Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Spotify: Update soll extreme SSD-Belastung verhindern
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Spotify: Update soll extreme SSD-Belastung verhindern
- Registriert
- Aug. 2009
- Beiträge
- 3.944
Symlink macht auch ohne Schreib-Bug bei kleineren SSDs Sinn, da der Offline Cache so keinen Platz weg nimmt. Weiterhin habe ich inzwischen derart schlechte Erfahrungen mit der Anwendung, dass es mich nicht wundern würde das verschlimmbessert sich zukünftig wieder. Also Gegenfrage, was spricht gegen Symlinks in so einem Fall um Probleme von vorn herein auszuschließen?
fluppe1405
Cadet 4th Year
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 112
Spotify vom PC deinstallieren (andernfalls startet es nicht mehr) und Folgendes in die CMD eingeben:
> rmdir "%LocalAppData%/Spotify" /s /q
> mklink "%LocalAppData%/Spotify" /d X:\AppData\Spotify
Und dann Spotify wieder installieren oder wie genau jetzt ? Danke.
> rmdir "%LocalAppData%/Spotify" /s /q
> mklink "%LocalAppData%/Spotify" /d X:\AppData\Spotify
Und dann Spotify wieder installieren oder wie genau jetzt ? Danke.
K
kai84
Gast
Wirklich zu tiefst peinlich für Spotify - das Problem ist seit August bekannt aber reagiert hat man erst als der mediale Druck zu groß wurde.
Da Lobe ich mir Google die Sicherheitslücken insbesondere in Windows nach entsprechender Frist offen legen - sonst würde Microsoft sicher auch nicht reagieren.
Deinstallieren und wieder installieren musst du nicht - reicht die Local App Data (NICHT Roaming) von Spotify (Spotify vorher schließen) zu löschen und den entsprechenden Symlink einzurichten - dann Spotify einfach wieder starten.
Da Lobe ich mir Google die Sicherheitslücken insbesondere in Windows nach entsprechender Frist offen legen - sonst würde Microsoft sicher auch nicht reagieren.
Ergänzung ()
fluppe1405 schrieb:Spotify vom PC deinstallieren (andernfalls startet es nicht mehr) und Folgendes in die CMD eingeben:
> rmdir "%LocalAppData%/Spotify" /s /q
> mklink "%LocalAppData%/Spotify" /d X:\AppData\Spotify
Und dann Spotify wieder installieren oder wie genau jetzt ? Danke.
Deinstallieren und wieder installieren musst du nicht - reicht die Local App Data (NICHT Roaming) von Spotify (Spotify vorher schließen) zu löschen und den entsprechenden Symlink einzurichten - dann Spotify einfach wieder starten.
Knecht_Ruprecht schrieb:Ja, solche Leute mag es geben, die nie den Rechner ausschalten: http://en.uptime24.net/toplist.php?do=top10
Windows 10 wird da glaub ich niemals richtig vertreten sein mit den spontanen Updates hrhr.
monstar-x
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 553
Auch Glasswire (schöne & mehrfach ausgezeichnete Firewall), belastet die SSD.
Pro Stunde schreibt die App ca. 2,5GB in eine Datenbank bzw. löscht diese Daten wieder.
So das am Tag gute 50GB!! zusammen kommen
EDIT: Gerade im Glasswire Forum gelesen, das es bei anderen noch viel mehr sind, da hat einer innerhalb von 1.5 Tagen über 350Gb Write!!!!
Pro Stunde schreibt die App ca. 2,5GB in eine Datenbank bzw. löscht diese Daten wieder.
So das am Tag gute 50GB!! zusammen kommen
EDIT: Gerade im Glasswire Forum gelesen, das es bei anderen noch viel mehr sind, da hat einer innerhalb von 1.5 Tagen über 350Gb Write!!!!
Zuletzt bearbeitet:
fluppe1405
Cadet 4th Year
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 112
Danke.Hat geklappt.
Aber warum ein symbolischer Link, wenn man in Spotify unter erweiterten Einstellungen den Cache Ordner angeben kann ?
Verstehe ich jetzt so nicht wirklich.
Aber warum ein symbolischer Link, wenn man in Spotify unter erweiterten Einstellungen den Cache Ordner angeben kann ?
Verstehe ich jetzt so nicht wirklich.
SirSinclair
Ensign
- Registriert
- Juli 2010
- Beiträge
- 149
Na da spricht aber ein astreiner Experte... <<facepalm>>FunnyGuy schrieb:Geschrieben wird immer. Die Daten, die man aus dem Internet lädt, müssen erstmal zwischengespeichert werden, um sie überhaupt verwenden zu können.
Die Spotify Programmierer sind wohl genausowenig vom Fach wie du, deshalb dieser Murks.
Computerfuchs
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2009
- Beiträge
- 866
Und davon erhoffen sich eure IT: Was? Mehr illegale Downloads? Ein Umschwenken zu datenhungrigen Youtube-Streaming?Theobald93 schrieb:Unsere Firmen-IT denkt drüber nach, Spotify Installationen zu verbieten.
Was in Firmen natürlich immer logisch ist, ist eine gewisse Einschränkung hinsichtlich privater Nutzung. Man soll ja schließlich arbeiten und nicht die Zeit im Internet vertrödeln. Wobei die Grenzen da von Firma zu Firma auch höchst unterschiedlich sein können. Wenn eure IT da besonderes streng ist und das Raussuchen und Anhören von Musik schon als unerlaubte private Nutzung ansieht, kann ich das nachvollziehen (was nicht heißt, dass ich es gut finde).
Wenn eurer Admin das aber ausschließlich aus technischen Gründen in Erwägung zieht, weil er z.B. jetzt nach der Berichterstattung Angst vor übermäßiger Belastung der SSDs bekommen hat, muss man ganz trocken sagen: Der Admin soll mal seinen Aluhut wieder einpacken. Man kanns auch übertrieben mit den Richtlinien
Die Sache mit der erhöhten Schreiblast ist ärgerlich, aber auch kein Grund jetzt in blinden Aktionismus zu verfallen. Bis da tatsächlich was kaputt geht, braucht es mehrere Jahre der fehlerhaften Spotify-Software im 24 Stunden Dauerbetrieb. Außerdem ist die Kernaussage des Artikels ja gerade, dass das Problem behoben wurde.
Und sonstige Sicherheitslücken? Da sind die üblichen Office-Anwendungen deutlich mehr gefährdet. Falls Musik nicht gleich vollständig gebannt wird und sich Mitarbeiter nach einem Spotify-Verbot nach Alternativen umschauen, wird das Risiko eher steigen...
Zuletzt bearbeitet:
Shrekmachine
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Feb. 2007
- Beiträge
- 264
Auch eine Möglichkeit den Sinn der SSD ad absurdum zu führenGaspedal schrieb:Ich habe mein Benutzerverzeichnis auf eine normale HDD "verlegt" und dort werden auch alle mögliche Dateien geschrieben und gelesen wie wenn es auf C: wäre. Das geht sehr einfach, einfach googlen..
Daher mache ich mir da keine Sorgen über solche Fälle.
Ähnliche Themen
- Antworten
- 8
- Aufrufe
- 3.674