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Gast
So dumm es sich auch annhört aber von nichts kommt nichts. Die Schweiz wird wegen diesen Verhalten mehr oder weniger immer auf der Stelle treten. Das war zwar wie die Schweiz unabhängig wurde und durch die Geschichte Europas vielleicht zu diesem Zeitpunkt nicht der dümmste Schachzug. Es entwickelt sich aber in der heutigen Zeit durch die Globalisierung zu einem immer größeren Problem. Während die Regierung fast nicht mehr hinterherkommt um international noch mithalten zu können haben die Bürger nichts anderes zu tun als ihre "Kultur" zu bewahren (siehe: Minaretten-Verbot).benneque schrieb:Können wir nicht einfach eine Schweiz 2.0 werden? Nach außen politisch neutral. Man greift keine Länder an, wird nicht angegriffen und macht einfach sein Ding.
Du hast es erfasst. So hat man zumindest einen halbwegs verlässigen Überblick. So habens Deutschlands Weldfreme es mal wieder geschafft uns 100 Jahre in die Vergangenheit zu katapultieren.MR2007 schrieb:"Überdenken" klingt erstmal nur nach einer Drohung, dass der BND gefälligst nach dem Stars-Spangled Banner zu tanzen hat.
Wenn die NSA wirklich auf den BND verzichtet, sollte klar sein, dass die NSA genügend Alternativ-Schnorchenmöglichkeiten in Deutschland hat.
Wer auch immer diesen "wir-sind-nicht-Souverän" Blödsinn verbreitet soll das bitte bei den Verschwörungstheroretikern oder den Rechten machen aber nicht hier bei einer seriösen Diskusssion. Danke.leonM schrieb:Es hört sich an als ob wir kein souveräner Staat wären. KA aber wenn gegen das GG und gegen das eigene Land von eigener Organisation für eine Außenorganisation Verstöße stattfinden, so läuft im Hintergrund so einiges schief. Aber Konsequenzen kann man eh nicht erwarten, da werden leider die Whistleblower lieber verfolgt als solche die gegen den eigenen Staat vorgehen. Sowas wie das hier http://www.zeit.de/digital/datensch...oechstspeicherfrist-gesetzentwurf-netzpolitik
Das ist leider zu kurz gedacht. Die uns feindlich gesinnten Geheimdienste der Welt feiern die leichtsinnigkeit mit der Staatsgeheimnisse des Westens in alle Öffentlichkeit getragen werden auf die man sich auch noch 100% verlassen kann. Da war die Mondlandung einfacher als soviele wertvolle Informationen zu bekommen. Ganz abgesehen davon das dass alles noch ohne Eigenaufwand geschieht.r34ln00b schrieb:Die Aufklärung der Arbeit des BND und der dazugehörigen Listen soll "gefährlicher sein, als die Veröffentlichungen von Edward Snowden"? Das klingt komisch, denn Snowden hat für mehr Aufklärung und Behandlung des Themas in den USA gesorgt. Bei uns wird das Thema durch den Untersuchungsausschuss behandelt. Sieht die NSA nun hier (bei uns) das größere Problem, weil bei uns (und womöglich anderen Staaten) das Abhören, Speichern und Weiterleiten unterbunden wird?
*Eigentlich kann man dem Edward Snowden nur danken, der den Stein ins rollen gebracht hat. Ich will mir gar nicht vorstellen, wo wir heute wären, wäre er nicht gewesen. *
Zu Snowden: Hochverrat. Lebenslänglich ohne Möglichkeit auf Bewährung.
Bei einer guten Freundschaft muss man sich darauf verlassen können das der/die Beste in gewissen Situationen die Klappe hält. Wenn du keinen Zusammenhang darin erkennen kannst solltest du vielleicht deine Weltfremden Ansichten überdenken und darin einen Zusammenhang erkennen warum du keine Freunde hast.Schrammler schrieb:Das klingt alles nach Erpressung, von wegen "Freundschaft" und "gegenseitiger Nutzen".
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