Spezialkabel von Antec Fusion Remote MAX an ASRock E350M1 wo anschließen?

[linuxnutzer]

Die Buchsenleiste kannst du nun auf das ASROCK-E350M1-Mainboard auf die Stiftsockelleisten 18 oder 19

So habe ich es ja gemacht, oder siehst du auf meinem Foto oben was anderes?

Ich glaube, ich muss bei http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.p...allation_für_Antec_Fusion_mit_Atric_Empfänger weitermachen, oder sollte das LCD-Display auch ohne Treiber zumindest leuchten?

 

[Schiller72]

So habe ich es ja gemacht, oder siehst du auf meinem Foto oben was anderes?

War nur gut gemeint und als Prüf-Anregung bzw. Bestätigung gedacht !

Auf deinem ersten Bild ist nur der Connector vom Gehäuse zu sehen. Auf dem zweiten Bild sehe ich nicht welchen Ausschnitt des Boards du da zeigst (bzw. muss man sehr abstrahieren anhand des Manuals, wo du dort mit dem Fotoauschnitt bist). Das Manual sieht je USB-2.0 Sockelleiste 2 Reihen vor:
obere 5 polig mit einmal Dummy-Pin
untere 4 polig mit einmal Blind Pin (also gar kein Stift)

Auf deinem Bild sehe ich aber 2x5 Pins. Von daher ist die Orientierung etwas schwierig, da ich das Board ja nicht vor mir liegen habe.
So, wenn ich aber nun abstrahiere, sollte es so passen wie du auf Bild 2 den Verbinder über die Buchse hälst.

Im Zweifel nutze zum Testen auch erst mal den externen Board-USB-2.0 Anschluss üder die normale Buchse-Stecker-Verbindung.

In Bezug auf das Anspringen der Hintergrundbeleuchtung, in Abhängig der Treiber habe ich leider keine Ahnung.

Ergänzung (20. Februar 2014)

scurra Offline
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Joined: Feb 2009, 2009-04-23 14:22, Post: #8
I actually do have this one. Using the remote on Ubuntu 8.10 requires a lot of selfmade compiling, the same with the LCD. I will soon switch back to Windows for my HTPC because the last kernel update again killed my remote. Air Flow is great but i would buy two more silent fans.
http://forum.xbmc.org/showthread.php?tid=49083

Der Post ist zwar aus 2009, aber unter Linux könnte demnach das Display diverse Tücken bereiten.

 

[linuxnutzer]

Ja, ich habe auch gelesen, dass es schon mal unter Linux funktioniert hat und irgendwann nicht mehr. Das war aber vor vielen Jahren. Da gibt es eine große Chance, dass man keinen Kernel mehr kompilieren muss, sondern nur ein paar Konfigurationen notwendig sind. Die Frage ist aber was zu machen ist. Es eilt nicht und ist nicht wichtig, aber wenn in dem Gehäuse schon nun Teile verbaut sind, dann will ich schauen, ob ich da weiter komme.