Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Soundblaster Z schlechte Soundqualität und nur 96 KHz statt 192 KHz
Naja, diese Störgeräusche hast du mit fast jeder Soundkarte, hatte ich auch mit der Essence wobei die Störgeräusche der Phoubus wirklich brutal war.
Würde fürs mic eine günstige USB Soundkartze nehmen, wie ich es gemacht habe oder die Onboard verwenden, wenn die brauchbar ist (sofern die gekaufte Soundkarte suckt).
korrekt, das liegt daran dass der xfi chip von den xfi karten noch nen hardware dsp integriert hat (dabei wurde ja noch die neue resampling engine von creative angepriesen, welche den großteil der rechenleistung des xfi chips ausmacht um eingangssignale verzerrungsfrei in 48khz signale für den dsp umzuwandeln), der soundberechnungen auf hardware ebene durchführt, dementsprechend liefert die xfi titanium auf digitaler ebene ein verzerrungsfreies signal verglichen mit den softwarelösungen von billig soundchips.
aber bitte nicht verwirren lassen, es gibt hier leider zu viele asus-fanboys im forum, die immernoch der überzeugung sind, dass verzerrungen im klang auf digitaler ebene unmöglich sind.
Die X-FI Titanium für damals den gleichen Preis war um Welten besser als der Soundblaster Z
der soundberechnungen auf hardware ebene durchführt, dementsprechend liefert die xfi titanium auf digitaler ebene ein verzerrungsfreies signal verglichen mit den softwarelösungen von billig soundchips.
Was (wenn es wirklich so sein sollte) völlig irrelevant ist, da man nie weiß was bei der Aufnahme selbst nicht schon alles für Stellschrauben vom aufnehmenden Studio gedreht und wie abgemischt wurde. Dann lieber ne Karte die nochmal ne extra Portion "Spaß" beim hören liefert. Für alles andere gibts Konzerte
du meinst also dass eine softwareberechnung latenzfrei durchgeführt werden kann und dass das ergebnis der berechnung im selben moment wie die anweisung ausgegeben wird? sorry aber dafür bräuchtest du unendliche rechenleistung.
Dann lieber ne Karte die nochmal ne extra Portion "Spaß" beim hören liefert.
Nur das ein DSP kein in Hardware verdrahteter Equalizer ist sondern ein Prozessor auf dem auch "nur" ne Software läuft. Aber das haben ich glaub ich schon mehrfach versucht dir beizubringen...
software ist nicht der passende ausdrück dafür, dass sind eher bestimmte, feste prozedurabläufe, die genau soviel rechenleistung (zur latenzfreien berechnung) bekommen wie sie benötigen, die softwareprozedurabläufe in einem betriebssystem sind da wieder ganz anders und führen an genug stellen zu (unvermeidbaren) latenzen, die man selbst mit roher rechengewalt nicht mehr ausbügeln kann. deswegen klingt auch jeder softwareequalizer anders, je nachdem wie effizient er programmiert wurde, aber verzerrungsfreiheit ist da schon in der theorie ausgeschlossen.
Du stellst eine Behauptung auf, du musst Beweise liefern. Aber ich kann dir versichern, dass es genügend funktionierende Softwareequalizer und Faltprogramme gibt.
rainbowkiller11 schrieb:
du meinst also dass eine softwareberechnung latenzfrei durchgeführt werden kann und dass das ergebnis der berechnung im selben moment wie die anweisung ausgegeben wird?
Nichts ist latenzfrei, nicht einmal ein analoger Equalizer oder eine Frequenzweiche.
Echtzeit hat übrigens nichts mit Latenzfreiheit zu tun und ja, ein Equalizer kann problemlos ohne spürbar, bzw. hörbare Verzögerung in Software berechnet werden, der DSP auf einer X-Fi tut ebenfalls nichts anderes.
rainbowkiller11 schrieb:
software ist nicht der passende ausdrück dafür, dass sind eher bestimmte, feste prozedurabläufe, die genau soviel rechenleistung (zur latenzfreien berechnung) bekommen wie sie benötigen
Siehe oben, du musst stichhaltig begründen, warum das theoretisch nicht funktionieren kann und dann warum die Software der X-Fi und zig andere Software es trotzdem hinbekommt.
ist durchaus möglich da auf dem dsp weder windows noch linux noch sonst ein kritisches betriebssystem läuft. aber nein, wirklich latenzfrei sind sie vielleicht nicht jedoch werden sie in genau dem tempo berechnet wie es erfordert bzw. erwartet wird.
Siehe oben, du musst stichhaltig begründen, warum das theoretisch nicht funktionieren kann und dann warum die Software der X-Fi und zig andere Software es trotzdem hinbekommt.
ok dann nenn mir wenigstens beispiele, nenn mir equalizing software die so unglaublich gut programmiert sein soll, dass sie eine +36db bassverstärkung (in echtzeit) hinbekommt ohne hörbare verzerrung. noch cooler wäre es wenn diese equalizing software ne einfache 2band bass höhen regelung mitbringt.
und nein equalizer APO zählt nicht dazu, die software ist zwar schonmal besser als realtek EQ's aber stößt schnell an ihre grenzen.
36 dB baut niemand in seinen EQ ein, einfach weil es vollkommen lächerlich ist. Du kannst allerdings problemlos EQs kaskadieren, z.B. http://www.foobar2000.org/components/view/foo_dsp_xgeq
Ansonsten halt jeder Convolver.
ok foobar wiederum ist nur ein media player, kein systemweiter EQ wie equalizer APO, dabei verzerrt er den klang schon bei +12db massiv (gesamtpegel wurd natürlich entsprechend um 12db reduziert), hörbar als "verschluckende" bässe (gerade getestet). trotzdem schön dass das plugin 31 bände hat, bringt einem leider herzlichst wenig wenn der gesamte EQ nicht hörbar verzerrungsfrei arbeitet.
Echtzeitprozesse sind genau für solche Aufgaben da und leisten sowas.
(Auch wenn sie dafür trotzdem eher nicht unbedingt eingesetzt werden, es geht um die Möglichkeit)
nenn mir equalizing software die so unglaublich gut programmiert sein soll, dass sie eine +36db bassverstärkung (in echtzeit) hinbekommt ohne hörbare verzerrung.
Das ist kein Problem der Geschwindigkeit, Rechenleistung oder Latenz.
Die Verzerrungen treten auf, weil keine normale Aufnahme/Soundmix vom OS genug Headroom für +36dB Bass hat.
Ich kann in PulseAudio auch 150% Lautstärke einstellen, der DAC/KHV und auch der Kopfhörer fressen das problemlos, aber PCM stößt an seine technischen Grenzen und was an den DAC geliefert wird, ist voll mit digitalem Clipping und es klingt wie 'ne Subway to Sally-CD.
Der DSP kann sowas deshalb machen, weil er nicht an die Software-Implementation von PCM gebunden ist und positive Pegel verarbeiten kann (er klebt einfach oben ein paar Bits dazu). Ähnlich wie das Programme wie Audacity bei der Bearbeitung in Software lösen (abspielen können sie es aber auch nicht).
jo das ist aber wieder ne andere art von verzerrungen die man ganz einfach umgehen kann indem man wiederum den gesamtpegel um 36db absenkt.
beim creative eq mit seinem hardware dsp muss man aber genauso den pegel absenken, sonst verzerrt der auch, hat da aber glauch ich andere treiber gründe.
jedenfalls umso mehr software EQs ich mit dem xfi eq vergleiche, desto mehr weiß ich diesen zu schätzen. also gebt mir ruhig mehr software die ich testen kann^^ ach und wo wir grad bei audacity sind: die software hat auch nen 2band bass/höhen eq effekt integriert, lustigerweise kann man den effekt nur bei einer vorab berechnung nutzen, echtzeitberechnung ist nicht möglich... woran kann das nur liegen?
ok foobar wiederum ist nur ein media player, kein systemweiter EQ wie equalizer APO, dabei verzerrt er den klang schon bei +12db massiv (gesamtpegel wurd natürlich entsprechend um 12db reduziert), hörbar als "verschluckende" bässe (gerade getestet). trotzdem schön dass das plugin 31 bände hat, bringt einem leider herzlichst wenig wenn der gesamte EQ nicht hörbar verzerrungsfrei arbeitet.
Solange du das Signal an der richtigen Stelle absenkst. Und wie in meinem richtig gestellten Post über dir, haben wohl ziemlich viele Menschen deine Probleme nicht.
jo weil eben diese menschen noch nie nen "echten" software eq auf hardware dsp basis als vergleich erlebt haben. stattdessen kursiert der ruf dass equalizer generell schlecht sind und man besser neue OPAMP's in soundkarten verlötet oder andere kh/ls kauft um klangänderungen zu erzielen
geht ja eben darum genau das niveau dieser "software" zu erreichen, die ja extrem gut programmiert sein muss, wenn berechnungen durch einen hardware dsp gegenüber berechnungen durch das betriebssystem keinen unterschied machen sollen.
Der Vorteil des Kaufs von Kopfhörern oder Boxen mit passender Klangsignatur ist halt das sie auch dann passt wenn man nicht den PC mit der X-Fi zum Abspielen benutzt ;-)