Jetzt habe ich mal geklärt, welche Lüfter eigentlich an CPU und Netzteil momentan verbaut sind, siehe Tabelle.
Das Netzteil (übrigens insgesamt von Delta) musste ich dafür praktisch komplett zerlegen.
Danach hatte ich wohl erst die RAM-Riegel nicht ganz sauber wieder eingerastet, und dadurch habe ich die Lüfter mal auf 100% erlebt. Quasi ein Düsenjet auf 5000rpm.
Die "bunte Mischung" 4-Pin-Lüfter ist angekommen. Alle mal über eine Y-Weiche auf den CPU-Lüfter dazu angeschlossen, und die Daten geklärt soweit möglich, siehe Tabelle. Naja, die sind jetzt auch nicht so viel ruhiger und anders.
Dann hat mich
dieses Produkt inspiriert.
Also in die Elektro-Krabbelkiste geschaut, und einen 91 Ohm-Widerstand mit ausreichend Leistung an den Lüfter "ohne Label" aus der "bunten Mischung" gelötet. Das alte analoge Multimeter zeigt ohne Widerstand 14V, mit Widerstand 10 Volt. Und die Drehzahl ändert sich schon deutlich.
Auf dieser Seite der Y-Weiche fehlt ja das Tacho-Signal. Aber wenn man jetzt einen Widerstand in den regulären bzw. alleinigen 4-Pin-Lüfter löten würde, dann müsste doch die PWM-Regelung erstmal bis zu einem gewissen Grad gegen die Auswirkung des Widerstands anregeln, oder nicht?
Wie könnte es weitergehen?
Beim Netzteil habe ich ja keine Übersicht über die Temperatur. Evtl. den 4-Pin Coolermaster (Tabelle) einbauen? Wäre dann wohl zumindest eine etwas geringere Drehzahl.
Für die CPU habe ich jetzt ein paar 3-Pin "AABCooling Super Silent Fan 7" bestellt, zum testen mit und ohne Widerstand. Vielleicht finde ich noch ein passendes 200? Ohm Poti in der Krabbelkiste, oder ich bestelle mal wieder was beim
Chinesen.
Entwickelt sich langsam zu einem Hobby...