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NotizSpotify: Offline-Limit auf 10.000 Titel erhöht
Lange Zeit wurde es von Nutzern kritisiert, und eine Änderung zeichnete sich bereits seit Längerem ab, nun hat Spotify reagiert und das bisherige Limit für offline gespeicherte Titel von 3.333 Dateien für alle verwendeten Endgeräte aufgehoben.
Und wer genau kritisiert das? Ich nutze Spotify seit nun 6 Jahren und habe noch nicht mal das Limit von 3.333 Titeln erreicht gehabt und dabei hab ich eigentlich schon immer gedacht, ich hätte viel Musik heruntergeladen. Aber schön zu wissen, dass so viele Downloads möglich sind
Find das „kritisieren von Nutzern“ auch seltsam. Hab noch nie entsprechendes gehört. Spotify wird viel mehr entsprechende Daten gesammelt haben und sah, dass 3333 Songs bei den ersten mittlerweile eng werden.
Und wer genau kritisiert das? Ich nutze Spotify seit nun 6 Jahren und habe noch nicht mal das Limit von 3.333 Titeln erreicht gehabt und dabei hab ich eigentlich schon immer gedacht, ich hätte viel Musik heruntergeladen. Aber schön zu wissen, dass so viele Downloads möglich sind
Hm ich nutze Spotify jetzt seit 1 Jahr und lade jede Woche meinen Mix der Woche runter. Allein das ist mittlerweile eine Playlist mit 1500 Songs. D.h. nach 2 Jahren wäre hier das Offline Maximum erreicht und ich müsste anfangen mich durch 3000 Songs zu quälen und aussortieren.
Von meinem knapp 1000 "Favoriten" in der Songbibliothek hab ich aber noch gar nicht geredet....ich hätte dieses Limit also diese Jahr locker erreicht. Zugegeben ich wusste nicht davon.
Mal wieder die typische Idiotendenkweise.
"Ich hatte noch nie 3333 Titel, deswegen braucht das keiner und hat auch niemand zu kritisieren".
Ich habe alleine eine Playliste, in der sich 1500 Titel befinden. Wenn ich die jetzt im Urlaub oder Flugzeug im Shufflemodus hören will, habe ich damit schon 50% ausgeschöpft. Dazu noch ein paar Hörbücher und Ende.
Nur mal so am Rande: Wenn ich mir ein ungekürztes Hörbuch abspeichere, hat das nicht selten einige hundert Tracks (Perry Rhodan SIlberbände um die 500, Atlan Zeitabenteuer bis zu 800). Selbst Hörspiele haben nicht selten 50 Tracks. Ihr könnt gerne zusammenrechnen, wie schnell da das Limit erreicht ist.
Und wer genau kritisiert das? Ich nutze Spotify seit nun 6 Jahren und habe noch nicht mal das Limit von 3.333 Titeln erreicht gehabt und dabei hab ich eigentlich schon immer gedacht, ich hätte viel Musik heruntergeladen. Aber schön zu wissen, dass so viele Downloads möglich sind
Hab mal bei einer Bekannten nen Kindertrickfilm gesehen (ging um nen Fisch), da waren Möwen, die hinter Fischen her waren, das einzige Wort, das sie kannten war "Mein, meins, meins...", könnte man auch als "haben, haben, haben..." übersetzen. Mehr ist das nicht. Ich bin auch ca 4 Jahre dabei und meine Playlists haben vielleicht 2000 Titel, obwohl ich viele Genres höre, davon höre ich das meiste aber nicht regelmäßig.
Außerdem 10.000 Titel sind 50-100 GB. Die wenigsten dürften überhaupt so viel Platz auf dem Handy haben. Daheim ist es sowieso egal.
paule123 schrieb:
Mal wieder die typische Idiotendenkweise.
"Ich hatte noch nie 3333 Titel, deswegen braucht das keiner und hat auch niemand zu kritisieren".
Ich habe alleine eine Playliste, in der sich 1500 Titel befinden. Wenn ich die jetzt im Urlaub oder Flugzeug im Shufflemodus hören will, habe ich damit schon 50% ausgeschöpft. Dazu noch ein paar Hörbücher und Ende.
Du hast also 1500 Titel auf "Shuffle"? Also wenn ich grad Bock auf Mowtown hab, will ich nicht ACDC zwischendurch hören, oder wie machst du das?
mischaef schrieb:
Nur mal so am Rande: Wenn ich mir ein ungekürztes Hörbuch abspeichere, hat das nicht selten einige hundert Tracks (Perry Rhodan SIlberbände um die 500, Atlan Zeitabenteuer bis zu 800). Selbst Hörspiele haben nicht selten 50 Tracks. Ihr könnt gerne zusammenrechnen, wie schnell da das Limit erreicht ist.
Weil er alles durcheinander hört. Stört mich bspw. zu großen Teilen auch nicht. Das ist abhängig von der Bandbreite der Genre und ob sie untereinander halbwegs harmonieren.
Wenn ich nur meinen Künstler hören will, kann ich auch direkt über den Tab "Artists" gehen.
Es wird immer Nutzer geben, die irgendwelche Limits ausreizen. Entweder, um angeben zu können oder weil sie es wirklich so nutzen.
Ich selber brauche die Offline-Funktion ausschließlich für Dienstreisen oder das Fitnessstudio. Ich ändere allerdings die Zusammenstellung regelmäßig und erreiche somit nie den vierstelligen Bereich. Für die, die es brauchen, ist das ein nettes Zubrot.
Darüber zu diskutieren ist komplett sinnlos.
Ich selbst bin schon an die Grenze gestoßen. Hab 128GB Speicher am Handy und wollte eben einiges offline haben. Viele Playlists haben eben mehrere Hundert Songs.
Der eine hört immer die selben zwei Alben, dem anderen reichen 100 Alben nicht.
Außerdem entdeckt man immer wieder neue Sachen und will die alten nicht gleich löschen.
Über den Musikgeschmack / Hörverhalten anderer Leute zu urteilen hat noch nie was gebracht.
10.000 Titel á 1 Minute wären über 166 Stunden oder knapp 7 tage durchgehende spielzeit.
Das heißt ihr müsstet 7 tage am Stück nur einminütige tracks hören damit sich dann das erste mal was wiederholt.
Scheint mir eher ein ausgedachtes LuxusProblem zu sein weil man sich lieber playlists runterladen will von denen man 80% nicht hört statt zu selektieren.
(Bedenkt: bei durchschnittlichen songlängen von 3 minuten wären das 21 tage. Schlafen noch nichtmal dazu gerechnet!)
Und jetzt noch ne ordentliche Umsetzung und Offline Funktion für Wear OS. Da ist noch 0 passiert. Bin aber ehrlich gesagt auch noch nie an die Grenze gekommen oder ich hab es nicht mitbekommen, hab mich schon gewundert warum ab und zu was raus fliegt. 😅
10.000 Titel á 1 Minute wären über 166 Stunden oder knapp 7 tage durchgehende spielzeit.
Das heißt ihr müsstet 7 tage am Stück nur einminütige tracks hören damit sich dann das erste mal was wiederholt.
Scheint mir eher ein ausgedachtes LuxusProblem zu sein weil man sich lieber playlists runterladen will von denen man 80% nicht hört statt zu selektieren.
(Bedenkt: bei durchschnittlichen songlängen von 3 minuten wären das 21 tage. Schlafen noch nichtmal dazu gerechnet!)
Luxus-Problem hin oder her ... Warum wird so ein Limit überhaupt in der Größenordnung eingeführt? Heutzutage läuft doch jedes Handy auf 64-Bit-Systemen, an der Speicheradressierung wird es da wohl kaum liegen.
Wenn mein Smartphone schon >200GB Speicher hat und ich oft unterwegs bin, dann will ich da nicht auf eine große Auswahl verzichten müssen und die verfügbaren Möglichkeiten einfach nutzen können. Offline abgespeichert heißt: Keine Sorgen um verfügbare Geschwindigkeit für vernünftige Audioqualität oder Kosten oder Datenvolumen oder sonst was. Das geht mit 3.333 Titeln bei mir nicht!
Apple Music ermöglicht bis zu 100.000 Titel offline abzuspeichern, da geht es nur noch um den verfügbaren Speicher machen und nicht so eine hirnrissige Limitierung in der Datenbank.
Niemand hört 10.000 Titel am Stück. Allerdings will ich auch nicht händisch jeden Titel oder jedes Album selektieren auf das ich vielleicht Lust haben könnte und dann finde ich persönlich es sehr schön, wenn ich einfach unterwegs Zugriff auf eine riesige Auswahl habe und mir da Gedanken machen kann was ich als nächstes hören möchte.
Was hat das damit zu tun? Ich habe hier eine Playliste mit über 500 Titeln - die regelmäßig erweitert wird und meisten bei Familienfeiern oder so leise im Hintergrund läuft - Musik aus den letzten 40 Jahren die allen gefallen dürften. Was lernen wir daraus? Sich selbst nicht als Maßstab nehmen!
CS74ES schrieb:
Ich höre auch Hörbücher, aber ich lösche die wieder, wenn ich sie durch hab. Mein jetziges hat 163 "Titel" à ca 3 min, das ist von 10.000 weit weg
Ich sehe mich nicht als Maßstab, eher als Durchschnitt, obwohl ich denke schon viel versch. Musik zu hören. Es gibt sicher auch Leute gibt, die mit den aktuellen Charts zufrieden sind. Das sind über 1/2 Jahr vielleicht 500 Titel?
Aber vielleicht liegt es wirklich langsam am Alter, man wird genügsamer. Vielleicht sollte ich wirklich langsam dran denken, wie ein "echter" 43 jähriger zu verhalten.
Ich habe mit jungen Leute so gut wie nichts zu tun, also weiß ich auch nicht, wie die ticken. Ich denke mal gerade die werden es sein, denen nichts gut genug ist. So far...