Sparsamer Mini-PC, der sich evtl. für gelegentliche Videokodierung eignet

Die technischen Spezifikationen zwischen dem Asus- und dem Asrock-Board sind recht ähnlich, so dass ich denke, dass Du keine Nachteile hast, wenn Du das Asrock mit 4 Ramslots nimmst. Ich habe ursprünglich das Asus empfohlen, weil es a) damals günstiger war, ich b) persönlich Asus für den besseren Fertiger halte, und c) eine Bestückung mit vier Ramsticks generell zu Problemen führen kann (manche Sticks verhalten sich dann zickig oder es lässt sich nicht mehr der Maximaltakt oder die besten Latenzen einstellen).

Das von Techspot beschriebene Problem mit dem Asrock A320M sollte Dich nicht tangieren. Wenn sich bei einem bestimmten 3.200er RAM nicht das entsprechende Profil einstellen ließ, sondern nur ein Profil eine Stufe drunter, wird das nicht heißen, dass Du den von mir empfohlenen 3.000er RAM nicht mit 3.000er profil laufen lassen kannst. Außerdem vermute ich, dass das Problem inzwischen durch ein neueres BIOS gefixed ist.
 
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Beim ersten Vorschlag wurde u.a. ein 300W Netzteil vorgeschlagen. Beim aktuellen "nur" ein 250W Netzteil, obwohl eine separate Grafikkarte dazukam (auch wenn es eine sparsame ist). Reichen da die 250W oder sollte man lieber so eins nehmen LC-Power LC420-12 300W ATX 2.31 ab 25,83 €? Die Effizienz ist wohl auch etwas besser. Die Anschlüsse sind allerdings etwas anders, weiß nicht ob es noch passen würde.

Wie sähe es mit Reserven bei beiden aus? Theoretisch hätte ich noch ein DVD-Laufwerk da. Ewig nicht gebraucht, aber ab und zu könnte es evtl. vorkommen.
 
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Bei höchster CPU-Last (Prime mit AVX) wird Dein PC mit dem R7-1700 auf einen Gesamtstromverbrauch inklusive Bildausgabe von ca. 130 Watt kommen. Bei Videobearbeitung hast Du einen niedrigeren Verbrauch. Wenn Du sowohl höchste CPU-Leistung als auch höchste GPU-Leistung (was bei Dir nicht vorkommt) abrufst, wirst Du immer noch unter 200 Watt bleiben.

Wenn das Netzteil 200 Watt liefert, ist energieversorgungsmäßig alles im grünen Bereich. Für Deine Zwecke wäre auch das 150 Watt Netzteil aus meinem allerersten Vorschlag (Post #7) ausreichend, aber das Gehäuse hat ja keinen Platz für eine GPU.

Stromsparmäßig ist folgendes zu beachten: ein nach 80+X zertifiziertes Netzteil muss bei 50% Auslastung die höchste Effizienz haben, geht es darüber oder darunter, sinkt die Effizienz. Für Dich bedeutsam ist eigentlich nur, wenn es darunter geht. Da geht es nämlich rapide bergab. Wenn 80+X X für nichts, Bronze, Silber, Gold oder Platin steht, so rapide, dass erst eine mindestens 20%tige Auslastung in der Zertifizierung überprüft wird. Nur das Titan-Label prüft auch eine 10% Auslastung.

Ein 300-Watt-Netzteil ist bei Dir maximal zu 40% ausgelastet, erreicht also niemals seine höchste Effizienz. Im Normalbetrieb ist es zu weniger als 13% ausgelastet. Wie hoch da die tatsächliche Effizienz ist, müsste man benchen. Ich gehe aber davon aus, dass das von mir empfohlene Netzteil bei Höchstlast die gleiche Effizienz hat, wie das nominell bessere Netzteil, das Du in Betracht ziehst. Weiter gehe ich davon aus, dass das 250-Watt Fortron bei Normalbetrieb eine ggfs. sogar erheblich bessere Effizienz hat.

Zum weiteren Stromsparen würde sich dieses Netzteil eignen: FSP Fortron/Source FSP250-60EGA[90] 250W ATX 2.3 ab 64,91 €. Alles andere kannst Du vergessen.

Zum DVD-Laufwerk: Bei HardwareLuxx hat mal einer nachgemessen, was das schluckt. Danach ändert sich kaum etwas an Deinem Strombedarf.
 
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Das FSP250-60EGA ist aktuell eigentlich viel zu teuer und lohnt sich für über 60€ wohl nur in den wenigsten Fällen. (Ich hätte ja nicht gedacht, dass so ein altes Netzteil hier nochmal eine Empfehlung bekommt, schon gar nicht für den Preis.) Ansonsten ist es aber ein gutes Netzteil, welches bei niedriger und mittlerer Last sogar recht leise ist. Bei hoher Last macht sich der Lüfter allerdings auch aus dem geschlossenen Gehäuse akustisch bemerkbar, was aber vemutlich weniger an der Drehzahl als mehr an der Lagerung vom Lüfter liegt. Im Gegensatz zu vielen anderen Netzteilen, wird der Lüfter allerdings nach einiger Zeit leiser.

Wenn es um eine niedrige Leistungsaufnahme geht, würde es sich wesentlich mehr lohnen auf ein sparsames Mainboard zu achten als ein möglichst effizientes Netzteil zu suchen. Auch beim RAM lässt sich oft mehr einsparen als über die Effizienz vom Netzteil.
 
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Nightfly09 schrieb:
Bei hoher Last macht sich der Lüfter allerdings auch aus dem geschlossenen Gehäuse akustisch bemerkbar
Wie soll der TE bei maximal 130 Watt Verbrauch auf hohe Last kommen?
Nightfly09 schrieb:
Ich hätte ja nicht gedacht, dass so ein altes Netzteil hier nochmal eine Empfehlung bekommt, schon gar nicht für den Preis
Naja, das Teil ist 8 Jahre alt, hat aber bei 220 V 92% Effizienz. Was besseres für die vom TE abgerufene Höchstlast findest Du auch bei neueren Netzteilen nicht. Und für unter 120 € findest Du auch kein Netzteil, dass im Normalbetrieb (=idle) weniger verbraucht.
Nightfly09 schrieb:
Wenn es um eine niedrige Leistungsaufnahme geht, würde es sich wesentlich mehr lohnen auf ein sparsames Mainboard zu achten
Da habe ich bereits drauf geachtet. Oder kennst Du was sparsameres?
 
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Heute hat ComputerBase Oberklasse-Netzteile getestet. Dabei war ein einziges, das Corsair AX 850 (ab 210 €), dass bei den für den TE relevanten Lasten effizienter ist, als das Fortron FSP 250-60EGA.
 
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@Juri-Bär: Ohne mir die Mühe machen zu wollen, jetzt auf jeden Punkt einzeln einzugehen, hier mal ein kleines Rechenexempel, ausgehend von durchschnittlich 1h Last- sowie 6 Stunden Idle-betrieb am Tag und einem durchschnittlichen Preis von 0,3€ pro Kw/h:

Die Leistungsaufnahme deiner Zusammenstellung aus #12 beträgt laut deiner Aussage etwa 130W unter Last und ich würde mal auf rund 25W Idle tippen und es würden sich folglich Stromkosten von ~102€ ergeben.
Ersetzt man das Netzteil zum Beispiel durch ein FSP SP300-A, würden sich durch die schlechtere Effizienz zusätzliche Stromkosten von ~6€ im Jahr ergeben, so das sich der Aufpreis für das FSP250-60EGA nach 7 Jahren erst rechnen würde.
Wenn man mit den Werten ein wenig spielt, landet man eigentlich immer irgendwo zwischen 5 und 10 Jahren um den Aufpreis wieder einsparen zu können, was zumindest meiner Ansicht nach viel zu lange ist.

Weil ich schon so schön am Rechnen bin: Diese Zusammenstellung würde sich zum Beispiel mit den bis auf die Leistungsaufnahme gleichen Werten in der Berechnung "schon" nach etwa 6 Jahren bezahlt machen und dabei gehe ich sogar noch davon aus, dass Quick-Sync nicht verwendet wird. Da sich in diesem Fall das Ergebnis allerdings erheblich ändert, sobald man ein wenig mit den Werten in der Berechnung spielt, sollte es eher als Beispiel und nicht direkt als Empfehlung gesehen werden.

Ansonsten stellen sich mir allerdings noch die Fragen, woher du wissen willst, das die Hardware des TE nie mehr als 130W benötigen wird, wenn er sich noch nicht mal für eine konkrete Zusammenstellung entschieden hat und in wie fern du es tatsächlich für sinnvoll erachtest, ein 250W Netzteil mit verschiedenen 850W Netzteilen zu vergleichen?
 
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Ich habe @shad so verstanden, dass er im wesentlichen meinen Vorschlag aus Post #12 folgt, ggfs. mit weniger RAM und mit nem Asrock-A320-Board mit 4 RAM-Slots. In dem Vorschlag muss man kein Netzteil durch das FSP 300-A ersetzen: das ist in in dem Vorschlag drin.

In Post #23 habe ich zutreffend gesagt, dass man mit dem FSP 250-60EGA Strom sparen könnte und zwar in der Weise, dass kein anderes Netzteil zu äquivalenten Preis einen höheren Stromspareffekt hätte.

Ich weiß nicht, mit welchen Werten Du gerechnet hast. Aber bis sich das Stromsparen auch finanziell lohnt, komme ich locker auf ein vielfaches Deiner 7 Jahre.

Zwischen den beiden FSP-250-Watt-Netzteilen besteht bei 50% Auslastung ein Effizienzunterschied von 7%.
Also entweder 1 Stunde je Tag x (130:92x100=141,3 Watt) = 51,57 kWh im Jahr oder
1 Stunde je Tag x (130:85x100= 152,94 Watt) = 55,83 kWh im Jahr. Unterschied 4,26 kWh p.a.
Im Idle halte ich Deine 25 Watt für utopisch. Mit Weiterverwendung der HDD wird das locker 30+ Watt sein. Ich rechne mal mit 33 Watt. Welchen Effizienzunterschied Du in diesem Bereich siehst, offenbarst Du nicht. Ich würde mal vorsichtig mit 2% rechnen. Also entweder 5 Stunden je Tag x (33:79x100=41,77 Watt) = 76,23 kWh. Oder aber 5 Stunden je Tag x (33:77x100=42,85 Watt) = 78,21 kWh p.a. Unterschied ca. 2 kWh. Insgesamt ca. 6,25 kWh je Jahr x 0,29 € je kWh = 1,81 € jährliche Portemonai-Ersparnis. Aufpreis für das FSP 250-60EGA mindestens 38 € : 1,81 € = 21 Jahre Amortisationsdauer.

Ich gehe mal davon aus, dass jeder selbst für sich entscheiden muss, ob es sinnvoll ist, 6,25 kWh Strom im Jahr zu sparen, auch wenn es sich monetär nicht lohnt. Entscheiden sich ne Million Menschen dafür, sind es halt 6.250.000 kWh im Jahr. In der Menge wäre das z.B. 625.000 Liter weniger Ölverbrauch. Fürs Klima wäre das mehr als gesund.

80+Titan-Netzteile gibt es nicht mit 250 oder 350 Watt Leistung. Die höchste Effizienz geht erst ab 600 Watt los. Aber ich fand es schon interessant, dass diese superteuren Teile im Einsatzszenario des TE meist nicht an die Effizienz eines kleinen Gold-Netzteiles heranreichen.
Ergänzung ()

Nightfly09 schrieb:
es würden sich folglich Stromkosten von ~102€ ergeben
Wie hat Du das denn gerechnet? Nach deinen Vorgaben müssten die jährlichen Stromkosten doch deutlich unter 40 € liegen...
 
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Ja, ich denke ich habe mich nun zumindest größtenteils auf den Vorschlag aus Post #12 festgelegt. Überlege noch wegen des Gehäuses und der M.2 SSD.
 
Hat die im Beitrag #12 empfohlene Asus Variante der Geforce GT 1030 irgendwelche Vorteile gegenüber den Varianten von MSI oder Gigabyte (auch was den Hersteller-Qualität angeht) oder nehmen sie sich nichts und die war zu dem Zeitpunkt nur die günstigere?
 
Die war damals hält eine der günstigsten. Da Du die Karte nicht ausreizen wirst kommt es nur auf Anschlüsse und Ruhe an.
 
Ich hatte leider irgendwie zu lange getrödelt und das Netzteil "FSP 250-60EGA" gibt es wohl nicht mehr und beim "FSP 300-A" gibt es nur noch zwei Anbieter, die aber mal da sind, mal nicht, so als ob das Netzteil auch bei denen ausverkauft ist.

Weil auch der Preis bei den beiden verbleibenden Anbietern fast auf das zweifache gestiegen ist (von ca. 28 auf 45+), wollte ich mal nachfragen, ob das besagte Netzteil unter den Umständen noch die erste Wahl wäre und ich es bei einem der beiden versuchen sollte oder ob es bessere Alternativen gibt?
 
Wenn es nur um das Netzteil geht, nimm es ruhig eine Nummer größer: FSP Fortron/Source FSP350-60GHN[85] 350W ATX 2.3 bzw. FSP Fortron/Source FSP350-60HHN[85] 350W ATX 2.3 oder aber das sehr effiziente und Gold-zertifizierte Seasonic 350W ATX 2.3 (SSP-350GT).

Aber der Vorschlag aus Post #12 stammt aus März d.J. Wenn Du jetzt erst kaufen willst, könnte man an eine Anpassung denken, Z.B. den R7 2700 statt des R7 1700 nehmen oder dank gefallener Preise schnelleren RAM auswählen. Bei der Grafikkarte entweder ein jetzt günstigeres Modell der GT 1030 nehmen oder für 79 € eine RX 550.
 
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Ich hatte dummerweise CPU, Mainboard, RAM schon gekauft gehabt.
Netzteil habe ich jetzt auch (das erste von Deinen neuen Vorschlägen).

Grafikkarte fehlt noch. Bei RX 550 wären man allerdings beim Thema "Sparsamkeit" wieder etwas schlechter dran, was man so liest.
 
Ohne Graka kein Bild...
Im Idle nehmen sich GT1030 unf RX550 nicht viel. Und da GraKa-Idle der quasi Dauerzustand bei Dir ist, hat das nichts mit sparsam zu tun. Solltest Du aber Zocken, verbraucht die Rx mehr als die Gt, leistet aber auch mehr.

Beim
Anzeigen des Desktops verbrauchen beide Grakas 5 Watt laut CB-test.
 
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Ich habe nun alles. Habe den Rechner aufgemacht und dabei festgestellt, dass ich wohl im Laufe der Zeit versäumt habe, einen Netzteil-Wechsel irgendwie zu notieren. Bin von einem uralten Original-Netzteil ausgegangen (wie im ersten Post erwähnt, einem "Jersey Black Edition ATX BE-550WS"), aber da ist jetzt ein "be quiet! System Power B8 350W" Netzteil drin (Modell: SB8-350W). Kann mich nicht erinnern, es ausgetauscht zu haben 🤔

Die Frage ist jetzt, ob ich es erst einmal drin lassen soll und das neue FSP Fortron/Source FSP350-60GHN[85] 350W ATX 2.3 als Ersatz lagern, oder das neue rein und das jetzige für den Notfall einlagern.

Kann nur wenig zum jetzigen finden zwecks Vergleich. Das neue hat die Bronze-Zertifizierung, beim jetzigen weiß ich es nicht.

Was würdet Ihr empfehlen?
 
Von den technischen Daten her kann man mit Sicherheit nur sagen, dass das FSP etwa 2 Prozentpunkte effektiver als das bequiet! arbeitet, wenn bei Deinem PC Vollast anliegt. Im Idle können die Unterschiede erheblich größer sein, wobei ich auch einen Vorteil des FSP prognostizieren würde, aber mangels Testergebnissen nicht sicher bin. Kannst ja mal Energiemessungen mit beiden Netzteilen durchführen.
 
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Ich habe jetzt erst einmal das FSP-Netzteil eingebaut.

Soweit scheint alles zu funktionieren. Ist insgesamt etwas lauter als erhofft, aber es geht noch. Wahrscheinlich der CPU-Lüfter. Wobei die Umstellung von [Standard] auf [Leise] im BIOS scheinbar nichts bewirkt hat.

Im BIOS stand die RAM-Frequenz auf [Auto] und als aktuelle Frequenz bzw. als maximale Frequenz stand überall 2133MHz, obwohl der Speicher ja 3000MHz ist. Habe diesen Wert statt [Auto] explizit ausgewählt probeweise, scheint aber nicht viel zu bewirken und auch in HWiNFO sieht es nicht nach 3000MHz aus.

Kann natürlich sein, dass es bei Last auf 3000 hochgeht, aber wenn im BIOS von maximal 2133 die Rede ist, ist es doch seltsam, oder?

Ich habe noch EPU Power Saving Mode aktiviert, liegt es vielleicht daran?
 
Welches Lüfter "Profil" hast du ausgewählt ? DC oder PWM ?
Um auf die Frequenz von 3000 MhZ zu kommen musst du im BIOS das XMP Profil aktivieren.
 
Beim Lüfter-Profil kann ich nur zwischen "PWM Mode" und "Deaktivieren" wählen. PWM war voreingestellt. Wenn ich es auf "Deaktivieren" stelle, fängt der Lüfter wesentlich lauter an zu arbeiten zusätzlich zum erwähnten Geräusch, also heißt es wohl, dass es nicht der CPU-Lüfter ist, sondern entweder der der Grafikkarte oder des Netzteils.

Bzgl. RAM:
Kann so direkt nichts mit einem XMP Profil finden - neueste BIOS Version ist installiert.

Habe mal gegoogelt und u.a. das hier gefunden:
https://www.reddit.com/r/buildapc/comments/6njrpg/how_to_enable_xmp_profile_in_asus_prime_b350ma/

Wäre das der Weg, es zu machen? War mir nicht bewusst, dass man sowas machen muss, um auf die eigentliche Geschwindigkeit der Rigel zu kommen, dachte bei Werten darüber müsste Hand anlegen...

Mit D.O.C.P. habe ich jedenfalls irgendwo was gesehen. Auf der Webseite geht es um andere Komponenten. Welche Werte müsste ich in meinem Fall einstellen? Zur Erinnerung der verwendete RAM ist G.Skill Aegis DIMM Kit 16GB, DDR4-3000, CL16-18-18-38 ab 81,92 €
 
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