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NewsSound BlasterX G6: Externe Soundkarte mit Bi-Amp auch für Nintendo Switch
BiAmping ist, so wie es in der HiFi-Welt praktiziert wird, ebenfalls völliger Humbug, da die Passivweiche noch vorhanden ist und beide Endstufen das selbe Signal verstärken (wenn man dann für den Hochton eine kleinere Endstufe nimmt, übersteuert man diese eher, da der Bass mit dem größerem Spannungshub mitverstärkt wird).
Korrekt wäre es, wenn man die Lautsprecher (die Treiber, nicht die Boxen an sich) direkt mit den Endstufen verbinden würde und die Trennung der Frequenzen finder vor(!) den Endstufen statt (z.B. Aktiv-/Systemweiche, DSP-Controller). Hat man oft bei (etwas besseren) Aktivboxen (Studiomonitore, PA-Lautsprecher), wo zumindest der Basslautsprecher eine eigene Endstufe hat.
Ich stimme dur da völlig zu. Es gibt aber bereits Lautsprecher, die zumindest einen solchen "Halbaktiv-Betrieb" zulassen (Hoch-Mitteltöner an Verstärker 1 (vollpassiv via Frequenzweiche) und der Tieftoner dann auf Wunsch von der Frequenzweiche getrennt, was aber eine DSP-Entzerrung vor der Endstufe erforderlich macht).
Beispiel hierfür: Die Nubert nuVero 170
Ergänzung ()
Leli196 schrieb:
Jedes Headset hat doch nur ein Anschlusskabel, es kann also nicht zwei Kabel geben, nur zwei getrennte Kanäle für links und rechts.
Stimmt schon, ich dachte da ursprünglich eher an "Y-Kabel" vor dem Kopfhörer. Allerdings ist das Betreiben zweier Endstufen im Parallelbetrieb höchst riskant, wenn der Innenwiderstand beider Endstufen nicht penibel exakt gleich groß ist). Dann macht es unter Umständen "Peng" wie schon vorher jemand schrieb.
Egal, mittlerweile habe ich diese Vermutung eh zu Grabe getragen (siehe meine vorherigen Postings).
Ist mir auch klar, aber hier ging es immer um "parallel". Und das Parallelschalten von Endstufenausgängen kommt nicht gut...
Übrigens bring Brücken mehr Nach- als Vorteile, z.B. niedrigerer Dämpfungsfaktor, Verdoppelung der Belastung der Endstufenkanäle (bzw. doppelte Mindestimpedanz)...
Darüber hinaus werden Kopfhörer jetzt erstmals im so genannten „Bi-Amp“-Verfahren angesprochen. In der Hifi-Welt steht Bi-Amping für die parallele Ansteuerung eines Lautsprechers über zwei Verstärker. Werden Lautsprecher angeschlossen, soll hingegen weiterhin nur ein Verstärker zum Einsatz kommen.
Hey Jan, ersetz doch den Begriff "Verstärker" durch "Endstufe" bzw. weise darauf hin, dass es sich einfach um zwei dedizierte Endstufen(Verstärker)kanäle pro Lautsprecher dreht. Zwei Verstärker können ja insgesamt deutlich mehr wie nur zwei Kanäle sein
Cya, Mäxl
Ergänzung ()
Leli196 schrieb:
@Freejack35
Das hast du falsch verstanden. Ein Lautsprecher besteht immer aus mehreren Treibern/Membranen, wenigstens Hochtöner und Mitteltöner, oft noch Tieftöner. Diese werden dann separat angesprochen.
Cool, meine Breitbänder sind also keine Lautsprecher ^^ Was ich bei dir noch alles lernen kann
@Vindoriel@Weyoun
Also... Generell kann ja jeder tun und lassen, was er will mit seinen Lautsprechern in seinen eigenen vier Wänden, aber ich finde es immer wieder interessant, dass die Welt voller HiFi-Experten ist (hey, wie beim Fußball ^^), denn Bi-Amping ist offensichtlich Teufelszeug und Marketinggeschwätz.
Falsch!
Allein die Tatsache, dass eine Endstufe nur noch ein begrenztes Frequenzband verstärken muss, das er bei korrekter Ansteuerung der Lautsprecher bereitstellt. In AVRs der letzten Jahre wird explizit vorgegeben, welches Endstufenpaar für die Verstärkung des Bassbereichs und welches Endstufenpaar für die Verstärkung des Mittelhochtonbereichs zuständig ist.
Nicht nur, dass die Endstufen somit weniger "Müll" an das einzelne Chassis bzw. Chassis-Array schicken müssen, die Weichen der Lautsprecher müssen ebenfalls weniger Müll herausfiltern und können sich deutlich mehr auf die Arbeit konzentrieren, die sie zu tun haben: die richtigen Frequenzen DURCHLASSEN.
Schlimm auch:
Der Großteil der Leute, die Bi-Amping für Marketinggewäsch halten, haben es leider selbst noch nie ausprobiert und ich wage zu bezweifeln, ob diese Menschen überhaupt wissen, was Bühnenbreite/Höhe/Tiefe, Grob/Feindynamik, Antritt, Dämpfung, Linearität oder gar im Simpelsten: Stereodreieck bedeuten.
Im Worst Case verwechseln die Leute dann noch Bi-Amping (kann durchaus sinnvoll sein) mit Bi-Wiring (tatsächlich absoluter Humbug der selbst mit hoch sensiblem Labor-Equipment kaum messbar nachzuweisen ist)
Am aller-allermeisten stört mich aber die Bezeichnung "Bi-Amp"(ing?!) hier in Verbindung mit diesem komischen kleinen Leuchteblinki-Gerät. Wieder Aufklärungsarbeit, die man zu leisten hat, wenn einem einer so ein Teil unter die Nase wedelt und glaubt, sich in den heiligen Gral der HiFi-Welt eingekauft zu haben... puh.
Bi-Amping dürfte hier eine schnöde Gainumschaltung anhand der Lastimpedanz sein.
Hohe Last: Line-Receiver->wenig Gain
Niedrige Last: Kopfhörer->mehr Gain
Diese Impedanzumschaltung kennt man auch von anderen Soundkarten, nur ist sie dort passiv. Hier geschieht das wohl ohne Zutun des Benutzers.
Dazu benötigt man auch keine 2 separate Verstärker, hat die Marketingabteilung aber bestimmt missinterpretiert.
ist es nicht umgekehrt? niedriege last = line reciever? die haben meist eingangsimpedanzen von etwa 100kΩ oder mehr
hohe last = kopfhörer, die haben ja eher in richtung 600Ω impedanz
@Vindoriel @Weyoun
Also... Generell kann ja jeder tun und lassen, was er will mit seinen Lautsprechern in seinen eigenen vier Wänden, aber ich finde es immer wieder interessant, dass die Welt voller HiFi-Experten ist (hey, wie beim Fußball ^^), denn Bi-Amping ist offensichtlich Teufelszeug und Marketinggeschwätz.
Falsch!
Allein die Tatsache, dass eine Endstufe nur noch ein begrenztes Frequenzband verstärken muss, das er bei korrekter Ansteuerung der Lautsprecher bereitstellt. In AVRs der letzten Jahre wird explizit vorgegeben, welches Endstufenpaar für die Verstärkung des Bassbereichs und welches Endstufenpaar für die Verstärkung des Mittelhochtonbereichs zuständig ist.
Nicht nur, dass die Endstufen somit weniger "Müll" an das einzelne Chassis bzw. Chassis-Array schicken müssen, die Weichen der Lautsprecher müssen ebenfalls weniger Müll herausfiltern und können sich deutlich mehr auf die Arbeit konzentrieren, die sie zu tun haben: die richtigen Frequenzen DURCHLASSEN.
Dann solltest Du mein Posting nochmal genauer lesen...
In der HiFi-Welt wird selten ein AVR genommen, sondern "normale" Stereoverstärker (oder Monoblöcke...). Die gängige Praxis ist da wirklich das stumpfe Parallelschalten der Verstärker an den Eingängen ohne Trennung (die der AVR machen kann) und dann verstärken beide das selbe Signal.
Für HiFi (steht eigentlich für "hohe Wiedergabetreue") ist in Wirklichkeit ein AVR besser wegen der mittlerweile umfangreichen Optionen zur Klangoptimierung (Raumeinmessung usw.). Aber das verändert ja wieder den Klang (dass es eine Klangverbesserung ist, wird außer Acht gelassen!) und entspricht nicht der reinen Lehre...
ist es nicht umgekehrt? niedriege last = line reciever? die haben meist eingangsimpedanzen von etwa 100kΩ oder mehr
hohe last = kopfhörer, die haben ja eher in richtung 600Ω impedanz
Solang es keine vernünftigen treiber für win10 gibt von den soundhardwareherstellern können se den rotz behalten, hab meine Phoebus und meine ZX erst in Mülltonne gekickt, nur noch Sound über hdmi und Marantz AVR, so funzts wenigstens und win10 macht viel weniger probleme. Aber ja klar für gaming braucht man so n rotz
Solang es keine vernünftigen treiber für win10 gibt von den soundhardwareherstellern können se den rotz behalten, hab meine Phoebus und meine ZX erst in Mülltonne gekickt, nur noch Sound über hdmi und Marantz AVR, so funzts wenigstens und win10 macht viel weniger probleme. Aber ja klar für gaming braucht man so n rotz
Wäre der Akku das einzige Problem gewesen - Ja. Aber der defekte Einschaltknopf (erster Austausch), die abgefallene Blende auf der Oberseite mit dem Creative Schriftzug usw. sprechen in meinen Augen für eine generell schlechte Qualität. Und dabei muss man noch sehen dass ich das Ding nach ca. 3 Monaten gelegentlichem Gebraucht erstmal eingemottet hatte, stark belastet wurde er also nicht. Aber kann jeder für sich entscheiden...
Ergänzung ()
in den meisten Fällen? Mehr Lautstärke. Evtl. auch generell bessere Klangqualität, bspw. bessere Separation von Tönen etc. aber da bewegen wir uns dann im highfidelen Bereich und mit den üblichen Verdächtigen bei den Kopfhörern und Signalquellen wird es schwer sowas rauszuhören. Als gegenbeispiel kann ich von mir sagen bei DAC/KHV-Kombinationen im Preisbereich von ca. 60€ - 500€ namhafter Hersteller bei der Klangqualität kaum bis keine Unterschiede ausgemacht zu haben mit einem HD800. Der HD 800 ist jetzt aber auch nicht extrem Leistungshungrig.
@mackenzie83
jo hast glück mir hats nach gefühlt jedem 3ten Update von win 10 die treiber zerlegt, und sowas stresst.
Ausserdem haben jezz schon mehrere kollegen gesagt das der sound über hdmi und MarantzAVR volumöser
und genauer rüber kommt. Zumindest seit ich das Gaming-Profil am Receiver mit dem Mikro neu Eingemessen hab N SR7012 AVR
Eigentlich ist der Lautsprecher das eigentliche Teil mit der Membrane (oder was auch immer, kann auch eine entsprechend angesteuerte Plasmaflamme sein), also der Schallwandler. Zumindest technisch gesehen.
Da aber damit oft auch die Box bezeichnet wird, habe ich z.B. weiter oben "die Lautsprecher (die Treiber, nicht die Boxen an sich)" geschrieben.
Ein bisschen Off-Topic:
Ich suche eine Alternative zum Sound Blaster X-Fi Extreme.
Die Treiber werden mir bei jedem zweiten Update zerschossen und müssen neu installiert werden. Ich suche eine tolle externe Box wo ich ein Klinken Mikro und einen Klinken Kopfhörer (Beyerdynamic Custom One Pro) anstecken kann. Jemand eine Empfehlung?
Ein bisschen Off-Topic:
Ich suche eine Alternative zum Sound Blaster X-Fi Extreme.
Die Treiber werden mir bei jedem zweiten Update zerschossen und müssen neu installiert werden. Ich suche eine tolle externe Box wo ich ein Klinken Mikro und einen Klinken Kopfhörer (Beyerdynamic Custom One Pro) anstecken kann. Jemand eine Empfehlung?
wenn es auf den schreibtisch soll und in einem Gerät, könntest du evtl. sowas nutzen: https://www.thomann.de/intl/ch/yamaha_ag06.htm
solltest dich aber vorher etwas einlesen bevor du alles anschließt und dran rum drückst, bspw. ist Phantomspeisung zuschaltbar, das wäre für ein normales Mikro nicht so gut...
Ansonsten kannst du fürs Mikro auch wunderbar die Onboard-Soundkarte nutzen und dir ein Verlängerungskabel auf den Schreibtisch hoch legen. Dann bist du was die "externe" Box angeht komplett unabhängig und kannst dich bei den Üblichen Geräten aus dem HiFi-Bereich umschauen. Da wäre mein erster Tipp dann ein Schiit Fulla 2. Hab ich grad in Benutzung, für ca. 100€ nen feines Ding, läuft ohne irgend ein Treiber Gefrickel an so ziemlich allem, braucht meist nichtmal ein separates Netzteil sondern begnügt sich mit der Leistung aus dem USB-Anschluss. Getestet hab ich ihn schon an PC, Mac, Android ... ohne probleme.
Na fällt etwas auf? Das Gaming Profil ist nichts anderes als ein EQ, oder anders gesagt nix anderes als wenn du bei einer Soundkarte ein entsprechendes Profil aktivierst.
@eldübel ich besitz ein UAC-2. Macht eigentlich was es soll. Nur ist das mit der Kopfhörer Ausgangsleistung immer diese Sache. Mir reichts.
@Saro ich hab seit Jahren meine Odyssee mit diesen Creative Soundkarten hinter mir... und wie ich mitbekomme hat sich offenbar nicht viel verbessert. Entweder wurden Einstellungen vergessen (spätestens nach einem Treiberupdate), Treiber waren zu alt wurden kaum geupdatet, System durch Treiber zerschossen.....
und was die Soundkarten interessant machte wie EAX z.B. gibt es schon lange nicht mehr. Wurde ja auch nie etwas ähnliches herausgebracht.
Jedenfalls weiß ich nicht, ob Creative Labs es mal geschafft hat, bei diesen Profile auch den Pegel, Phase, EQ, Raumzeitverzögerung usw. zu speichern, zu behalten und auch anzuwenden.
Ein Receiver kanns i.d.R. . Ohne diese Parameter macht ein Lautsprechersetup evtl. relativ wenig Sinn.