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Spiele Journalismus

JohnMalkovich

Ensign
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Nov. 2014
Beiträge
176
Weiß nicht ob das hier so gestattet ist, aber muss mir n bisschen Luft machen.

Es gibt so eine große deutsche Gaming Seite (deren Farbe ist auch dunkelblau), die sind eigentlich immer sehr unkritisch.
Also die waren auch die einzigen, von denen ich mitbekommen habe, die kaum was negatives über die neuen NVIDIA Karten zu sagen hatten.

Nun aber bei Stalker 2 habe sie sich entschieden das in Grund und Boden zu zerreißen. Jetzt nach 6 Monaten und zigtausenden Bugfixes haben sie es aufgewertet, indem sie es ein drittel weniger abwerten 🤯

Weiß nicht, warum ich immer wieder den Fehler mache, da überhabt noch was zu erwarten.

Aber sie kritisieren Sachen, die andere Spiele viel schlimmer machen, die da aber nicht mal erwähnt werden.
In dem einen Video sagen die das komplette Gegenteil vom nächsten Video (erst Munitionsmangel, dann Munition im Überfluss).

Wie seht ihr das?

Hat Spiele Journalismus objektiv gewisse Qualitätsanforderungen zu erfüllen oder ist das nur eine etwas bessere Steam Review?

cheers

🫶
 
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Für mich spiegelt eine Review immer die Meinung des Autors wieder. Möglicherweise gibt es belegbare Fakten, aber die kann man schon entsprechend Gewichten oder entsprechend in die Review einbinden.

Was noch am meisten hilft, ist direkt auf persönliche Reviews zu bauen. Mit der Zeit versteht man die Reviewer besser und kann deren Meinung besser einordnen.
 
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JohnMalkovich schrieb:
Nun aber bei Stalker 2 habe sie sich entschieden das in Grund und Boden zu zerreißen.
Stalker 2 hat ein Metacritic Score von 73 und einen User Score von 7,7... liegt Gamestar nicht auch irgendwie bei 7x wenn das Game nicht eine technische Katastrophe wäre?

Hab durch Zufall eben den Podcast von denen beim Rasenmähen gehört zu genau dem Thema... da wird doch recht deutlich erklärt warum man weiterhin nicht den vollen Score gibt.

Und ja Game Reviews tragen immer eine persönliche Note vom Tester... das hast du in fast allen Bereichen.
Meist geht das aber eher gut als schlecht für die Games aus weil die Reviewer meist schon das passende Interesse am Genre haben.

Meine aber sogar das die eben gesagt haben das Stalker 2 beim Test + Nachtest von insgesamt 7 Redakteuren gezockt wurde und dass das Gesamtergebnis ist. Daher in dem Fall würde sogar eine starke (negative) Meinung ausgeglichen werden von einzelnen Personen.
 
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Schlimmer, mittlerweile sind die großen Spieleseiten offenbar dem Ruf des Geldes erlegen.
Anders kann man nicht erklären, dass die Wertungen der Spiele-Journalisten und die der Gamer immer weiter auseinander driften. Nicht anders als bei einigen Filmen.
 
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JoeDante schrieb:
dass die Wertungen der Spiele-Journalisten und die der Gamer immer weiter auseinander driften
Weil Bewertungen der Gamer immer unsachlicher werden während "Journalisten" dann doch noch sachlich bleiben können?
 
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Das von dir gemeinte Medium darf man gerne als das bezeichnen, was es ist: Eine PR- und Marketingplattform für alles Spielebezogene.
 
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na ich habe schon ein wenig den Verdacht, dass es da mit rein gespielt hat, das es ein kleines Studio ist, das nicht regelmäßig Placements in deren Videos bucht und zu Trips nach Las Vegas einlädt.
 
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1. Spielejournalismus ohne Deppenleerzeichen, wenn man hier schon ablästert.
2. Warum benennst du die Gamestar nicht? Du musst deswegen nicht ins Zeugenschutzprogramm.

JohnMalkovich schrieb:
Hat Spiele Journalismus objektiv gewisse Qualitätsanforderungen zu erfüllen oder ist das nur eine etwas bessere Steam Review?
Sind das die einzigen beiden Optionen aus deiner Sicht? Der Punkt ist, dass man Medien wie Filme, Bücher oder eben auch Spiele nur sehr begrenzt "objektiv" beurteilen kann. Wenn ich meine Mutter an Dark Souls setze, wird sie nach spätestens 10 Minuten aufstehen und gehen. Heißt das, das ist ein schlechtes Spiel? Kommt eben drauf an wer es spielt.

Am Ende sind solche Reviews immer nur die Meinung des Autors. Ggf. noch etwas geformt durch den Rest der Redaktion, weil man eben keinem allgemein beliebten Spiel ne 50 reindrücken will weils dem Autor nicht gefällt. Die Vorstellung von objektiver Kaufberatung wie sie viele Magazine gerade früher gerne vermittelt haben (man denke an die ellenlangen Tabellen mit "obejektiven" Kriterien einer Computerbild Spiele damals) war schlicht schon immer falsch.

Man kann bei einem Spielejournalist aber im Schnitt immerhin erwarten, dass er sich mehr und tiefergehend mit Spielen auseinander setzt als der durchschnittliche Gamer in seiner Steam Rezension. Außerdem werden kontroverse Themen dort meist nicht ganz so heiß gekocht wie auf Reddit, YouTube und Co.

JoeDante schrieb:
Anders kann man nicht erklären, dass die Wertungen der Spiele-Journalisten und die der Gamer immer weiter auseinander driften.
In einer Welt wo Spiele mit 1er Wertungen oder Downvotes geflutet werden weil sie "zu viele" schwarze Charaktere beinhalten, die Entwickler Kritik an China/Israel/der Ukraine geübt haben oder einfach nur von Ubisoft sind, kann man aus meiner Sicht eher immer weniger auf den Userscore geben.

"Die Spieler" haben Wertungen als Instrument entdeckt, ihrem (teilweise ja durchaus gerechtfertigten) Frust Luft zu machen, aber das entwertet sie als Maßgabe halt leider.

JohnMalkovich schrieb:
na ich habe schon ein wenig den Verdacht, dass es da mit rein gespielt hat, das es ein kleines Studio ist, das nicht regelmäßig Placements in deren Videos bucht und zu Trips nach Las Vegas einlädt.
Oder es ist halt einfach immer noch verbuggt. Klingt für mich eher so als hättest du viel Spaß an Stalker 2 (was absolut legitim ist) und verdrängst daher Aspekte.
 
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JohnMalkovich schrieb:
na ich habe schon ein wenig den Verdacht, dass es da mit rein gespielt hat, das es ein kleines Studio ist, das nicht regelmäßig Placements in deren Videos bucht und zu Trips nach Las Vegas einlädt.

Das war schon zu Amiga Zeiten so dass die Journu..... angefragt haben bei den Publishern etc wieviel rauszuholen wäre.

Die Meinung eines "Kritikers" ist am Ende nur die Meinung eines Menschen, und mein Geschmack ist in der Regel besser ^^ Ich guck mir aber auch nie Gamereviews an, aus dem Alter bin ich raus. Youtube overview reicht mir
 
JoeDante schrieb:
Schlimmer, mittlerweile sind die großen Spieleseiten offenbar dem Ruf des Geldes erlegen.
Anders kann man nicht erklären, dass die Wertungen der Spiele-Journalisten und die der Gamer immer weiter auseinander driften.
Auseinander driften ja, aber Ruf des Geldes :confused_alt:
Screenshot 2025-04-11 180341.png
Screenshot 2025-04-11 180418.png


Also bitte nicht pauschalisieren.
 
Gamestar hat tolle Formate, aber Review's gehören nicht dazu. Dennoch gehören sie im deutschsprachigen Raum ins Top Tier.

Allerdings verstehe ich warum die dann & wann mal Spiele übern Klee loben [müssen].

Gibt dennoch auf YouTube deutlich bessere Kritiken, diese sprechen m.M.n. allerdings nicht Deutsch.
 
Conqi schrieb:
Klingt für mich eher so als hättest du viel Spaß an Stalker 2 (was absolut legitim ist) und verdrängst daher Aspekte.
Nee, sie kritisieren Pay to Win, weil es in der Ultimate Edition zusätzliche Items gibt. Das ist doch schon als Pre Order bonus Branchenstandard. Aber auf der anderen Seite, haben sie die Bezahlheiltränke von Dragons Dogma 2 verteidigt. Und dass man für Geld die Karte in Assassins Creed Shadows aufdecken kann, war auch keine Erwähnung wert.

Ja und zum technischen Zustand, es gibt Spiele die erscheinen kaputt und bleiben kaputt (denke da an Cities 2 oder Jedi Survivor) und kriegen überhaupt keine Abwertung.

Mit einer 70er Wertung wäre ich absolut fein gewesen.
 
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Conqi schrieb:
In einer Welt wo Spiele mit 1er Wertungen oder Downvotes geflutet werden weil sie "zu viele" schwarze Charaktere beinhalten, die Entwickler Kritik an China/Israel/der Ukraine geübt haben oder einfach nur von Ubisoft sind, kann man aus meiner Sicht eher immer weniger auf den Userscore geben.
Ich muss da gerade an Schneewittchen denken... Das ist mit Sicherheit kein Blockbuster oder Meisterwerk, aber aus meiner Sicht ein gut gemachter Film, der das "Original" doch ganz gut einfängt. Das sehen auch Kritiker so. Aber unsere Gesellschaft beschränkt sich ja lieber darauf, ob Gal Gadot "zu hübsch" für die Rolle der bösen Hexe oder ob Rachel Zegler "weiß genug" für die Rolle von Schneewittchen ist.
Aber gut. Rachel Zegler dürfte es ja inzwischen gewohnt sein. Für die Rolle der Anna in West Side Story war sie "nicht Latina genug" und für Schneewitchen "zu Latina"...
 
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JohnMalkovich schrieb:
Es gibt so eine große deutsche Gaming Seite (deren Farbe ist auch dunkelblau), die sind eigentlich immer sehr unkritisch

Bitte was?

Wenn es die ist, an die ich denke, dann strotzen deren Artikel und Tests nur so von Meinungen und Fehlern.

electronish schrieb:
Dennoch gehören sie im deutschsprachigen Raum ins Top Tie

???

Kennen wir das gleiche Gamestar? Das ist nur noch tendenziöser "Clickbait-Journalismus" mit dem Ziel, möglichst viele Leute ins Plus-Abo zu bekommen.
 
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JohnMalkovich schrieb:
(denke da an Cities 2 oder Jedi Survivor)
Cities Skyline 2? Oder was ist "Cities 2"?
Falls ja... keine Abwertung? Irgendein Video zu Release von Gamestar zu dem Game gesehen?
Schau dir nur mal die Überschriften bei Gamestar dazu an, da findest du mehr über die Kritik an dem Launch als zum Inhalt.

Bei Jedi Survivor hab ich es nicht mitbekommen, aber auch gerade mal nur nach den Überschriften geschaut, da erkennt man auch sofort was da abging.

JohnMalkovich schrieb:
Nee, sie kritisieren Pay to Win, weil es in der Ultimate Edition zusätzliche Items gibt. Das ist doch schon als Pre Order bonus Branchenstandard.
Hör dir mal die Meinung von Maurice dazu an, der hat da sowohl Privat (bzw. seinem eigenen YT und Twitch auftreten) als auch immer wieder unter Gamestar Flagge eine SEHR deutliche Meinung und schießt aus allen Rohren gegen die komplette Games Branche was das angeht.
Da kannst du "denen" nicht unterstellen die würden sich nicht negativ äußern weil sie befürchten kein Merchandise mehr zu erhalten. Maurice legt sich da mit der kompletten Gamingindustrie an wenn du danach gehst.

Ich will Gamestar da auch gar nicht zu sehr verteidigen, aber irgendwie kann ich fast nichts von deinen gezielt genannten Argumenten nachvollziehen. Pauschal zu behaupten, da ist irgendwas im Busch und dann alle Argumente laufen an den Fakten vorbei, da weiß ich nicht worüber wir reden.

kachiri schrieb:
Das sehen auch Kritiker so.
Der Metacritic Score der Fachpresse ist 50 von 100.
Wo siehst du da ein positiv geneigtes Feedback der "Kritiker"?
50 ist eine absolute Katastrophe für ein Film mit solchen Budgets.
 
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Es gibt doch nur sehr begrenzt wirklich objektive Bewertungskriterien (Spiel stürzt ab, Spielfortschritt aufgrund Bug nicht möglich).

Alles andere wie Gameplay etc. ist IMMER subjektiv.

Ich hatte damals mit Bad Day L.A. super viel Spaß...meta critic Score 28 von der Presse im Schnitt (irgendwas mit 50 Userscore).

Ich geb grds. gar nichts auf Reviews (außer FPS performance tests) oder Usermeinungen.
Ich schau mir Gameplay-Videos an, und kann dann ja hoffentlich selbst ein Bild machen, ob es interessant ist.

Ob es dann taugt oder nicht, das weiss man erst wenn man selbst zockt.

Hier wird ja auf CB ggf. auch bei Handytests "schwer" als negativ aufgeführt. Für mich ist das super positiv.
Solange alles mögliche aufgezählt wird (egal ob als positiv oder negativ), kann der mündige Leser ja selbst evaluieren, wie er diesen Aspekt bewertet/gewichtet.

Mfg, R++
 
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kachiri schrieb:
Ich muss da gerade an Schneewittchen denken... Das ist mit Sicherheit kein Blockbuster oder Meisterwerk, aber aus meiner Sicht ein gut gemachter Film, der das "Original" doch ganz gut einfängt. Das sehen auch Kritiker so. Aber unsere Gesellschaft beschränkt sich ja lieber darauf, ob Gal Gadot "zu hübsch" für die Rolle der bösen Hexe oder ob Rachel Zegler "weiß genug" für die Rolle von Schneewittchen ist.
Aber gut. Rachel Zegler dürfte es ja inzwischen gewohnt sein. Für die Rolle der Anna in West Side Story war sie "nicht Latina genug" und für Schneewitchen "zu Latina"...
Keine Sorge, das Problem wird sie jetzt nicht mehr haben.

Die kriegt keine Rollen mehr.
 
JohnMalkovich schrieb:
Hat Spiele Journalismus objektiv gewisse Qualitätsanforderungen zu erfüllen oder ist das nur eine etwas bessere Steam Review?

Einigermaßen objektive Darstellungen kann man sowieso nirgendwo mehr erwarten.

Gamestar hat sich z.B. noch Jahre gegen den unseligen Trend der wegzensierten freien Speicherfunktion gewehrt, und Checkpointsysteme richtigerweise als Balancing-Minuspunkt gewertet. Irgendwann haben sie aufgegeben.

Bei Youtube zerreißen sich Hater/Fanboys gegenseitig z.B. darüber, wie langsam doch Genshin Impact im Vergleich zu Wuthering Waves wäre.

Seltsamerweise scheint sich noch nie jemand außer mir darüber gewundert/geärgert zu haben, wie unglaublich schlecht neuere AAA-Games im Vergleich zu beiden abschneiden. Nach Half-Life 2 hat es einfach zu viele Rückschritte in Sachen Bewegungsfreiheit/Steuerung zugunsten von Konsolen gegeben, so dass Genshin Impact den konsoligen AAA-Einheitsbrei mit Leichtigkeit in Grund und Boden stampfen konnte.

Solche Vergleiche scheinen aber mit einem seltsamen Tabu belegt zu sein, statt dessen wird regelmäßig gegen das Geschäftsmodell gehetzt. Sogar von den Gacha-Youtubern selbst, die oft über pay2win schimpfen, und dabei grundsätzlich verschweigen, dass das eigentliche Open-World-Storygame davon gar nicht betroffen ist.

Bei allen Gacha-Games, die ich bisher gespielt habe, war das Storygame absolut f2p-freundlich. Schwierigkeiten beschränkten sich auf die höchsten Endgame-Stufen, die im Grunde reine Kampfbenchmarks sind. Storyfortschritt und Welterkundung waren nicht durch Paywalls blockiert.

Durch das Vollpreis-Katze-im-Sack-Geschäftsmodell mit systematisch wegzensierten spielbaren Demos fühle ich mich dagegen tatsächlich betrogen, weil sich vieles eben erst im Nachhinein als langweilig oder nervig entpuppt hat. Bei Gacha zahle ich erst freiwillig etwas, nachdem ich den entsprechenden Gegenwert bereits erhalten habe.
 
einer von der gamestar hat so nebenbei erwähnt dass er das gameplay von assassins creed shadows "strunzdumm" findet. da musste ich schmunzeln, weil die Ansicht hat es natürlich nicht ins offizielle Testvideo geschafft.

aber ganz meinungsdikatur ist da auch noch nicht ausgebrochen 😀
 
JMP $FCE2 schrieb:
Einigermaßen objektive Darstellungen kann man sowieso nirgendwo mehr erwarten.
Ist halt immer die Frage wie definiert man Objektivität bei einem Medium wo es auch sehr auf Vorlieben und Geschmack ankommt.

JMP $FCE2 schrieb:
Bei allen Gacha-Games, die ich bisher gespielt habe, war das Storygame absolut f2p-freundlich.
Perfektes Beispiel, ich kotze wenn mir nachm Login direkt 3 Shops und 5 Loginboni entgegen bloppen.
Hatte damals versucht Lost Ark zu zocken... das war die absolute Seuche!
Was da abging mit Shop und Gatekeeping schon nach wenig Stunden war echt nicht feierlich. Das Kampf Gameplay an sich war echt verdammt gut, aber aufgrund des "Free to Play" Ansatz absolut unbrauchbar für mich.

Wie willst du Lost Ark jetzt objektiv bewerten, aus meiner Sicht ist es absolut unbrauchbar nach den ersten 10h. Das ist aber auch viel ein Generationen Ding, der 40 Jährige Redakteur der mit Offline Games groß geworden ist wird das höchstwahrscheinlich anders sehen als ein jetzt 16 Jähriger der quasi mit dem ganzen Mobile Game Shop Sumpf aufgewachsen ist und das als "Normal" ansieht.

JohnMalkovich schrieb:
weil die Ansicht hat es natürlich nicht ins offizielle Testvideo geschafft.
Und weil ein Redakteur das Game nicht mag vermutest du direkt eine große Verschwörung bei Gamestar? :D
Schau mal der letzte Negativpunkt... das ist quasi die ausformulierte "neutrale" Aussage zu... "die KI ist struntzdumm".

Ich hab Shadows gespielt, jedenfalls den Anfang und finde die 87 deutlich zu hoch... aber die + und - Punkte finde ich sehr gut getroffen. Die Open World und die Story sind echt gut, das Game lebt halt extrem viel von der Atmosphäre... das Gameplay wieder rum ist einfach viel zu seicht. Wenn Jemand also mit Open World und Japan nicht viel anfangen kann ist das Game eine Ente. Für Jemand der genau das Setting mag, kann das Game trotzdem perfekt sein.
 

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