News Spielverhalten von Online-Gamern untersucht

Ich zocke eigentlich auch jeden zweiten Abend zwischen 2 und 4 Stunden. Bei dem Wetter gibts ja auch nicht soviel Auswahl. ;)
 
Bigpoint (bigpoint.de), Brot und Spiele (Spieletipps.de), Deutsche Telekom (gamesload.de), GD GameDuell (gameduell.de), Mediatrust (spielen.de), SevenOne Intermedia (sevengames.de, Sat1spiele.de), United Internet Media (Spieleportale auf GMX, WEB.DE, 1&1), Yahoo! Deutschland (yahoo.com)

Das sind doch nur diese armen Online Minigames, die nichts mit CS:S & Co zu tun haben?
 
ich glaub die umfrage bezieht sich auch auf die armen onliene minigames oder ?

die stämme hach das waren noch zeiten :rolleyes:
 
Vorallem: Welcher Anteil der Internetnutzer/Bevölkerung/uswusw gehört den jetzt zu diese "Online-Gamer" Gruppe, sie wurde ja jetzt nur auf Browsergames eingegrenzt.
Daher weiß ich jetzt nicht was das Ganze bringt, ich denke mal, dass nur sehr wenige überhaupt solche Spiele in einem nennenswerten Umfang spielen.
 
Man kann sich sehr lange mit sowas beschäftigen, glaubt mir :D

Bis vor 3-4 Jahren hab ich auch D-Wars und World of Dungeons gespielt. Je nachdem was man da so für Ambitionen hatte konnte man da nen ganzen Tag mit zubringen. Gut dass die Zeiten vorbei sind.

Aber die Studie ist einfach Müll. Keine interessieren diese Ergebnisse (vllt. abgesehen von den Anbietern, die damit evtl. noch ein paar Prozent mehr Gewinn erwitschaften).

Ich weiß nicht obs dazu zählen würde, aber ich spiele gerade Bloons Tower Defense 4 seit nunmehr 2 Stunden. Hab zwar zwischendruch was zu Essen gemacht und war aufm Klo, aber könnte man wohl als eine Sitzung bezeichnen (nicht die aufm Klo ;) ).
 
Nun ja, die Studie wäre ja auch wirklich einseitig gewesen, hätte man WoW dazu genommen...:pcangry:
 
Der Sinn & Zweck dieser Studie ist doch wohl eindeutig der News zu entnehmen.

Hierbei geht es darum herauszufinden , ob nicht vielleicht doch
Spieler dazu bereit sind für die Browser Games und Client basierte Spiele zu bezahlen.
Wie und in welchem Umfang, vor allem personalisierter Werbung zu realisieren ist ,
gehört ebenfalls zum der Auftrag dieser Studie. Sinn macht die Studie also doch.
Auch die häufig geschmähten Causal Games sind übrigens die Umsatz trächtigsten überhaupt.

Wer solche Spiele nicht mag, lässt es eben bleiben, ich kann nicht von mir auf andere schließen,
ganz einfach! Es ist wie mit der Musik, für jeden ist was dabei, am erfolgreichsten ist übrigens die Volksmusik , in der Regel sind es bestens ausgebildete Musiker.






Hier noch ein Tipp für ein Client basiertes Spiel :

bei der Registrierung aber nicht von der „ PR Mitarbeiterin „ ablenken lassen !

Viel Spaß beim Spiel

http://www.betandrace.com/




Gruß
Ahmed
 
Mein Maximum im online gaming waren 6 Stunden in den letzten Herbstferien. Zocke Quake Live und dort gibt es einen sogenannten Sickday Award, sobald man 6 Stunden gezockt hat (ja so kann man auch zu längeren sessions verführt werden :D). Und selbst wenn man sich öfters die Zeit zum "quaken" nimmt, schlaucht das schon nach wenigen Stunden im Gegensatz zu den lahmen Browsergames :p

Ob die Studie sinnvoll ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Jedoch finde ich persönlich interessant so eine Studie auf verschiedene Altersgruppen und Geschlecht auszuweiten. Gerade Frauen zwischen 25-45 sollen ja intensiv dabei sein in WoW o.ä. MMO Spiele (Achtung Vorurteil!). Naja dieser Sache könnte man durch eine Studie sicher besser durchleuchten ;)

edit:

Aber das klingt durchaus plausibel, dass man die online Zeiten der Browsergame Spieler analysieren will, um herausfinden, ob diese bereit sind teils werbefinanzierte browser auch zu bezahlen. Ähnliches soll auch in im bisher kostenfreien QL umgesetzt werden, dass private Server kostenpflichtig zur Verfügung gestellt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaub nicht, dass die Studie besonders aussagekräftig ist.

Ich denke nicht, dass der Großteil der Online-Gamer Client basierte Games zockt. Und dies dann durchschnittlich 1-4 Stunden :freak: .
Allerdings ist diese Aussage eh ungenau, da die 25%, die 1/2 bis 1 Stunde täglich zocken einfach weggelassen wurden.

naja , für mich ne sinnlose Umfrage.
 
Ihr habts echt nicht verstanden. Das ist keine Studie über Spielsucht oder Onlinesucht sondern für die Spielefirmen ein Hilfsmittel ihre Spiele gezielt zu entwickeln.
Wie ihr auch an den beteiligten Firmen seht, handelt es sich um Spielefirmen, die wollen wissen wie lange ihre Spieler spielen um darauf den Inhalt anzupassen, mehr nicht.
Es nutzt nichts, wenn man eine große Bandbreite ansprechen will, Spiele zu Entwickeln, die man 8 Stunden am Stück spielen muss, wenn aber der großteil nur maximal 4 Stunden am Stück spielt. Dann spielt es kaum jemand. Einzig und alleine darum geht es.

Und somit ist die Studie verdammt aussagekräftig, sie sagt nur eben nicht das aus, was ihr hören wollt!
 
Lubber schrieb:
Soziale Kontakte werden seltener, die Möglichkeit sich zu beweisen ist mitunter schwierig und im Gegensatz zu früher gibt es heute eben die Onlinewelten als Alternativen, kein Wunder also, dass viele den leichteren Weg für positives Feedback wählen. Das war schon immer so, nur wird dies mittlerweile auf eine andere Kommunikationschiene verlagert.

Ich glaube, deine Meinung beruht ein wenig zu stark auf Vorurteilen und Schreckgespenstern, die durch die Medien geistern. Natürlich gibt es ein nicht zu unterschätzendes Suchtproblem, das diskutiert und gelöst werden muss, aber es ist bei Weitem nicht so, dass die Spieler von Online-Spielen mit Süchtigen gleich zu setzen sind. Ich spiele seit drei Jahren recht intensiv "Herr der Ringe Online", und ich habe in all der Zeit niemanden kennen gelernt, der ernsthafte Symptome eines Süchtigen gezeigt hat. Natürlich können meine Beobachtungen nicht repräsentativ sein, aber ich glaube auch nicht, dass ich durch glückliche Umstände in ein seltenes Nest voller gemäßigter Spieler geraten bin. Daher nehme ich an, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt: Das Problem ist da (auch wenn ich es in meinem Umfeld nicht beobachten kann) und es muss ernst genommen werden, aber es wäre auch falsch, in Online-Spielen nicht mehr als eine Droge zu sehen. Ich bin überzeugt, dass Videospiele und Online-Spiele bei den meisten Spielern die andere Medien schlichtweg verdrängt haben. Anstatt den Feierabend vor dem Fernseher zu verbringen, spielen die Menschen immer öfter Online-Spiele, und dies meistens nicht alleine.
 
Lubber schrieb:
[...]Eine Lösung zu dem Problem habe ich allerdings nicht[...]

Wieso meinst Du das es ein Problem ist das es zu lösen gilt? Wenn jemand glücklicher ist wenn er daheim am PC ist und in "virtuellen Welten" lebt dann ist das sein Wunsch und den gilt es zu respektieren. Ich schreibe ja auch niemandem vor das er seine Freizeit mit <beliebiges Hobby> verbringen soll weil ich es besser finde.
Was anderes ist es wenn es in Richtung Sucht tendiert, dann erst ist es ein Problem. Aber halt auch nur ein Problem des Betroffenen und seiner Angehörigen, immerhin wird dadurch niemand geschädigt.

Persönlich muss ich auch sagen das ich lieber 48 Stunden am PC hocken und dumm auf einen Button klicken würde (tu ich nicht, aber gäbe es nur die beiden Alternativen...) als stundenlang in Kneipen rumzuhängen um mir das Gehirn wegzusaufen (was ja immer noch Gesellschaftlich voll akzeptiert und als "soziale Kontakte" bezeichnet wird)

Lubber schrieb:
Die Frage ist wie wertvoll sind Onlinekontakte, Deiner Meinung ja sind sie gleichwertig und wieviel Zeit verbringt man online die man sonst eben sozial woanders verbracht hätte?

(Zwar nicht an mich gerichtet (wie auch). Aber ich hab grad zu viel Senf übrig ;-)

Da ich meine Verlobte Online kennengelernt hab (seit 6 Jahren zusammen und wollen bald heiraten) sind Online Kontakte, zumindest für mich, wertvoller als "Offline" Kontakte. Auch was Kollegen (ich schreibe absichtlich nicht "Freunde" weil es echte Freunde nicht mehr gibt. Jeder handelt irgendwie aus Eigennutz) betrifft so haben die Menschen die ich online kennengelernt habe mich wenigstens noch nie hintergangen, ausgenutzt etc.
Wieso sollten Online Kontakte also weniger Wert sein als "Offline" Kontakte? Ich spreche jetzt von den Leuten die man schon Jahrelang kennt, unabhängig davon ob man sich "offline" getroffen hat, und nicht von Leuten mit denen man mal ein Online Game zusammen spielt.

BTW: Die Frage ist ja was verstehst Du unter "sozial woanders verbracht"? Wo ist der Unterschied ob man nun zusammen (nur als Beispiel) ein Online Game spielt oder zusammen Fußball spielt? Ob man sich nun bei einem von beiden trifft und Quatscht oder man sich über ICQ oder MSN unterhält? Nur die Tatsache das man sich nicht real sieht? So entscheidend kann dieser Punkt nicht wirklich sein meiner Meinung nach. Immerhin entscheidet (oder sollte entscheiden) der Mensch ob ich ihn leiden kann oder nicht und nicht ob der jetzt neben mir sitzt oder Kilometer entfernt.

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Zum Thema: Für die Firmen sicher Interessant, wobei ich mich da frage wozu so ne Umfrage wirklich nötig ist. Wenn ich wissen will wie lange die Spieler online sind guck ich einfach in die Server Logs. (Vielleicht hab ich aber auch was falsch verstanden)
 
@Bad Wolf
Das kann man so definitiv nicht sagen.
Es ist eben nicht so, dass jeder machen kann was er will. Wir leben in einem Sozialstaat, wo der Eine für den Anderen aufkommt. Und es wird ja auch nicht mehr vom Hobby gesprochen, manche verbringen ihren ganzen Tag vorm Computer auf kosten Anderer und da interessiert es die ziemlich viel, weil sie bezahlen es ja. In einem Land ohne staatliche Unterstützung, kann man dieses Argument so stehen lassen aber in Deutschland geht das nicht.

Dein ganzer Beitrag spricht eindeutig gegen eine Sozialkompetenz und dann wissen wir ja wie deine Frau aussieht *g*.
 
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