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NewsSpotify: 40 Millionen Abonnenten nutzen Bezahl-Variante
Spotify hat die 40-Millionen-Marke geknackt, was kostenpflichtige Abos angeht. Daniel Ek, Gründer und CEO des Musikstreaming-Platzhirschs, gab die Zahl via Twitter bekannt. Damit konnte Spotify im letzten halben Jahr rund 10 Millionen zahlende Kunden hinzugewinnen.
Aber die Frage ist doch, wie geschönt die Zahlen sind...
Bei mir im Freundeskreis sind die Spotify-Premium-Nutzer-Zahlen in letzter Zeit vor allem durch geschicktes Nutzen von Spotify Family gestiegen. Da werden dann aus einem 10€ Premiumkunden mal schnell sechs Premiumkunden, die in Summe aber bloß 15€ zahlen. Heißt also +5€ Umsatz, aber +5 Premiumabonnenten?!
Ich nutze seit geraumer Zeit nur noch Qobuz zusammen mit dem Player Audirvana auf meinem Mac hat man wirklich CD-Qualität im Stream und keine komprimierten MP3 Streams.
Ich nutze Spotify seit der ersten Stunde und bin mehr als zufrieden.
Am Anfang lief die App sehr hakelig und die Integration in Fremdsysteme mittels Bluetooth war quasi nicht gegeben.
Erst mit den großen Updates, die Android 4.2 voraussetzten, änderte sich vieles.
Vor allem die Fernsteuerung im heimischen Netzwerk weiß ich sehr zu schätzen. Spotify läuft auf dem HTPC und ich kann vom Handy aus die Musik bzw. Playlist ändern. Sehr gut.
So viel Musik wie meine Familie will - 10€ für mich und 5€ für die anderen. Das ist sehr fair.
so viele User und trotzdem nicht einmal cent Beträge pro Klick/Song für die Künstler.
Wenn man nicht millionenfach geklickt wird, bekommt man so gut wie nichts dafür, da stell ich meine CD´s lieber bei der Boerse rein, das kommt aufs selbe raus.
Musik verliert ihren Wert durch Spotify und Co, natürlich auch durch die illegalen Downloads - ex und hop.
Vorbei sind die Zeiten in denen man monatelang ein Album gehört hat. z.B in den 70igern die ersten Genesis Alben.
Ich höre rund um die Uhr Musik wenn ich am Rechner bin und bezahle dafür 5€ im Monat, das finde ich sehr fair. Außerdem ist die Auswahl größer als bei anderen Anbietern.
Ich glaube die meisten Nutzer zahlen drauf, wenn sie nicht sowas wie "family" geschickt nutzen. Spotify soll mal die Daten veröffentlichen, wie viele "neue" Lieder (solche, die sie nicht schon mal vorher gehört haben) die Premium Nutzer so pro Monat anhören. Ich tippe mal ~70% wäre besser bedient einfach einzelne Lieder zu kaufen. Beobachtet bei Freundin und Schwester... Wie ist das bei euch?
@zeromaster es reicht doch schon wenn man ein neues Album pro Monat hört.
Bin auch sehr zufrieden mit Spotify, vor allem die vielen individuellen Playlisten die es bei Apple Music nicht gibt.
Die App ist meiner Meinung nach auch besser als Apple Music, lässt sich einfach komfortabler bedienen.
Bin schon 1,5 Jahre dabei. Demnächst als Familien Zugang, da unser Zweitwaagen dann auch ein Blauzahn Radio hat. Dann wird meine Frau auch regelmäßig streamen. Im Moment würden wir uns ja nur im Weg stehen, einer hört, der andere klaut die Session.
Da das Auto aber erst im Januar geliefert wird... Solange dann noch Einzelnutzer...
Aber die Frage ist doch, wie geschönt die Zahlen sind...
Bei mir im Freundeskreis sind die Spotify-Premium-Nutzer-Zahlen in letzter Zeit vor allem durch geschicktes Nutzen von Spotify Family gestiegen. Da werden dann aus einem 10€ Premiumkunden mal schnell sechs Premiumkunden, die in Summe aber bloß 15€ zahlen. Heißt also +5€ Umsatz, aber +5 Premiumabonnenten?!
Ich höre rund um die Uhr Musik wenn ich am Rechner bin und bezahle dafür 5€ im Monat, das finde ich sehr fair. Außerdem ist die Auswahl größer als bei anderen Anbietern.
Fair für Dich, aber unfair für die Musiker - ausserdem kann ich ja dann gleich im Hintergrund einen Sender (Netradio z.B) dudeln lassen.
Denn ich bin mir sicher, dass Du überhaupt nicht mehr weisst was Du alles so hörst / gehört hast (Titel Interpret)
Bewusstes Hören macht viel mehr Spass.
Von meinen Lieblingsbands steht jede CD im Regal, trotz Spotify Premium.
Spotify ist klasse. Aber die Bands verdienen da nicht viel, noch weniger als beim CD Verkauf.
Das sollte ein Scherz sein, oder?
Zum einen ist die Version auf WM10 eine wirklich gute App, zum anderen ist Spotifiy auf dem Desktop auch brauchbar. Beide Versionen müssen gepflegt werden, da macht es doch Sinn EINE Universalapp auf dem Desktop, dem Smartphone und der XBox anzubieten, oder?