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In Deutschland an Nitropulver und Zündhütchen zu kommen ist nicht ganz so einfach, dazu bräuchtest du schon zumindest einen Widerladeschein, dann hast du es aber auch nicht nötig dir die Waffen selbst zu basteln.
Seit tausenden Jahren weiß der Mensch wie er mit einfachsten Mitteln Waffen fertigt, und trotzdem laufen nicht überall bewaffnete Leute herum.
Der 3D-Drucker wird daran nichts ändern.
Vermutlich niemand, das sagt ja auch keiner. Aber es geht nicht darum, was jetzt ist, sondern darum, was sein könnte. Vielleicht wird es in 10-15 Jahren normal sein, einen 3D-Drucker im Haus stehen zu haben, so wie es heute normal ist, einen Tintenstrahldrucker zu haben. Auf eine CNC-Fräse wird das eher weniger zutreffen.
Diese Liberator-Waffe, die sich bisher noch nach einem Schuss auflöst (wenn man sich überhaupt traut, abzudrücken), kommt bis auf den Schlagbolzen übrigens ausschließlich aus dem 3D-Drucker und kostet ein paar wenige Dollar in ihrer Herstellung. Klingt makaber, aber wenn diese kleine Firma noch einige Zeit weiterforscht, dann hat man die perfekte Wegwerf-Waffe für den Einmal-Gebrauch. Und dafür reicht wirklich einer dieser billigen Drucker, die man heute schon hat.
Man stellt ein Muster für eine - böse - Waffe ins Netz, die man sich selber in 3D drucken kann und schon gewinnt man das Vertrauen der Wähler, 3D-Drucker zu reglementieren.
Denn die Waffen-Lobby ist die stärkste Lobby und die will ihren Mist schön selber an die Schurken verkaufen.
Die haben doch bei Galileo (...oder auf DMAX...) den versuch gemacht die Waffe mit nem Drucker nachzubauen.....
Es ging schon aber nach 1 nem Schuss hats den Lauf gesprengt und die Waffe war fertig...
wer soll damit Amok laufen....wenns blöd läuft reichts nichtmal für`n Suizid....
solange nicht wichtige komponenten aus Metall sind... denke ich hält das ding auch keine 2 schuss...
Ergänzung ()
DragonScience schrieb:
Die haben doch bei Galileo (...oder auf DMAX...) den versuch gemacht die Waffe mit nem Drucker nachzubauen.....
Es ging schon aber nach 1 nem Schuss hats den Lauf gesprengt und die Waffe war fertig...
wer soll damit Amok laufen....wenns blöd läuft reichts nichtmal für`n Suizid....
solange nicht wichtige komponenten aus Metall sind... denke ich hält das ding auch keine 2 schuss...
Das muss ich noch ergänzen... die hatten nen Nagel zugeschliffen... also schlagbolzen... und ich glaube des war nur ein kleines Kaliber... 22 ger oder wie sich die schimpfen.... noch kleiner als 9mm und die Waffe flog auseinander
Verstehe die Angst vor selbstgemachten Waffen nicht ganz.
Schon heute kann man selber einfach Bomben und Sprengstoff herstellen wenn man was anstellen will.
Benötigtes Zeug gibts in der Apotheke und Internet quasi legal zu kaufen. Wissen vom Chemie Unterricht und etwas Arbeit und man kann mächtig Bumm machen.
Dazu braucht es mehr mit nem 3D Drucker Waffen zu drucken.
Das ganze ist nämlich gar nicht so einfach da perfekte Teile rauszubekommen. Sehr viele Parameter spielen da ein.
Und bei Waffen müssen sie perfekt sein.
Der typische "Möchtegerngängster aus NeuKölln" checkt weder das eine noch das andere und holt sich seine Waffe am Schwarzmarkt ^^
Ich verstehs auch nicht... Dabei kann sich jeder depp mit etwas Fachwissen im Bereich Chemie oder Physik problemlos aus gefahrlosen, legalen und leicht erhältlichen Stoffen Bomben bauen womit man wer weiss was zerlegen kann.
Nehmen wir das einfachste Beispiel:
Der Bogen:
Aus einem einfachen Stück Holz, beispielsweise Eibe lässt sich leicht ein Bogen bauen der problemlos ein Zuggewicht von 120lbs ( rund 60kg ) erreichen kann. Die Pfeilgeschwindigkeit liegt meist um die 180 Stundenkilometer.
Wenn man nun den Umgang und das "Nachladen" des Pfeils etwas trainiert kann man binnen weniger Sekunden ein halbes Dutzend Menschen dahinraffen.
Wäre ja echt genial, da könnte man sich seinen eigenen Charakter z.B. aus Skyrim ausdrucken und ins Regal stellen. Bin sehr interessiert an dieser Technik, wenn sie auch wohl ziemlich teuer ist.
Genau dafür wurden 3D-Drucker entwickelt -und zur Fertigung von Sex-Spielzeug...
B2T: Ich weiß nicht, was die Aufregung soll... Anleitungen für Rohrbomben und Co gibt's im Internet auch zu Hauf. Wieviele werden davon gebaut? Und wieviele gegen Menschen eingesetzt?
Und eine automatische Waffe für einen Attentat druckt man sich nicht mal schnell aus... Das sind immer noch Präzisionsanlagen nötig um sowas zu fertigen. Die mechanische und thermische Belastung in Projektilwaffen mit explosiver Treibladung sind nunmal definitiv nicht vernachlässigbar. Wer meint sich sowas ausdrucken zu können wird sich beim ersten "Rohrkrepierer" selbst ins Krankenhaus befördern. Have Fun!
Und um eine Semi-automatische Waffe zu bauen, brauche ich keinen 3D-Drucker. Es gibt genug freie Waffen... es braucht nicht unbedingt irgendwas sein, dass auf einem explosiver Pulver basiert. Eine Armbrust ist schon völlig ausreichend um wen um die Ecke zu bringen -und das auch noch lautlos...
Aber gut, das zeigt vorallem -wiedermal- eines: "einige Leute" haben keinen Plan von der Materie... ich will nicht wissen welche Motive diesmal dahinterstecken...
Wäre ja echt genial, da könnte man sich seinen eigenen Charakter z.B. aus Skyrim ausdrucken und ins Regal stellen. Bin sehr interessiert an dieser Technik, wenn sie auch wohl ziemlich teuer ist.
Was ist daran denn bitte teuer?
Es gibt doch nun schon genügend seiten wo du dein Model hinschicken kannst (Blender....) und die drucken das für einen Preis je nach Größe von 5 - 50 Euro.
Da Deutschland ein Land des Maschinenbaus ist, könnte man ja statt einer Frässpindel Extruderköpfe einsetzen
Mein Freund hat einen Reprap, die Druckergebnisse sind naja (recht grobe Schichten). Wer gerne eine solche Technologie haben möchte würde ich eher eine leichte CNC Fräse als Basis nehmen, da hat man mehr Möglichkeiten
Also teuer ist ein 3D-Drucker nun wirklich nicht. Bau mir gerade einen Prusa Mendel (http://reprap.org/wiki/Main_Page )
Und das mit der Pistole aus dem Drucker... Ich will nicht mit sowas rumknallen. Wobei das nach einem Schuss sowieso was für die Tonne ist.
Da gibts schon eindeutig einfacher zu erwerbende und effektivere "Waffen". Aber schon klar, fördern soll man solche Entwicklungen nicht.
Mei Gott Waffe mit sowas herstellen die kann man mit viel weniger Mitteln auch bauen, zumal die aus Kunststoff nicht wirklich hält würde damit nicht schießen wollen, es gibt auch Drucker die Metall verarbeiten arbeiten dann mit Laser die Metall schmelzen so wurde zb, ein Turm für Schach gebaut mit Wendeltreppe im inneren was nur so möglich war.
Waffen um wirklich dauerhaft zu halten muss der Lauf extra behandelt werden. Das dann Bauanleitungen dafür bzw. Dateien die nur in den Drucker geladen werden müssen verboten gehören kann ich verstehen wird man aber nicht verhindern können, genauso wenig kann man die Drucker verbieten, wenn man die Technik verstanden hat kann man sich jeder Zeit selber einen bauen, 5Achs CNC Fräsen bauen ja auch schon etliche Zuhause nach da ist ein 3D- Drucker fast Kinderspiel, da fast keine Kräfte auf die Bauteile wirken.
3D Drucker finde ich genial und das die Politik jetzt wieder Panik schiebt finde ich für Blödsinn.
Man stelle sich nur mal vor an einem alten Gerät geht ein Bauteil kaputt was es so nicht mehr gibt mal legt es zusammen scannt es mit einem 3D Scanner ein und druckt es aus und schon geht das Ding wieder.
Und das mit den Waffen finde ich auch nicht schlecht allerdings für Deko eine schöne M95 ausdrucken, oder einen Darth Vader Helm oder zb Modelle von Filmen die es so nie zu kaufen gab.
kann man eigentlich auch seine Powerpointpräsentation ausdrucken ? am besten als 3D Poster
oder diese 3D Bilder mitte der 90er wo man so rein kucken musste und dann wurde einem ganz
also ich finde 3D längst überholt, es gibt ja diese vorher/ nachher Bilder die haben so etwas von 4D
der einzige Vorteil von 3D Druckern dass man Blattgold in Goldbarren verwandeln kann, das ist schon ein wahnsinniger Fortschritt wenn man bedenkt dass es früher nur die Cynidlaugerei gab ....
Die Sorge der Politiker mit den Waffen ist natürlich berechtigt.
Aber das hilft rein gar nichts. Die Drucker kommen, die gedruckte Waffe kommt. Stellt Euch mal vor ein Land auf der Welt würde Holzhobel exportieren, nach Polen, Tschechien, Frankreich, Italien, Rumänien, oder sogar Russland. Die Holzhobel wären in Deutschland VERBOTEN. Aber alles was im Ausland mit diesen Holzhobeln hergestellt wird, würde wie heute schon einfach als Schmuggelware ins Land kommen. Erschwerend kommt hinzu, dass eine gedruckte Pistole nicht aus Metall ist. Man kann sie mit einem Metalldetektor nicht finden. Der Preis für so einen "Volksrevolver" wäre im niedrigen Euro Bereich.
Die 3D Drucker werden zur Bewaffnung der Massen führen. Und man kann rein gar nichts dagegen tun. Dann werden sich auch endlich wieder unsere Politiker an Recht und Gesetz halten. Andernfalls droht ihnen immer per "Weg-Werf-Pistole" der Exitus ins Reich des Hades.
Also in Weltmetropolen sind Läden mit 3D-Drucker fast schon STANDARD! Allein in London kannst dir fast alles in 3D ausdrucken lassen, Copyshop sei dank.
Ich vermute eher mal, dass die Lobbyvertreter bei ihren Politkumpels angeklopft haben und ihre Geschäfte bedroht sehen!
Wahlkampftechnisch wird die SPD, die Partei die vor hat deutsches Vermögen mit vollen Händen nach Südeuropa in Form von Euro-Bands zu verschwenden meine Stimme NICHT bekommen!
3Drucker sind aber ungeachtet des erbärmlichen Versuchs der SPD zu punkten ein gute Sache.
Das Ganze mit der Waffe kommt ja aus den USA wo man Einzelteile von Waffen legal kaufen kann bis auf ein wichtiges Teil und das wurde dann "gedruckt". So kommt man dann an eine nicht registrierte Waffe auch wenn das sowieso in den USA dank der NRA nicht besonders schwer ist.
Einfach erbärmlich manche Kommentare hier. Da gehe ich ins Netz zu Kotte-Zeller, kaufe mir ne Armbrust für den Hunni, die richtet mehr schaden an als jede 3d Druck-Pistole.