Akula
Commander
- Registriert
- Juni 2004
- Beiträge
- 2.406
@Megamind
Ich kann aber auch verstehen, dass ein elektronischer Sucher nicht das Gelbe vom Ei ist. Denn: Das eigene Auge sieht noch immer am natürlichsten durch einen Spiegel. Trotz leuchtender Farben und schönem Kontrast - das digitale Bild kann bis dato nicht das Reale farbgetreu darstellen. So ist der elektr. Sucher nichts anderes, als ein verfälschtes Bild, dass das eigentliche Foto leider noch weiter verfälscht, weil man schließlich die Einstellungen des Objekts u.A. genau anhand des Sucherbildes vornimmt.
Zudem muss beachtet werden, die Haptik der DSLRs ab ab 1500€ wird automatisch besser, eben weil diese entsprechend groß sind. Die genannten Beispiele hingegen, orientieren sich von der Größe her an den kleinen Einsteiger DSLRs. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Ich habe mir zu meiner DSLR nun doch noch einen zusätzlichen Batteriegriff angebaut.
Vielleicht wird man zukünftig größere Systemkameras zu kaufen bekommen - dann hat man zumindest wieder ein kleines Stück bei der Haptik aufgeholt. Allerdings auch wieder bezüglich Gewicht und Größe eingebüßt, worauf der Griff zu einer DSLR wieder mehr Sinn macht.
Schwierig, schwierig.
Update: Übrigens muss ich sagen, mir macht das fotografieren gerade Spaß, wenn ich in einen Sucher schaue und eben nicht aufs Display. Erst mit dem Sucher kann ich mich 1:1 in meine Kamera hinein versetzen und versuchen, Gefühl in meine Bilder zu bekommen. Erst so kann ich mich dann auch mit meinen Bildern identifizieren und sie schätzen. Den Sucher benutze ich eigentlich nur zur Positionierung in schwierigen Lagen. Außerdem bleibt es dabei - der elektronische Sucher verbraucht zuviel Saft.
Ein riesiger Vorteil einer DSLR - besonders auf Standby. Hier wird die Systemkamera mindestens noch 10 Jahre brauchen, bis entsprechende Akkukapazität auch nur annähernd so lange hält, wie ich es bei einer DSLR habe. Mit Batteriegriff ist man hier sogar noch mal exponentiell im Vorteil.
Ich kann aber auch verstehen, dass ein elektronischer Sucher nicht das Gelbe vom Ei ist. Denn: Das eigene Auge sieht noch immer am natürlichsten durch einen Spiegel. Trotz leuchtender Farben und schönem Kontrast - das digitale Bild kann bis dato nicht das Reale farbgetreu darstellen. So ist der elektr. Sucher nichts anderes, als ein verfälschtes Bild, dass das eigentliche Foto leider noch weiter verfälscht, weil man schließlich die Einstellungen des Objekts u.A. genau anhand des Sucherbildes vornimmt.
Zudem muss beachtet werden, die Haptik der DSLRs ab ab 1500€ wird automatisch besser, eben weil diese entsprechend groß sind. Die genannten Beispiele hingegen, orientieren sich von der Größe her an den kleinen Einsteiger DSLRs. Hat eben alles seine Vor- und Nachteile. Ich habe mir zu meiner DSLR nun doch noch einen zusätzlichen Batteriegriff angebaut.
Vielleicht wird man zukünftig größere Systemkameras zu kaufen bekommen - dann hat man zumindest wieder ein kleines Stück bei der Haptik aufgeholt. Allerdings auch wieder bezüglich Gewicht und Größe eingebüßt, worauf der Griff zu einer DSLR wieder mehr Sinn macht.
Schwierig, schwierig.
Update: Übrigens muss ich sagen, mir macht das fotografieren gerade Spaß, wenn ich in einen Sucher schaue und eben nicht aufs Display. Erst mit dem Sucher kann ich mich 1:1 in meine Kamera hinein versetzen und versuchen, Gefühl in meine Bilder zu bekommen. Erst so kann ich mich dann auch mit meinen Bildern identifizieren und sie schätzen. Den Sucher benutze ich eigentlich nur zur Positionierung in schwierigen Lagen. Außerdem bleibt es dabei - der elektronische Sucher verbraucht zuviel Saft.
Ein riesiger Vorteil einer DSLR - besonders auf Standby. Hier wird die Systemkamera mindestens noch 10 Jahre brauchen, bis entsprechende Akkukapazität auch nur annähernd so lange hält, wie ich es bei einer DSLR habe. Mit Batteriegriff ist man hier sogar noch mal exponentiell im Vorteil.
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