der Vive.
Im Giantbomb.com Stream von dem Teil gab es viele technische Panne der Brille. Auch wenn das vielleicht ein negativer Ausreißer war.

Ich persönlich warte weiterhin, bis es eine ausgereiftere Variante am PC gibt, mit höherer PPI, um den lästigen Fliegengittereffekt zu verkleinern.
 
Ich finde die Auswahl der im Artikel getesteten Spiele (bzw Demo im Falle von "The London Heist") spannend bis fragwürdig.

Zum einen konzentriert sich der Artikel (bis auf die Ausnahme des London Heists) auf aktuell verfügbare SPIELE, lässt dann aber grade das neue Resident Evil einfach komplett weg.
Auf "Loading Human" wird ebenfalls verzichtet, was zwar von der Bedienung her furchtbar zu spielen ist, aber grafisch und erzählerisch sehr gut funktioniert.
Auch "The Playroom VR", das eine kurze, aber sehr interessante Jump-n-Run Demo beinhaltet, ist aus meiner Sicht eines der zeigenswertesten "Spiele", wenn es darum geht, zu demonstrieren was PSVR kann oder nicht kann.

Zum anderen finde ich persönlich als Besitzer einer PS4 Pro mit Playstation VR, dass in vielen Fällen die eher "passiven" Spiele oder "erlebbaren Filme" deutlich interessanter sind als die bisher für die PS4 veröffnentlichten VR-Spiele.
Beispiele sind hier
- die Unterwasser-Demo aus Playstation Worlds,
- die VR-"Verfilmung" Alumette (zur Geschichte "das Mädchen mit den Schwefelhölzern") oder
- der VR-Film "Invasion".
Bei diesen Sachen hat der Benutzer keine Controller, sondern erlebt nur durch Bewegung des Kopfes oder Bewegung im Raum.

In kurz kann ich die Auswahl der vorgestellten Titel, anhand derer die Brauchbarkeit der PSVR getestet werden soll, nicht ganz nachvollziehen.
Die meisten der vorgestellten Titel sind in der beim Kauf der VR-Brille beigelegten Demo-Disc vorhanden (Bis auf Robinson: The Journey und ich glaube auch Batman: Arkham VR) - und fast alle von denen hab ich beim Öffnen der Demo nach spätestens 2 Minuten mit Grausen wieder abgestellt.
 
Das was PlanetJumble schreibt wollte ich auch gerade erwähnen. Bei Reprojection geht es nicht um eine Verdopplung der Bildrate sondern darum das Bild direkt nach dem Rendern (was ja mit "alten" Daten geschieht) nochmals an die aktuelle Ausrichtung der Kopfs anzupassen.

Überhaupt hat der ganze Artikel einen recht negativen Grundton der am Schluss nochmal von
Für die Enthusiasten unter den Konsoleros
zusammengefasst wird. "Konsolero" klingt für mich wie ein abwertender Begriff.
 
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Das war in der Tat fragwürdig ausgedrückt. Natürlich ist das nicht "copy and paste" - ich passe die Stelle entsprechend an. Die alternativen Technologien von Oculus waren ja - zu meiner Verteidigung - bereits verlinkt. ;)
 
Och Leute. Wenn ihr schon einen PSVR Test macht, dann doch auch bitte mit Resident Evil 7 VR. Das soll wohl die Killerapplication sein, auf die viele VR Besitzer gewartet haben und ihr nehmt das nicht mit in den Test. Auch wäre eine Unterscheidung zwischen PS4 und PS4 Pro durchaus angebracht. Also da bin ich von euch doch schon deutlich besseres gewöhnt.
 
Ich nutze PSVR nun schon seit einigen Monaten und störe mich etwas am Aufbau dieses Tests. Durch das Erscheinen weit nach Release des Systems habe ich etwas anderes erwartet, als die Eindrücke einer Hand voll Release-Titel, sowie der Basis-PS4. Meiner Meinung nach wäre das, als wenn man die anderen beiden Systeme mit einer zu schwachen Grafikkarte testet.
Ich nutze PSVR mit einer Pro und die Unterschiede sind durchaus enorm. Trotzdem kostet das Gesamtsystem "nur" 860€ (die Move-Controller habe ich bisher nicht vermisst).

Spätestens mit der Pro sind Probleme mit der Auflösung oft wesentlich schärfer formuliert, als es in der Praxis ins Gewicht fällt. Das Headset wurde bei mir bisher von bestimmt 20 Leuten ausprobiert und wirklich jeder war ausschließlich begeistert. Wir haben einige Freunde/-innen beim ausprobieren gefilmt und besonders die, in Gruselspielen entstandenen Filmchen, sind pures Gold. Auch mit Multiplayer-Titeln, wie Playroom VR hatten wir schon wirklich viel Spaß. Der Kurzfilm Allumette wurde teilweise als eine der besten "Technik-Erfahrungen" beschrieben, die einige Freunde je hatten.

Sobald das Spiel startet, wird die Auflösung vollkommen ausgeblendet. Nutzt man, wie ich, PSVR ohne Move, hat man keinerlei Probleme mit dem Tracking. Die Brille selbst wird akkurat und ohne jede Verzögerung getrackt. Jeder, der noch skeptisch ist, dem lege ich ans Herz, Resident Evil mit einem vernünftigen Headset an der Pro auszutesten. Es wird sich mittlerweile drum gekloppt, wer als nächstes Spielen darf, obwohl das Spielen selbst derart intensiv ist, dass man sich kaum um die nächste Ecke traut. Spätestens mit diesem Spiel wird gezeigt, dass sich freies Bewegen (absolut ohne Übelkeit, auch ohne dieses dämliche "in 30 Grad Sprüngen umsehen"), konkurrenzfähige Grafik und vollwertige Spielerfahrungen durchaus auch auf der PS4 kombinieren lassen. Man kann sich das weder vorstellen, noch adäquat beschreiben, man muss es mal ausprobiert haben.

Edit: Würde man nur den Test lesen, könnte man meinen, das ganze sei ein halbgarer Kompromiss. Aber alleine das Feedback, dass auch meine Freunde gegeben haben, zeichnet ein vollkommen anderes Bild, als es der Test hier teilweise suggeriert. Das finde ich irgendwie schade, da es meiner Meinung nach ein unvergleichliches Erlebnis ist und mit keiner Spielerfahrung auf einem Monitor zu vergleichen wäre.
 
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Zitat:"längere Sitzungen mit einer Dauer von mehr als 30 Spielminuten utopisch; „Motion Sickness“ variierender Stärke erscheint zumindest in der Anfangszeit unvermeidlich. Das Problem ist für VR-Neulinge am PC aber nicht anders."

Ganz klar falsch, ich habe als Rift CV1 besitzer am ersten Tag 3 Stunden VR genutzt ohne Motionsickness und nur einer von 3 freunden hat überhaupt Motionsickness bekommen, also soviel zum Thema Anfangzeit unvermeidlich.

Ich habe übrigens in der ganzen Zeit seit dem ich VR habe (ca. 7 Monate) noch überhaupt kein Motionsickness verspürt.
 
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