News Sony SXRD: Drei neue 4K-Beamer mit X1-Chip für besseres HDR

Der 270ES ist weiterhin als 4K-Einsteiger im Sortiment, kratzt aber schon an den 5.000 €.
 
nlr schrieb:
Für das Heimkino und den professionellen Einsatz hat Sony heute den VPL-VW590ES, VPL-VW790ES und VPL-GTZ380 vorgestellt.

Wir haben 2020, nicht mehr 1970. Also bitte, kein Abtanzen von Pressemappen ohne die (maximale) Leistungsaufnahme zu erwähnen.

VPL-GTZ380 : 2 Kilowatt
VPL-VW590ES: 460 Watt
VPL-VW790ES: 430 Watt
 
Bierliebhaber schrieb:
Also bei mir ist es wesentlich aufwändiger, den Sound des TVs zu nutzen... Receiver an, muten, TV entmuten, hochdrehen. Dann doch lieber einfach nur ein Knöpfchen drücken und die Anlage nutzen.
Und wenn ich schon tausende Euros in einen TV oder Beamer investiere will ich nicht deren Brüllwürfel nutzen müssen.
Vor allem kann man beim Sound im Vergleich zum Rest des Heimkinos am meisten mit wenig Geld erreichen, dank Selbstbau. Wenn ich sehe, wie mein 5.0-System aus Tuby LPs mit den Cantönern meines Vaters den Boden aufwischt.:daumen:
Hast du da Tipps. Ich hab keine Ahnung wie ich Boxen bau. Meine Erfahrung ist eher das Leute viel zu viel Geld ausgeben und dann nicht mal das Zeug in der richtigen Umgebung aufstellen oder schon mit dem anschliessen und einstellen ueberfordert sind. Da haetten manche mit einer guten Soundbar besseren "Sound".
Bei mir ist eigentlich das Hauptproblem die bessere haelfte die einfach gewisse Ansprueche hat an Kabel und Zeug das rumstehen darf. Wie die Anlage sich in den Raum fuegt ist da wichtiger als der Sound so muss man Kompromisse machen. Wenn ich dann noch selbst Boxen bau und km an Kabel verlegt wird der Hausfrieden sehr fern liegen.
 
Ist vielleicht ein wenig OT, aber die erste Anlaufstelle kann so was wie lautsprechershop.de sein. Da gibts ja Bausätze in allen Größen und Formen, da ist vielleicht auch was für die bessere Hälfte dabei. Der Rest ist MDF-Platten besorgen, am besten im Baumarkt des Vertrauens direkt zuschneiden lassen, mit der Stichsäge die Löcher für Chassis und Panel reinsägen, alles verleimen und zusammenbasteln, passend lackieren und fertig. Je nach Bausatz kommt noch Löten dazu, für die Frequenzweiche.
Ist alles kein Hexenwerk, und man kann ja immer mit Billigstbausätzen anfangen, die CT-Reihe der Zeitschrift Klang&Ton ist z.B. immer gut, günstig und interessant. Oder aber sowas wie die Ten Öre, für den Preis klanglich ok, zum ausprobieren aber super, mit ausführlichem Thread im Hifi-Forum.

Ob es sich letztendlich lohnt, wenn es auch optisch überzeugen soll, kann ich nicht sagen. Da muss man im Zweifel doch recht viel Arbeit ins Finish stecken.
 
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