Der AKG K702 gilt mit dem Sennheiser HD650 als die potenziell schwierigst anzutreibenden Hörer unter 300€. Es ging hier in dem Thread um genau den AKG K702! Ich hatte den Senni 2 Jahre und den AKG habe ich jetzt über 2 Jahre... Also genau aufs Thema bezogen, den Hörer. Und dann einen wahrscheinlich Baugleichen DAC + Verstärker. Das wahrscheinlich/ähnlich kam daher, da ich nun nicht recherchiert habe, ob der E17 mit dem E10k wirklich identisch ist. Das wurde mal behauptet, aber zumindest ist sehr stark davon auszugehen, dass der Unterschied marginal ist, da sie im selben Preisrahmen spielen und andere Komponenten kaum wirtschaftlich für Fiio Sinn machen würden.
Was du als "Physik" Argument benutzt, kann nicht mal gemessen werden. Wenn Verstärker A auf Lautstärke X verstärkt und Verstärker B auch, ist schon seit Jahren kein Unterschied mehr zu messen, geschweige denn zu Hören. Aber du hörst und die anderen Goldohren hörst ihn, bis zu dem Zeitpunkt, wo man verblindet und mit Pegelabgleich einen Unterschied erkennen soll... unter diesen Vorraussetzungen gelingt es dann keinem.Verstärkerklang ist, wie gesagt im Hifi-Forum nicht umsonst im Voodoobereich gelandet.
Jetzt tummeln sich die Voodoofanatiker hier herum, hier wird es ja leider immer noch nicht sanktioniert.
http://www.tomshardware.com/reviews/high-end-pc-audio,3733.html
EDIT@Horvath: Ich finde das mit den ganzen Verstärkern schwachsinn, ab einem gewissen Grad sind die alle gut genug. Natürlich gibt es unterschiedliche Power, aber dadurch wird nie ein Hörer besser Auflösen oder sonst was, solange man nicht im Grenzbereich agiert. --> Einzig die Kraft kann bei hohen Lautstärken ausgehen, dann ist in der Tat der Verstärker zu schwach. Das hat man aber extrem selten.
Das der Senni und der AKG 702 so viel brauchen und "mit dem Verstärker" extrem skalliert, wird von Goldohren im Hifi-Forum und hier gepredigt...