Sie stehen im Grunde für jedweden ihrer CPUs die diese Sicherheitslücke(n) aufweisen in der Verantwortung. Leider wird das von der hörigen Käuferschaft als ok und richtig abgestempelt, wenn Intel CPUs nicht mehr patched.
Was schon traurig ist, das dies nur wieder zeigt, wie sehr doch viele schon zum Konsumzombie geworden sind und sich nicht mehr darum kümmert, solange es einen nicht selber betrifft. Natürlich immer unter der Vorraussetzung es ist nicht ein Unternehmen was man nicht mag und deren Produkte so oder so nicht besitzt. Dann wird erst ein Faß auf gemacht.
Im Grunde ist es recht einfach: Intel steht in der Pflicht sämtliche Prozessoren zu patchen, weil auch wenn nicht mehr alle dieser CPUs verkauft werden, es ja noch genügend im gibt, die benutzt werden. Was halt ein Sicherheitsrisiko darstellt, nicht nur für Heimanwender, sondern auch für Firmen.
Patches können definitiv per OS vertrieben werden und auch ältere Betriebssysteme müssten diese Patches bekommen (da ja Sicherheitsrelevant). Bei MS müsste eben Intel etwas Geld rüberwachsen lassen, damit dieses ach so tolle Unternehmen eben Patches für die älteren Betriebssysteme erstellt. Wobei erstellen halt darin besteht den Patch von Intel in die Updatedurchläufe ihrer Betriebssysteme zu integrieren.
Aber das wäre ja der richtige Weg. Und wir wissen ja alle, das der richtige Weg eben der ist, der ein bisschen mehr Geld kosten würde. Und das können wir ja Intel nicht antun, das sie Geld ausgeben für etwas was sie selber verbockt haben.
Ist eben dasselbe wie mit unseren ach so tollen Autobauern. Die können wir ja auch nicht mit so etwas finanziell belasten.