R
ReIex
Gast
Ich denke wenn du 3D Spiele versuchen willst, wäre das einfachste irgend ein lineares story getriebenes 3rd person Action Adventure auf niedrigstem Schwierigkeitsgrad.
Sowas wie uncharted oder eines der neuen tombraider. Wobei man trotzdem sagen muss, dass das für unerfahrene Leute schon frustrierend sein kann. Man muss eben schießen und gegner Treffen. Leute, die eine Maus oder Controller nicht gewohnt sind, verzweiflen tatsächlich relativ schnell daran und wenn du bei TombRaider die Markierungen suchen musst, wo du klettern kannst, dann wird auch oft die Frage kommen, "wo muss ich jetzt hin".
Selbst das Waffenhandling kann schon enorm herausfordernd sein. Kamera bewegen, zielen, anvisieren, ggf. nachladen, "wenn das schießen nicht mehr möglich ist" und - omg - die Waffe auch noch wechseln.
Oder irgendwelche Walking Simulator Spiele wo du viel entdecken kannst, briefe lesen musst usw. Das könnte funktionieren (wobei viele davon nur auf Englisch erhältlich sind).
Open World Spiele kannste glaub ich auch eher vergessen, da die selbst für erfahrene Spieler teils überwältigend sein können. RPG systeme und quests halte ich für den Einstieg auch etwas zu komplex.
Jegliche Art von übertriebener Fantasy oder SciFi stößt auch schnell auf Ablehnung.
Ich würde daher vielleicht auch eher zu irgendwelchen eher kindlichen 2D oder 3D Plattformern raten. Ein bisschen hüfen und hauen (ohne zielen) kriegen Anfänger ganz gut hin. Wobei die Auswahl da auch beschränkt ist, da vor allem viele 2D Plattformer gerne auf das old-school hardcore feeling setzen. Die Games waren damals eben bock schwer. Und das versuchen viele Games nachzumachen.
Ich würde behaupten, dass selbst die beiden Ori Teile viel zu schwer sind. Die Spiele gelten allgemein ja als durchaus fordernd, was ich bestätigen würde.
Ich denke man sieht jetzt schon worauf es hinauslaufen könnte: Nintendo. Die bedienen den Casual Markt so gut wie kein anderer (wobei man sich auch dort von Titeln wie Donkey Kong aufgrund des Schwierigkeitsgrads fernhalten sollte).
Letzten Endes kommt es natürlich drauf an, wofür sich derjenige begeistern kann und wie stark er sich engagiert, aber ich würde fast behaupten, dass es in vielen Fällen auf das Nintendo Lager hinausläuft.
Sowas wie uncharted oder eines der neuen tombraider. Wobei man trotzdem sagen muss, dass das für unerfahrene Leute schon frustrierend sein kann. Man muss eben schießen und gegner Treffen. Leute, die eine Maus oder Controller nicht gewohnt sind, verzweiflen tatsächlich relativ schnell daran und wenn du bei TombRaider die Markierungen suchen musst, wo du klettern kannst, dann wird auch oft die Frage kommen, "wo muss ich jetzt hin".
Selbst das Waffenhandling kann schon enorm herausfordernd sein. Kamera bewegen, zielen, anvisieren, ggf. nachladen, "wenn das schießen nicht mehr möglich ist" und - omg - die Waffe auch noch wechseln.
Oder irgendwelche Walking Simulator Spiele wo du viel entdecken kannst, briefe lesen musst usw. Das könnte funktionieren (wobei viele davon nur auf Englisch erhältlich sind).
Open World Spiele kannste glaub ich auch eher vergessen, da die selbst für erfahrene Spieler teils überwältigend sein können. RPG systeme und quests halte ich für den Einstieg auch etwas zu komplex.
Jegliche Art von übertriebener Fantasy oder SciFi stößt auch schnell auf Ablehnung.
Ich würde daher vielleicht auch eher zu irgendwelchen eher kindlichen 2D oder 3D Plattformern raten. Ein bisschen hüfen und hauen (ohne zielen) kriegen Anfänger ganz gut hin. Wobei die Auswahl da auch beschränkt ist, da vor allem viele 2D Plattformer gerne auf das old-school hardcore feeling setzen. Die Games waren damals eben bock schwer. Und das versuchen viele Games nachzumachen.
Ich würde behaupten, dass selbst die beiden Ori Teile viel zu schwer sind. Die Spiele gelten allgemein ja als durchaus fordernd, was ich bestätigen würde.
Ich denke man sieht jetzt schon worauf es hinauslaufen könnte: Nintendo. Die bedienen den Casual Markt so gut wie kein anderer (wobei man sich auch dort von Titeln wie Donkey Kong aufgrund des Schwierigkeitsgrads fernhalten sollte).
Letzten Endes kommt es natürlich drauf an, wofür sich derjenige begeistern kann und wie stark er sich engagiert, aber ich würde fast behaupten, dass es in vielen Fällen auf das Nintendo Lager hinausläuft.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: