News Spotify: 40 Millionen Abonnenten nutzen Bezahl-Variante

Machst Du Dir überhaupt darüber Gedanken, wieviel Arbeit es ist ein Album zu produzieren?
Machst du dir Gedanken darüber wie viel Arbeit es ist bei mir auf der Arbeit ist? Was es kostet, die vielen Kunden zu verwalten, zu bedienen usw.

Nö? Mag sein, juckt mich das? Nein..

Juckt es mich was es für eine Arbeit ist, ein Stück auf CD zu bekommen? Nö, es ist mir latten und 20 Leuten an der Bushaltestelle ist das auch latten, genau so latten ist den das, wie viel Arbeit das ist das man mit einer EC Karte Geld am Automaten holen kann.

Mir kommt da nicht nur die Galle hoch, wenn Leute meinen Gutmenschen zu sein, ein Weltkulturerbe zu retten und Leute verurteilen die Dienste wie Soptify und Co. nutzen.

Sag mal, ist das nicht traurig das man anderen Leuten seine eigene Predig immer und immer wieder bei solchen Themen aufzwingen muss?

Du hast auch Recht, ich habe keine Wertschätzung der Musik gegenüber. Ich höre diese wenn sie mir gefällt und lasse diese fallen, wenn sie es nicht mehr tut. Dann nehme ich mir neue Lieder. Genau wie mit Kartoffeln im Supermarkt. Wie die restlichen 40 Millionen bei Spotify nach deiner Definition.
 
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Mister79 schrieb:
Richtig, genau das ist Musik in meinen Augen. Ein Produkt das man benutzt, wenn man möchte, wenn man Lust drauf hat und es auch genau so wieder zur Seite legt, wenn man keine Lust mehr hat.

Die Qualität ist ausreichend, mir reicht diese locker. Ob ich eine CD im Auto habe oder Spotti. Die Qualität ist gleich gut. Zuhause das Gleiche.

Wenn ich das lese wird mir schlecht.
Die Nutzer sind dann wohl oft die Typen die mit ihren auf Lautsprecher geschalteten Handys "quäkend und cool" durch die Gegend laufen und anderen nur auf die Eier gehen. Wobei lt. Nickname wenn man Jahrgang 79 ist dies nur alles peinlicher macht, denn irgendwann sollte man sich doch die Ansprüche weiter entwickeln.

Musik als reines Gerotze und ohne Verstand :freak:
Am besten man bietet wieder alles in Mono an, dass es sich besser streamen lässt ...
 
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K@tsche schrieb:
Aber die Frage ist doch, wie geschönt die Zahlen sind...
[...]

Interessiert niemanden ernsthaft. Spotify befindet sich immer noch auf einem recht frühen Level der Entwicklung. Es müssen jetzt einfach nur, auf Biegen und Brechen, Marktanteile gewonnen werden. Konkurrenten killen, den Kuchen für sich beanspruchen. Wie man mit dem Unternehmen Geld verdient, das kann man sich in ein paar Jahren noch überlegen. Jetzt müssen erstmal Risikoinvestoren bespaßt werden. Genau für die sind auch solche Meldungen gedacht.

Amazon hat das ganz ähnlich gemacht.
 
Tolle Sache die jeden Cent wert ist. Vor allem mit dem Familientarif kommt man pro Person auf unter einem Euro raus.
 
Postman schrieb:
Wenn ich das lese wird mir schlecht.
Die Nutzer sind dann wohl oft die Typen die mit ihren auf Lautsprecher geschalteten Handys "quäkend und cool" durch die Gegend laufen und anderen nur auf die Eier gehen. Wobei lt. Nickname wenn man Jahrgang 79 ist dies nur alles peinlicher macht, denn irgendwann sollte man sich doch die Ansprüche weiter entwickeln.

Musik als reines Gerotze und ohne Verstand :freak:

Schlecht geschlafen? Nur weil man nicht immer mit seinen 400€ BD Kopfhörern Musik hört und deshalb keinen Unterschied zwischen CD und Spotify hört läuft man doch nicht mit Musik aufm Handylautsprecher durch die Gegend. Genauso ist wohl nichts dagegen einzuwenden, wenn man Musik im Auto oder bei der Arbeit als Hintergrundmusik "ohne Verstand" hört. Man kann halt nicht immer alles in bester audiophiler Einstellung genießen.

Komm mal runter und denk vor dem posten ein bisschen nach. Uns allen zuliebe.
 
Ich nutze nun Spotify Premium seit 2 Jahren und finde es absolut genial. Nutze es eigentlich jeden Tag. Man findet dort (fast) alles, es gibt tonnenweise coole Playlists Was will man mehr.

Ich wäre auch dazu bereit mehr als 10 € / Monat zu bezahlen. Der Verdienst der Interpreten sollte mMn. im annähernd gleichen Bereich liegen wie bei einem CD Verkauf.
 
Mich wundert, wie sich hier die Musikliebhaber über die normalen Hörer aufregen. Ja, der Mainstream, der Musik zur Unterhaltung hört, kommt vom Radio.
Es ist doch am Ende das gleiche wie bei Autos. Da gibt's die Autoliebhaber, die ihr Auto als ihr Hobby ansehen und die, die es einfach nur zur Fortbewegung nutzen.

Die Musikliebhaber müssen sich schlussendlich daran gewöhnen, dass Bezahl-Musik mehr und mehr zur Unterhaltung gekauft wird. Daran ist nichts verwerfliches, jeder hat schließlich andere Prioritäten im Leben.
 
musikos53 schrieb:
so viele User und trotzdem nicht einmal cent Beträge pro Klick/Song für die Künstler.
Wenn man nicht millionenfach geklickt wird, bekommt man so gut wie nichts dafür, da stell ich meine CD´s lieber bei der Boerse rein, das kommt aufs selbe raus.
Musik verliert ihren Wert durch Spotify und Co, natürlich auch durch die illegalen Downloads - ex und hop.
Vorbei sind die Zeiten in denen man monatelang ein Album gehört hat. z.B in den 70igern die ersten Genesis Alben.

Das ist Quatsch. Ich wäre nie auf die Idee gekommen einzelne Songs über iTunes oder sonst was zu kaufen (für 99 Cent und mehr). Aber so zahle ich gerne, wenn ich alles unbegrenzt hören und nutzen darf, sowohl online als auch offline. Da hat letzlich jeder Künslter mehr davon. Ich denke die Hälfte der Premium-Kunden würde, ohne Spotify, wieder illegal laden statt das Zeug zu kaufen - so oder so also für alle ein Gewinn. Künstler müssen nun einfach ein bisschen mehr für ihr Geld machen als bisher, ich habe bisher noch keinen armen Justin Timberlake, Tiesto, Kygo, Cro, Metallica oder sonst was gesehen.
 
Ich bin bekennender "Vollpreiszahler". Seit Mai 2015 bin ich Premium-Kunde und sehr zufrieden.
Da ich Wochenendpendler bin, weiß ich das große Angebot sowie die Möglichkeit (für Premium-Kunden) der Offline-Verfügkarkeit im Auto sehr zu schätzen.

Das "Familien-Paket" klingt auch interessant, allerdings muss ich meine Geschwister erst noch beknien, dass das auch Sinn macht.;)
 
estros schrieb:
Mich wundert, wie sich hier die Musikliebhaber über die normalen Hörer aufregen. Ja, der Mainstream, der Musik zur Unterhaltung hört, kommt vom Radio.
Es ist doch am Ende das gleiche wie bei Autos. Da gibt's die Autoliebhaber, die ihr Auto als ihr Hobby ansehen und die, die es einfach nur zur Fortbewegung nutzen.

Die Musikliebhaber müssen sich schlussendlich daran gewöhnen, dass Bezahl-Musik mehr und mehr zur Unterhaltung gekauft wird. Daran ist nichts verwerfliches, jeder hat schließlich andere Prioritäten im Leben.

Word!
 
@postman

Schließe nicht immer von Nicknames auf die Person. Ich wollte eigentlich einen ganz anderen haben aber dieser war nicht mehr frei.

Ich hätte auch TNT nehmen können oder Windoof usw. Würdest du jetzt bei TNT ableiten das jemand explosiv ist?

Aber kommen wir zu deinem eigentlichen Beitrag:

Jo, ich nehme Musik die ich mag, mag ich diese nicht mehr, lege ich diese zur Seite. Ganz normal oder. Dann nehme ich andere. Ich hatte niemals eine Band, Stars die ich toll fand. Mal die toten Hosen, 3-4 Lieder, dann weiter zu Grönemeyer, 3-4 Lieder usw. Es gab niemals eine Band von denen ich ein ganzes Album gekauft habe. Warum? Für 2-3 Lieder kaufe ich kein ganzes Album. Es mag Leute geben die das machen, denen alle Lieder von einem Album gefallen, weil ihm die Gruppe gefällt und das schick ist. Mag sein, ich gehörte nie dazu. Daher waren auch Konzerte von einer Band nie wirklich interessant für mich. Ich bediente mich dann anderen Veranstaltungen, mit mehreren Künstlern an einem Abend.

Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht was so ein Künstler verdient, er ja auch nicht was ich verdiene und ausgegeben habe um ihn dann zu besuchen.

Ich bin also ein schlechter Mensch, der offen sagt das sein Geld auch hart erarbeitet ist und ich mir gut überlege wem ich das gebe. Wenn ein Künstler sich mal hab so viele Gedanken über mein Geld, meinen Job, machen würde, wie manche hier sich um den Künstler sorgen, wegen einem Dienst wie Soptify.

Die Meiste Zeit des Tages hört hier kaum einer gezielt Musik. Die dudelt immer nebenbei. Bei der Arbeit, an der Bushaltestelle oder wo auch immer. Klar, man sucht sich die Playlist aus aber wirklich bewusst hört da wohl kaum einer.

Wenige setzten sich Abends mit Kopfhörer und Kerzenschein in einen Sessel, Wein dabei und hört ganz bewusst ein Lied oder mehrere Lieder und schließt dabei die Augen.

Gut, bin ich ein schlechter Mensch. Macht nix...

Zitat Zitat von estros Beitrag anzeigen

Mich wundert, wie sich hier die Musikliebhaber über die normalen Hörer aufregen. Ja, der Mainstream, der Musik zur Unterhaltung hört, kommt vom Radio.
Es ist doch am Ende das gleiche wie bei Autos. Da gibt's die Autoliebhaber, die ihr Auto als ihr Hobby ansehen und die, die es einfach nur zur Fortbewegung nutzen.

Die Musikliebhaber müssen sich schlussendlich daran gewöhnen, dass Bezahl-Musik mehr und mehr zur Unterhaltung gekauft wird. Daran ist nichts verwerfliches, jeder hat schließlich andere Prioritäten im Leben

Genau so, danke, ich hatte es nur provokativer ausgedrückt, genau so provokativ wie der Liebhaber meinen Beitrag angegangen ist. kriegst 100 Daumen hoch...
 
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Ist sehr komfortabel. Aber : Mich KOT** diese quasi Monopolstellung jetzt schon an. Immer mehr Geräte werben mit "Spotify Connect", und sonst nix. So auch mein sauteurer "Radiowecker", der Spotify gut integriert hat, aber alles andere Streaming nur extrem stiefmütterlich. Steigt man aus dem Abo aus oder ändert sich der Dienst selbst, sind die Geräte quasi wertlos. Davon abgesehen ist mir 10€/Monat irgendwie zu teuer. Für 15€ hole ich mir alle 6 Wochen lieber ne LP und vergrößere so meine Plattensammlung langsam aber stetig um die Musik, die ich hauptsächlich höre, und unterstütze 1) die Künstler mehr und 2) habe ich was in der Hand (meist bekommt man bei LPs sogar n MP3-Downloadcode dazu^^) - win win!
 
Echt krass, wie schnell die gewachsen sind. Auch ich nutze Musikstreaming, allerdings Tidal mit HiFi Abo für 20€ im Monat. Bin zwar sehr zufrieden, finde aber schade, dass kein anderer Anbieter verlustfrei komprimierte Musik anbietet..
 
Was man hier wieder lesen muss. Auch ich "werfe Musik weg", wenn ich gerade keine Lust mehr drauf habe (oder will mir hier einer der elitären Musikhörer weismachen, dass ich über Wochen oder Monate zwanghaft die gleiche Musik spielen muss, um sie zu schätzen?). Dafür habe ich mit Spotify so viele unbekannte Künstler entdeckt, deren tolle Musik ich sonst nie gefunden hätte, und viele andere Hörer wahrscheinlich auch nicht. Aber klar, ich höre Musik wohl "ohne Verstand".
 
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Vorallem würden diese "Produzenten und Musikliebhaber" nix verdienen ohne Leute wie dich und mich.
Musik ist ein Wegwerfprodukt, willkommen im Kapitalismus, die Masse macht das Geld und nicht ein paar "Wertschätzer".
Ohne Dienste wie Spotify würde sich mein Musikkonsum aufs gelegentliche hören im Autoradion beschränken, so landen zumindest ein paar Euro die ich an Spotify gebe in der Musikindustrie.
Leute wie Postman und Musikos53 leben anscheinend in einer schönen Traumwelt wo jeder am besten für 100€ pro Song beim Künstler kauft weil deren Produkt ja so wertvoll ist, absolut lächerlich.
Wenn man für alles soviel bezahlen würde wie einige denken das es wert sei müsste jeder Millionär sein um den ganzen Kram bezahlen zu können.
 
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Finde ich super, da das Angebot von Spotify sehr umfangreich ist, besonders wenn man günstig über einen Familienacc oder als Student drankommt. Die einfache Möglichkeit offline zu hören und auf anderen Geräten wie das Chromecast Audio zu streamen hat mich fast komplett auf Spotify umgestellt.

Was man auch nicht vergessen darf ist, das durch dieses einfache und günstige Methode viele Raubkopierer umgestiegen sind! Vorher wollte keiner 15€ für ne CD ausgeben, die man nur so nebenbei hört und somit wurde viel Musik runtergeladen. Dieses Schema hat sich mittlerweile auch etwas gedämmt.
Viel effektiver als alles zu verbieten und beschränken!
 
Nutze Spotify ebenfalls seit zwei Jahren und bin zufrieden, vor allem weil man als Student nur 5€ im Monat zahlt - da kann ich erst recht nicht meckern. Gerne würde ich auch Mister79 zur Seite springen, und das obwohl ich ein anderes Verständnis in Bezug auf die Künstler hab. Wenn hier jemand jedoch mit einem über Handylautsprecher hörenden Jugendlichen gleichgesetzt wird, nur weil er im Auto keinen Unterschied zwischen einer CD und Spotify über Bluetooth hört - ja mei, dann ist das hier der berühmte Kampf gegen Windmühlen :D

Kurzum: Man muss einfach akzeptieren, wenn Leute ein anderes Nutzungsverhalten und / oder Hobbys haben. Es gibt sicher auch ne Menge KFZ-Mechaniker die sich regelmäßig die Augen ausweinen könnten - für die anderen ist das Auto dann eben doch nur ein Fortbewegungsmittel.

Grüße
Micha
 
K@tsche schrieb:
Aber die Frage ist doch, wie geschönt die Zahlen sind...

Bei mir im Freundeskreis sind die Spotify-Premium-Nutzer-Zahlen in letzter Zeit vor allem durch geschicktes Nutzen von Spotify Family gestiegen. Da werden dann aus einem 10€ Premiumkunden mal schnell sechs Premiumkunden, die in Summe aber bloß 15€ zahlen. Heißt also +5€ Umsatz, aber +5 Premiumabonnenten?!

Nein das funktioniert so nicht. Jedes wetere "Familienmitglied" zahlt 5€. Bei 6 Benutzern wären das 10€ + 5*5€, also 35€ und keinesfalls 15€.
Normal wären das natürlich 60€. Man kann einen Premium Account aber nicht "teilen".
Bei jedem Account kann man aber mit 3 Geräten offline hören, aber wenn du dann streams wird beim anderen der den selben Account nutzt die Wiedergabe abgebrochen. Zudem muss man private Playlists anlegen die dann beim Datenverlust wohl weg sind.
Also alles in allem keine gute Lösung und das was du erwähnt hast sind trotzdem 2 Accounts mit jeweils 3 Geräten und Spotify wird das auch so erkennen.

Edit: Ein Argument wären aber die supergünstigen Accounts für 1-3 Probemonate. Diese werden die Statistik wohl etwas pushen, aber auf Dauer hat man ja gesehen wie sich die Anzahl gesteigert hat. Müsste im Groben also passen.
 
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Spotify sagt:

"Wie funktioniert die Bezahlung? Teilen wir uns die Kosten?
Du erhältst eine Rechnung pro Monat für die ganze Familie. Es kostet immer 14,99 €, für Dich und bis zu 5 Personen."

Also kostet das Familienabo 15€ und nicht 10€ + 5€ pro Nutzer
 
n8mahr schrieb:
Ist sehr komfortabel. [...] Davon abgesehen ist mir 10€/Monat irgendwie zu teuer. Für 15€ hole ich mir alle 6 Wochen lieber ne LP und vergrößere so meine Plattensammlung langsam aber stetig um die Musik, die ich hauptsächlich höre, und unterstütze 1) die Künstler mehr und 2) habe ich was in der Hand (meist bekommt man bei LPs sogar n MP3-Downloadcode dazu^^) - win win!

Und wenn du kein komfortablen Streamingdienst hättest, würdest du dann deine LPs überall mit hin mitnehmen? Zum Joggen, ins Auto, auf die Arbeit? Nein, du würdest sie in MP3 umwandeln oder wie früher auf Kassette packen :)
Ich finde 10,- € absolut gerechtfertig, dafür dass man bequem Musik, in absoluter ausreichender Qualtität, hören kann.
Wenn ich zuhause bin lege ich CDs in meinen SA-11S1 und genieße Musik mit einem Sennheise HD 650 - weder den Player noch den Verstärker und schon gar nicht meine geliebten Heko-Boxen kann ich irgendwohin mitnehmen, ebensowenig wie ich es riskieren würde die >400,- € Kopfhörer außerhalb der eigenen heiligen Hallen zu nutzen.

Weder illegale Downloads früher, Stream-Ripper, Youtupe noch Streamingdienste heute, haben dazu geführt das ich mir auch nur eine CD/LP weniger gekauft habe, ehr das Gegenteil. Nur brauche ich heute eben nicht mehr CDs rippen etc., meine eigene MP3 Sammlung verwende ich, außer für sehr exklusive Titel, die es bei keinem Musikdienst gibt, fast gar nicht mehr.
Spotify oder Deezer nutze ich jeden Tag, auf der Arbeit, im Auto, auf dem Fahrrad, beim Joggen, ich würde auch locker das doppelte für diesen Komfort zahlen.
Und mMn sollte jeder CD/LP ein MP3-Downloadcode beiliegen - kostet nahzu nichts und wäre kundenfreundlich, das gleiche gilt im übrigen auch für Bücher, da sollte auch direkt das E-Book bei sein.
 
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