News Spotify Preiserhöhung: Kündigung für Nutzer, die nicht zugestimmt haben

Andy

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Endlich tritt eine vertretbare Normalität ein.
Preiserhöhungen kommen vor - aber einfach eine Mail schreiben und dann mehr Geld abbuchen geht nicht.
 
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Das ist mir mit YouTube Premium auch passiert. Danke Google, hab endlich das Familien Abo im Ausland für ein paar Euronen abgeschlossen.
 
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Der Preis ist mir eigentlich egal, ich finde aber selbst bei Premium lässt die Qualität doch sehr zu Wünschen übrig. Deezer, Apple & co hören sich besser an. Mal schauen ob Spotify es dieses Jahr schafft, den HiFi-Mode einzuführen.

Im Auto höre ich immer noch lieber selbst geripptes als Spotify.
 
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Mir wirds langsam zu viel mit den ganzen Diensten.
Spotify hab ich das Duo gekündigt/runtergestuft auf Single und spar mir jetzt 2€

homer0815 schrieb:
Mal schauen ob Spitify es dieses Jahr schafft, den HiFi-Mode einzuführen.
Tidal Hifi Plus, kostet halt 20€ und mit recherche kannst auch runterladen (unter der prämisse, dass man bitte das Original besitzt).
Hab ich jetzt aber mangels frequenter Nutzung auch gekündigt.

Lieber spiel ich für die "gesparten" 22€ im Monat Lotto.
 
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DaDare schrieb:
Kann jeden nur empfehlen Spotify Family aus Indien oder Ägypten zu beziehen
Aber wenn jemand deinem Chef empfiehlt einen Inder einzustellen, der deine Arbeit für die Hälfte macht wär schon blöd, oder?
 
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Naja, ist irgendwie auch einseitig. Entweder man stimmt dem zu, oder man wird gekündigt. Was hat es jetzt gebracht, zustimmen zu müssen? Eine Wahl hat man ja trotzdem nicht.

Warum kann man nicht einfach sagen "Nein, ich möchte den Dienst zu beim Abschluss vereinbarten Konditionen weiternutzen, danke Tschüss."?

Ich werde vielleicht doch kündigen, einfach aus Protest.
 
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@#7
Und Spotify zahlt auch in Deutschland brav Steuern? Oder machen sie es wie andere internationale Großkonzerne, verschieben ihre Gewinne nach Irland und versteuern da mit irgendwas um die 12%?
 
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habla2k schrieb:
Aber wenn jemand deinem Chef empfiehlt einen Inder einzustellen
Wird bereits gemacht. Schau dir einfach mal ein paar Nachrichten an, wie viel R&D Zentren ins Ausland ausgelagert werden. Dont hate the player, hate the game. :-)
 
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homer0815 schrieb:
Der Preis ist mir eigentlich egal, ich finde aber selbst bei Premium lässt die Qualität doch sehr zu Wünschen übrig.
Verstehe auch nicht warum hier der Marktführer so pennt und ja, auch ich höre einen deutlichen Unterschied mit meinem Equipment.
 
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Ich hatte früher Premium Duo, habe dann aber auf Premium gewechselt. Die Preiserhöhungsmeldungen in der App wollten immer meine Zustimmung zur Erhöhung von Premium Duo, welches ich nicht mehr habe. Ich wurde also nie wirklich zu einer Zahlungserhöhung für meinen Tarif (nicht-Duo) aufgefordert.

Schon witzig, dass Spotify selbst bei sowas wichtigem verkackt.
 
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DaDare schrieb:
Auf Basis welcher Rechtfertigung? Inflation der Inflationswillens? :-)
Keine Rechtfertigung notwendig - Produkt wird zu einem frei bestimmten Preis angeboten, Kunde zahlt oder lässt es bleiben. Gibt in diesem Fall ja auch Alternativangebote.
 
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Marcel55 schrieb:
Warum kann man nicht einfach sagen "Nein, ich möchte den Dienst zu beim Abschluss vereinbarten Konditionen weiternutzen, danke Tschüss."?
Das heißt Verträge können dann nur noch von Kunden gekündigt werden?
 
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Ich hatte ja die Hoffnung, dass sie bluffen würden. Egal, so kriegt Spotify von mir halt 0 Euro anstatt 9,99 Euro. Ich höre sowieso nicht so viel Musik, als das es sich lohnen würde.
 
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Denke da sind auch sehr viele "tote" Konten dabei. Kann mir kaum vorstellen, dass sich das lohnt...
 
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Ich habe gewartet ob Spotify wirklich kündigt oder die alten Verträge einfach stillschweigend weiterlaufen lässt.

Mein mit 5-6 Leuten geteilter Family Tarif ist auch nach der Preiserhöhung noch spottbillig. 3€ zahle ich in München für eine Leberkäse Semmel. Da fange ich nicht mit Guthabenkarten aus Indien an um nur 2€ zu zahlen.

Spotify soll endlich mal Hifi bringen!
 
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habla2k schrieb:
Aber wenn jemand deinem Chef empfiehlt einen Inder einzustellen, der deine Arbeit für die Hälfte macht wär schon blöd, oder?
Aber genau das machen die Chefs ja schon. Insofern ist es eher ein Argument für als gegen seinen Standpunkt.

Würde Outsourcing nicht existieren, könnte man nochmal drüber reden, mit nem sicheren Job zahlt es sich dann auch entspannter.
 
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