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NewsVPL-VW290ES und VPL-VW890ES: Sonys neue 4K-HDR-Beamer erhalten den X1-Prozessor
Ich würde ja gerne meine Kino-Konfiguration mit FullHD Beamer und Teufel 5.1 System mit 120" Leinwand auf native 4K umbauen...
Ein schönes Atmos System ist mittlerweile ja erschwinglich, nur sind die nativen 4K Beamer mir einfach noch zu teuer^^ Mal schauen wann/ob die Preise da mal purzeln.
blöde Frage , aber warum brauchst du "Natives" 4k?
Auch die 1080p EShift Beamer sind Nativ 4K ( nicht der Chip, dass Bild aber schon!).
Jeder Pixel wird einzeln bearbeitet, und auf die Leinwand gebracht, mehr bedeutet ja "Natives 4K Bild" nicht. Am Eingang kommt 4k mit Infos pro Pixel an, und genauso kommt es aus der Optik!
Ob ich nun ein Panel mit 8 Millionen Pixeln habe, dass fest ist, oder ein Panel mit 1Pixel, dass bei 60Hz pro Bild 8 Millionen mal bewegt wirdv ( oder irgendwas dazwischen xD ) , ist doch völlig egal? Wichtig ist, dass das Bild nacher passt, und das jeder Pixel einzeln berechnet wird. Und das machen TW9400 und Co ja.
Ist das Bild der 10k€+x "nativ 4K Projektoren" besser als das der 2500€ Eshift Geräte? Klar!
Aber liegt das am Eshift, oder einfach daran, dass die Optik des 10k€ Gerätes mehr kostet, als das ganze 2,5k€ Gerät?
Hab selbst einen 500,- Viewsonic Full HD Beamer daheim und ausführliche Sessions bei Bekannten mit dem 5000,- Sony Beamer auf Hochkontrastleinwand genossen.
Fazit: Der Unterschied ist viel zu gering, um das 10-fache ausgeben zu wollen.
Ich habe mit nem Denon Receiver, Polk 5.1, Standard Leinwand und eben dem 500,- Viewsonic um die 1,5K fürs komplette Heimkino ausgegeben.
Seither verstaubt der 21:9 Moni und Flat TV. Bei mir läuft nur mehr alles über Beamer, ausgenommen VR.
Ich kann jedem raten sich ein solches Setup zu gönnen. Der Mehrwert ist enorm.
Genau das ist aber auch die Herausforderung für Käufer und Rat-Suchende. Es gibt einfach zu viele berechtigte Meinungen und Erfahrungen dazu, aber zu wenige unabhängige Tests weil Beamer immernoch Niesche sind...
Okay, ich lass mich gerne aufklären: Außer 4k, was können die schweineteuren Sony Dinger was zum Beispiel ein Canon Xeed mit 6000 Lumen für 4000€ in Verbindung mit einem ordentlichen Receiver nicht kann?
Es ist tatsächlich so, dass man zu einem guten Einstieg echt nicht viel Geld braucht. Eine gute Rahmenleinwand (z.B. ESmart Mirale 120") bekommt man für <300€, Beamer ~500€ und dann nach Bedarf noch Audioequipment. Der reine Nutzwert wird für 3-10x soviel Geld nicht soviel besser, aber Obacht - es fallem einem noch viele Sachen ein wo man noch nachlegen kann. Hier noch Decke abdunkeln, dort noch ein Lichtdichtes Rollo, noch ein Akustikaborber... 😁
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Komplettzitat entfernt.)
Also Ja, wichtig ist was hinten raus kommt! Aber das unterscheidet sich von nativem fhd zu e-shift 4k zu nativem 4K. Was einem dieser Unterschied wert ist muss jeder selbst überlegen.
Der zweite Teil ist natürlich richtig, neben den reinen Pixeln gibt es noch diverse Sachen (z.B. auch der Unterschied zwischen Reality Creation 3.0, Super Resolution und MPC) die einen deutlich größeren Anteil am Endergebnis (Bild) haben als die meisten meinen.
Für mich ist z.B. ein gutes FI auch sehr wichtig :-)
Trotzdem sind ja keine 10K notwendig für natives 4K -> bei Geizhals geht es bei 4.100€ los (Sony VPL-VW270ES) und meine Erfahrung ist, dass es im Händlerraum noch Rabatte gibt (was dann auf den e-shiift Beamer natürlich auch zutrifft).
Ergänzung ()
MHumann schrieb:
Okay, ich lass mich gerne aufklären: Außer 4k, was können die schweineteuren Sony Dinger was zum Beispiel ein Canon Xeed mit 6000 Lumen für 4000€ in Verbindung mit einem ordentlichen Receiver nicht kann?
Spaß beiseite, du meinst vermutlich diesen hier: Canon XEED WUX6010 ?
Ist zumindest gerade der günstigste Canon Beamer bei geizhals mit deinen angesprochenen 6000 Lumen und kostet dort knapp 4000€ und ist nur noch bei einem Hersteller gelistet.
Der Beamer ist selbst im Eco mode ziemlich laut, verfügt über keine auf Filme ausgelegten Bildverschlimmbesserer und soweit ich (ganz kurz überflogen habe) kein FI.
-> Das ist ein Präsentationsbeamer in hellen Räumen
-> Das ist kein Heimkinobeamer
Ergänzung bezüglich der Entfernung des Zitats: Ich bin ja grundsätzlich bei euch, dass in der Regel Komplettzitate nicht hilfreich sind. Wenn man sich jedoch hier den zitierten Beitrag ansieht, wäre ein "auseinanderflücken" diverser einzelner Aussagen nicht gerade zuträglich für den Lesefluss gewesen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung...
Durch das "entfernte" Zitat ist der Lesefluss zumindest dadurch gestört, dass der Bezug nun nicht mehr einfach möglich ist...
Ja, die Oberklasse im Heimkinobereich ist bei ca. 70.000 Euro. Und dann gibt es ja noch die "Kinoklasse". Da kostet dann die monatliche Wartungspauschale so viel wie ein High End-Beamer.
So ein Birnenwechsel in einem analogen IMAX Beamer macht man auch nicht für 300,50 Euro
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Es kommt immer darauf an worauf man es reduziert. Wenn es einem darum geht ein buntes Bild an die Wand zu bekommen reicht fast jeder Beamer. Auch ohne Frage dieser Canon.
Aber bei den teueren Beamer spart der Hersteller eben nicht, dann gibt es größere Panels und ein besseres Chassis, bessere Lampen (oder LED-Lichtquellen) - da wird aus dem vollen geschöpft. Und eben auch teuere Linsen die dann alleine schnell mal 10000,- kosten. Aber damit erreicht man eben ein besseres Bild, es ist sauberer fokussiert und man hat auch kaum Verzeichnungen an den Rändern. Die FI (Frame interpolation) ist auch viel besser, die braucht ja massiv Rechenkraft in der Beamelektronik die auch einfach mal kostet. Und die Farbwiedergabe ist auch besser und auch kalibrierbar. Die Helligkeitsregelung (ganz hell und dann wieder dunkle Nacht) ist auch aufwändig zu realisieren.
Die Lüftung ist dann möglicherweise auch besser (kräftiger). Sehr vermutlich nicht leiser, aber so einen Beamer stellt man normalerweise in einen separaten Vorführraum wo dann auch der Rest der Elektronik steht.
Ich habe so etwas leider nicht da ich "nur" zur Miete wohne (noch). Aber es ist ein hochinteressantes Thema. Ich habe aber auch schon mal zeitweise in zwei Kinos gearbeitet. Da steht eh ganz andere Technik. Bei den Beamern gibt es im Kinobereich auch nur 3 Firmen (Christie, Barco und Sony).
Der von dir angesprochene Canon ist sicher nicht schlecht hat aber eine ganz andere Zielgruppe.
Den Receiver für den Ton lasse ich bewusst außen vor - den braucht man ja in jedem Fall sonst ist es ja nur ein Stummfilm
Hab selbst einen 500,- Viewsonic Full HD Beamer daheim und ausführliche Sessions bei Bekannten mit dem 5000,- Sony Beamer auf Hochkontrastleinwand genossen.
Fazit: Der Unterschied ist viel zu gering, um das 10-fache ausgeben zu wollen.
Soweit würde ich nun wirklich nicht gehen. Zwischen einem 500€ 1080p Beamer und einem 2,5€-3k€ 4k Eshift Beamer liegen nun wirklich welten. Auch dann, wenn man nur 1080p zuspielt.
Ob es Sinn macht mehr auszugeben als z.B. für den TW9400 ( der ja der meistverkaufte Beamer im Heimkinobereich sein sollte ), muss dann jeder selbst entscheiden.
Für mich ist der Epson TW9400 außreichend, wenn man mehr will, wird es schnell deutlich teurer.
Der einzige Nachteil ist die fehlende Zwischenbildberechnung bei 4k HDR Zuspielung. Allerdings sollte eigentlich langsam ein Nachfolger kommen, das Ding ist ja mittlerweile auch schon 2 Jahre auf dem Markt.
Muss ich widersprechen. Hab ja beides reichlich getestet. Der 10-fache Preis ist nicht ansatzweise mit dem um Welten besseren Erlebnis verbunden.
Ich kenne das bei meinem Bekannten, der sich immer weiter hochgehantelt hat und noch immer weiter investieren will, damit sich der Wert in der Qualität auch niederschlägt.
Wie gesagt hab ichs reichlich getestet und der 5K Beamer gepaart mit ner 2k Hochkontrastleinwand ist ja kein Pappenstil.
Ich rate da klar zu ner Grenze und sage, dass ab Beamern im Bereich von 1-1,5k schon vieles ausgereizt ist. Der satte Aufpreis bringt paar Prozente an Qualität, die sich der Anwender dann oft einbilden bzw. schönreden muss.
Und nach unten hin abgerundet sind die 500,- Modelle bereits so ausgereift, dass man jeden noch so fetten Flat TV schnell wieder demontiert und der Oma schenken möchte.
Das verläuft nicht linear. Am rechten Rand des Preis-Leistungs-Spektrums hat man einen extremen Unterschied zum vorigen Preis, aber nur einen minimalen Unterschied in der Leistung, sprich, etwas ist wesentlich teurer als der zweitbeste Wettbewerber, bietet aber nur einen Hauch Mehrleistung. Je besser etwas schon ist, umso teurer wird, es noch weiter zu verbessern. Etwas ist nicht zehnmal so gut, nur weil es zehnmal so viel wie etwas anderes kostet.
Am linken Rand Preis-Leistungs-Spektrums ist es umgekehrt. Da fällt die Qualität rapide, obwohl es nur wenig billiger ist als das Produkt des nächstbesten Wettbewerbers.
Läßt sich auch hervorragend an den Diagrammen von Euro pro FPS bei GPU-Benchmarks beobachten. Finde dummerweise kein Bild dazu, bin mir aber sicher daß es in BWL/VWL einen Begriff für dieses Phänomen gibt.
hmm.. für einen nativen 4k gar nicht mal soo teuer. Drunter gibt es ja nur Geräte mit Pixelshift.
Habe selber einen Acer M550 mit 0,67 zoll DLP.. da wird nur 2x geshiftet und die Schärfe ist schon sehr gut. Denke aber was den Sony abhebt ist das Objektiv (die Unterschiede nativ zu 2x shift sollten nach diversen vergleichen eher minimal sein) welches auch die volle Schärfe bis zum Rand verspricht.
Ich persönlich seher auf meiner 120 Zoll Leinwand keinen grossen Schärfeverlust zum Rand hin, liegt aber wohl auch an meiner Sehkraft :-)
Ergänzung ()
MHumann schrieb:
kay, ich lass mich gerne aufklären: Außer 4k, was können die schweineteuren Sony Dinger was zum Beispiel ein Canon Xeed mit 6000 Lumen für 4000€ in Verbindung mit einem ordentlichen Receiver nicht kann?
kenne das gerät nicht, aber wenn ich 6000 lumen lese, sieht das nicht nach einem Heimkino Beamer aus.. Was sony da besser kann : Lautstärke , Objektiv , Bildverarbeitung, dynamisches HDR
Ergänzung ()
MHumann schrieb:
kay, ich lass mich gerne aufklären: Außer 4k, was können die schweineteuren Sony Dinger was zum Beispiel ein Canon Xeed mit 6000 Lumen für 4000€ in Verbindung mit einem ordentlichen Receiver nicht kann?
kenne das gerät nicht, aber wenn ich 6000 lumen lese, sieht das nicht nach einem Heimkino Beamer aus.. Was sony da besser kann : Lautstärke , Objektiv , Bildverarbeitung, dynamisches HDR
Stinkstiefel schrieb:
Muss ich widersprechen. Hab ja beides reichlich getestet. Der 10-fache Preis ist nicht ansatzweise mit dem um Welten besseren Erlebnis verbunden.
hängt doch auch von den Bedingungen ab... wer niedrigere Ansprüche hat, kann auch mit einem 500 Euro Gerät glücklich werden, hat da aber nicht die Farbreinheit, Schärfe, Lichtleistung, Homogenität als bei teurern Geräten. Ist halt vom Anspruch des Anwenders abhängig, ob es das wert ist oder nicht.
Hatte einen VW270 über 1000h im Einsatz. „Gammadrift“ oder was andere geschrieben hatten, habe ich da nicht gesehen.
Hatte vorher auch einen Shifter für knapp 2000€, Optoma. Tolles Bild für das Geld!
Aber die Schärfe und vor allem Farbechtheit von dem Sony spielen nunmal in einer ganz anderen Liga.
Wenn ihr Geld sparen wollt und mit Eurem Shifter zufrieden seid, schaut Euch am Besten keinen Sony an. ;-)
Der Sony ist auch eher was für abdunkelbare Räume, also echte Heimkino. Ein Kontrastmonster mit tollem Schwarzwert. Fürs Wohnzimmer gibt es von Optoma nen relativ günstigen Laser. Zwar recht viel Input Lag, aber ne gute Alternative
Also Sony Beamer sind super... auch das Thema mit dem Vergleich 6000 lumen ich glaube nicht das der so ein gutes hdr Bild etc hinbekommt.
aber was ich sagen muss das mein vw760es, den ich seit Ende 2017 habe, jetzt zum zweiten Mal zur Reparatur muss. Bin froh das ich die Garantieverlängerung auf 5 Jahre habe.
das erste mal letztes Jahr total Ausfall gerät schaltete nicht mehr ein.
dieses Jahr quasi genau ein Jahr später. Iris blockiert und Helligkeit fast auf null. Das ist in dem Preissegment schon sehr ärgerlich.
ich hatte jahrelang einen FHD Beamer von BenQ. Der Wechsel zum Sony war ein großer Unterschied. Ich benutze den Beamer als komplett Ersatz für Fernsehen etc.
Aber bevor ich Wechsel will ich gerne die erweitere Feature Palette mit 120hz, vrr, hdmi 2.1. würde es nicht einsehen dafür jetzt nochmal soviel Geld zu investieren.
Krass, dass der VW760 so rumzickt. Ich habe auf nen VW590 aufgerüstet. Laser hätte ich zwar auch gerne gehabt, aber da kein Austausch der Laserlichtquelle vorgesehen ist, war mir das zu heikel bei dem Preis. Ich hoffe aber auch, dass Laser mit nativem 4K in den nächsten Jahren billiger werden. Im Moment rechnet sich m.M.n. mehr einfach öfter die Lampe zu tauschen.
Wenn der Laser gut 15000-20000 hält ist das schon lang meiner hatte bis vor zwei Wochen 8000 Stunden runter das nach 4 Jahren. Wenn ich jetzt rechne mit 16000 sind das 8 Jahre jeden Tag laufen da hat manch einer den Fernseher schon öfters gewechselt