Spannung zu niedrig

hm hab auch G.E.I.L speicher also meiner rennt wie ne 1. weiß garnich was ihr habt :confused_alt:

kauf dir erstma nen neues nt. :D
 
Denn sag ich eben Golden Emperor International Ltd. hört sich vielleicht noch etwas GEILER an . Muß meine Riegel mal bei eBay unter die Leute bringen dann nehm ich wieder Samsung, die hatte ich schon zu SD Zeiten und nie Probleme. Kaum nimmt man was angeblich besseres und man muß runtertakten.
 
@ -RGC-excoutor

auch das werde ich machen. Ich sag ja auch nicht das der Speicher durchweg Schrott ist, immerhin lief er ja bei meinem MSI 865PE Test ohne Probleme und kostet ja auch ein wenig um kein Schrott zusein. Aber dennoch ist er im Vergleich zu Samsungs "Allerwelts" RAM eher ein... ich sagmal... "Randgruppen RAM" (nicht auf den Käufer oder Nutzer sondern auf die am Markt abgesetzten Speicher bezogen) Bin der Meinung das dies eher zu Inkompatiblilitäten zwischen Memmory Controller und Speicher kommt als es wie z.B. bei Samsung der Fall ist. Bei mir kann das sogar sehr gut sein, denn zu den Goldenen Zeiten meines Boards gabs G.E.I.L noch garnicht, Samsung schon.
 
Ich hab zu dem Thema auch mal eine Frage und zwar erscheint mir die 12V Spannung in meinem System zu niedrig. Im Rechner stecken 2x 160GB Platten, Athlon64 3200 (754) eine GF6800 sowie 5 Lüfter.
Nun hatte ich bis vor kurzem ein 450 Watt Levicom Netzteil und damit Werte von 11V(Bios) bzw. 10,8 (everest, MbM) auf der 12V Leitung. Um keine Defekte zu riskieren, hab ich mir also ein neues NT gegönnt. Sharkoon Silentstorm 480Watt. Die Wrte haben sich nun auch verbessert, sind mit 11,8(Bios) und 11,3 (MbM, Everest) aber für ein Netzteil, dass viele Tests gewonnen hat, in meinen Augen zu schlecht, denn in meinem System ist nichts übertaktet.
Hat jemand eine Ahnung, woran es liegen kann? Gute Netzteile liefern ja eigentlich immer eher etwas mehr als weniger Spannung.
Kann was an den Spannungswandlern des Mainboards defekt sein?
 
Ich würde nicht zu panisch auf solche Werte reagieren. Da kommt zum Einen, daß die onboard-Chips, die solche Werte auslesen, bsw. Winbond, selten exakte Werte anzeigen. Zum Zweiten kommt die Frage, wie Tools wie Everest und dergleichen die Werte auslesen.
Am sichersten kannst du sein, wenn du bei laufendem PC mit einem Multimeter die Spannungen misst, vielleicht an einem Laufwerksstecker. Und außerdem sind gewiße Toleranzen eh kein Problem, erst recht, wenn sie sich unterhalb der 1-V-Grenze bewegen.
Wichtiger sind da eher die Werte für CPU-, RAM- und MB-Spannung...
 
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