Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Spulenfiepen nach Treiber Installation
- Ersteller blk123
- Erstellt am
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2014
- Beiträge
- 11.093
Da es sonst ja wirklich absolut keine Informationen gibt: Du hast die Grafikkarte bisher mit den Standardtreiber aus Windows benutzt (auf einer Windows-Version die da wirklich nur Basis-Treiber nimmt) und dachtest dir heute, du installierst mal richtige Treiber direkt von AMD.
Da die Grafikkarte plötzlich erstmalig die vorhandene Leistung nutzt und nicht immer nur im niedrig taktenden "2D-Modus" läuft, haben die Spulen nun plötzlich was zu tun und fiepen.
Da die Grafikkarte plötzlich erstmalig die vorhandene Leistung nutzt und nicht immer nur im niedrig taktenden "2D-Modus" läuft, haben die Spulen nun plötzlich was zu tun und fiepen.
Naru
Lt. Commander
- Registriert
- Juli 2010
- Beiträge
- 1.725
blk123 schrieb:wenn ich die Maus bewege bekomme ich spulen fiepen sobald ich die Grafikkarten Treiber installiere fängt das fiepen an seit heute habe ich das Problem wie kann man das lösen?
DU bekommst Spuelenfiepen oder der PC? xD
Es ist eine Überlagerung von Signalen in den USB-Core-Pipes, die mitsamt dem PCI-Protokoll seit der Syklake-Architektur mit dem PCI-Express über das Direct Media Interface an die PCI Host Bridge (PHB )angebunden sind. Deshalb können Interferenzen zwischen USB und PCI-Express entstehen.
Bei den hochwertigen Mainboards sowie den Mainboards für Enthusiasten, Workstations und Server binden PCI-Express, USB und das Protokoll für PCI über den Intel QuickPath Interconnect oder Intel Omni-Path Interconnect direkt an den Intel Ring On-Chip Interconnect oder Intel Mesh-of-Trees Interconnect des Prozessors an. Ursprünglich ist der dafür verworfene Intel Ultra Path Interconnect vorgesehen gewesen und der Intel QuickPath Interconnect sollte das Direct Media Interface auf den niederpreisigen Plattformen ablösen.
Das Direct Media Interface stammt ursprünglich von NVIDIA' nForce-Plattform. Es ist bei der Übernahme durch Intel mitsamt ihren Media and Communication Processor und System Platform Processor in die Entwicklung von Intels kommender Plattform, die in einer Weiterentwicklung der Intel Hub Architecture (IHA) darauf basiert, mit eingeflossen, siehe darunter über GMCH und ICH. Doch was ist ursprünglich? Auch NVIDIA ist nicht der Urheber von GMCH und ICH, sondern es ist die VIA Technologies, die nach ihrem Konkurs von NVIDIA und AMD gemeinsam ausgeschlachtet worden ist. Ich vermisse Namen wie VIA Technologies und Silicon Integrated Systemsoder (SiS). Übrigens auch ATI Technologies, was vollständig in AMD übergegangen ist.
Die Protokolle für PCI, LPCIO und ISA sind mittels Koprozessor an PCI-Express angebunden. In bis zur Broadwell-Architektur ist PCI mit USB, LPCIO und ISA noch ein eigenständiges Subsystem in Anbindung über den Intel Platform Controller Hub (PCH) an die PCI Host Bridge gewesen und in älter über den Intel I/O Controller Hub (ICH) an den Intel Graphics and Memory Controller Hub (GMCH) sowie auf Workstations und Server über den Intel I/O Hub (IOH) an den Intel Memory Controller Hub (MCH).
Mit der Einführung der PCI Host Bridge sind die grundlegenden Funktionen wie die Memory Management Unit (MMU) in den Prozessor eingeflossen, wie auch schon der Memory Controller auf den früheren Plattformen für Workstations und Server der ersten Intel-Core-i-Generation, weshalb auch der Intel I/O Controller Hub in einer noch dezentraleren Funktionalität namens Intel I/O Hub ausgeführt ist. Die Graphics Processing Unit ist auf einer solchen Plattformen gänzlich entfallen, deshalb nur der Intel Memory Controller Hub anstatt des Intel Graphics and Memory Controller Hub. Diese Modalität ist in Form des Intel Platform Controller Hub und der PCI Host Bridge ab der Sandy-Bridge-Architektur regulär in die unterpreisige Desktop-Plattform und anderen übernommen worden.
Auf den AMD-Systemen in bis vor der Zen-Architektur ist es noch das klassische Verfahren, das aus North Bridge und South Bridge besteht, jedoch ohne einer Anbindung der North Bridge an einem Front Side Bus, der einst den DRAM Bus zur North Bridge angebunden hat, sondern eine namentliche North Bridge Baseline, die in lediglich anstelle eines Front Side Bus' die North Bridge an den Prozessor angebunden hat. Der Arbeitsspeicher kommuniziert über einen HyperTransport mit dem Integrated Memory Controller des Prozessors. Das klassische FSB-System findet man noch unter den Architekturen K7 (AMD) und P6 (Intel).
Mit Steamroller ist AMD einen neuen Weg eingeschalgen: Die Integration der North Bridge in den Prozessor, genannt CNB. Das ist mit den APUs eine der Errungenschaften unter dem Namen Fusion. Nicht ganz: ATI' PowerTune ist wiedererweckt worden und in die APUs eingeflossen. Die womöglich am wenigsten auffgefallene Änderung ist für AMD geradezu ein Novum: Weg von der South Bridge und hin zu einen eigenen Plattform-Controller namens AMD Fusion Controller Hub, der seine Existenzberechtigung dadurch bewiesen hat, dass er in der Revision 2.0 das dezentrale Fundament auf den Mainboards für die Zen-Architektur geworden ist.
Die Zen-Architektur basiert vollständig auf der jahrelangen Entwicklungsstufe von Intel und bringt nebst des besagten AMD Fusion Controller Hub in Anbindung daran eine bidirektionale Schnittstelle mit sich, die sich unter Infinity Fabric versteht und an Intels QPI erinnere. Aber halt: Die erste Plattform unter Summit Ridge basiert noch auf die Auftrennung in Control Fabric und Data Fabric, theoretisch die Überleitung aus North Bridge Baseline und HyperTransport. Mit den Mainboards für Pinnacle Ridge sind diese beiden Schnittstellen als einheitliche Infinity Fabric zusammengeführt worden, was den Nachteil, der bis dato in Korrelation (Oszillation) mit dem Arbeitsspeicher bestanden hatte, aufgehoben hat.
Anders als Intel' QPI, OPI und der anfangs angekündigte UPI ist die Infinity Fabric eine durchgehende Schnittstelle, von dem Prozessor bis hin zum AMD Fusion Controller Hub und PCI-Express. Inzwischen ist auch PCI-Express von der Infinity Fabric geschluckt bzw. ersetzt worden, sodass sich in Kommunikation und Bandbreite ungeahnte Wege eröffnen können. Eine einzige Schnittstelle für alles: Das erhofft sich Intel auf seinen zukünftigen Plattformen mittels NVIDIA' Switch.
Das Direct Media Interface stammt ursprünglich von NVIDIA' nForce-Plattform. Es ist bei der Übernahme durch Intel mitsamt ihren Media and Communication Processor und System Platform Processor in die Entwicklung von Intels kommender Plattform, die in einer Weiterentwicklung der Intel Hub Architecture (IHA) darauf basiert, mit eingeflossen, siehe darunter über GMCH und ICH. Doch was ist ursprünglich? Auch NVIDIA ist nicht der Urheber von GMCH und ICH, sondern es ist die VIA Technologies, die nach ihrem Konkurs von NVIDIA und AMD gemeinsam ausgeschlachtet worden ist. Ich vermisse Namen wie VIA Technologies und Silicon Integrated Systemsoder (SiS). Übrigens auch ATI Technologies, was vollständig in AMD übergegangen ist.
Die Protokolle für PCI, LPCIO und ISA sind mittels Koprozessor an PCI-Express angebunden. In bis zur Broadwell-Architektur ist PCI mit USB, LPCIO und ISA noch ein eigenständiges Subsystem in Anbindung über den Intel Platform Controller Hub (PCH) an die PCI Host Bridge gewesen und in älter über den Intel I/O Controller Hub (ICH) an den Intel Graphics and Memory Controller Hub (GMCH) sowie auf Workstations und Server über den Intel I/O Hub (IOH) an den Intel Memory Controller Hub (MCH).
Mit der Einführung der PCI Host Bridge sind die grundlegenden Funktionen wie die Memory Management Unit (MMU) in den Prozessor eingeflossen, wie auch schon der Memory Controller auf den früheren Plattformen für Workstations und Server der ersten Intel-Core-i-Generation, weshalb auch der Intel I/O Controller Hub in einer noch dezentraleren Funktionalität namens Intel I/O Hub ausgeführt ist. Die Graphics Processing Unit ist auf einer solchen Plattformen gänzlich entfallen, deshalb nur der Intel Memory Controller Hub anstatt des Intel Graphics and Memory Controller Hub. Diese Modalität ist in Form des Intel Platform Controller Hub und der PCI Host Bridge ab der Sandy-Bridge-Architektur regulär in die unterpreisige Desktop-Plattform und anderen übernommen worden.
Auf den AMD-Systemen in bis vor der Zen-Architektur ist es noch das klassische Verfahren, das aus North Bridge und South Bridge besteht, jedoch ohne einer Anbindung der North Bridge an einem Front Side Bus, der einst den DRAM Bus zur North Bridge angebunden hat, sondern eine namentliche North Bridge Baseline, die in lediglich anstelle eines Front Side Bus' die North Bridge an den Prozessor angebunden hat. Der Arbeitsspeicher kommuniziert über einen HyperTransport mit dem Integrated Memory Controller des Prozessors. Das klassische FSB-System findet man noch unter den Architekturen K7 (AMD) und P6 (Intel).
Mit Steamroller ist AMD einen neuen Weg eingeschalgen: Die Integration der North Bridge in den Prozessor, genannt CNB. Das ist mit den APUs eine der Errungenschaften unter dem Namen Fusion. Nicht ganz: ATI' PowerTune ist wiedererweckt worden und in die APUs eingeflossen. Die womöglich am wenigsten auffgefallene Änderung ist für AMD geradezu ein Novum: Weg von der South Bridge und hin zu einen eigenen Plattform-Controller namens AMD Fusion Controller Hub, der seine Existenzberechtigung dadurch bewiesen hat, dass er in der Revision 2.0 das dezentrale Fundament auf den Mainboards für die Zen-Architektur geworden ist.
Die Zen-Architektur basiert vollständig auf der jahrelangen Entwicklungsstufe von Intel und bringt nebst des besagten AMD Fusion Controller Hub in Anbindung daran eine bidirektionale Schnittstelle mit sich, die sich unter Infinity Fabric versteht und an Intels QPI erinnere. Aber halt: Die erste Plattform unter Summit Ridge basiert noch auf die Auftrennung in Control Fabric und Data Fabric, theoretisch die Überleitung aus North Bridge Baseline und HyperTransport. Mit den Mainboards für Pinnacle Ridge sind diese beiden Schnittstellen als einheitliche Infinity Fabric zusammengeführt worden, was den Nachteil, der bis dato in Korrelation (Oszillation) mit dem Arbeitsspeicher bestanden hatte, aufgehoben hat.
Anders als Intel' QPI, OPI und der anfangs angekündigte UPI ist die Infinity Fabric eine durchgehende Schnittstelle, von dem Prozessor bis hin zum AMD Fusion Controller Hub und PCI-Express. Inzwischen ist auch PCI-Express von der Infinity Fabric geschluckt bzw. ersetzt worden, sodass sich in Kommunikation und Bandbreite ungeahnte Wege eröffnen können. Eine einzige Schnittstelle für alles: Das erhofft sich Intel auf seinen zukünftigen Plattformen mittels NVIDIA' Switch.
Zuletzt bearbeitet:
Ja aber wieso ist das jetzt auf einmal so geworden. 2D-Modus wie bekommt man einen normalen Modus wieder ?iSight2TheBlind schrieb:Da es sonst ja wirklich absolut keine Informationen gibt: Du hast die Grafikkarte bisher mit den Standardtreiber aus Windows benutzt (auf einer Windows-Version die da wirklich nur Basis-Treiber nimmt) und dachtest dir heute, du installierst mal richtige Treiber direkt von AMD.
Da die Grafikkarte plötzlich erstmalig die vorhandene Leistung nutzt und nicht immer nur im niedrig taktenden "2D-Modus" läuft, haben die Spulen nun plötzlich was zu tun und fiepen.
Ergänzung ()
Ich benutze keine LautsprecherSkysurfa schrieb:Bist Du sicher, dass es sich um Spulenfiepen handelt. Kommt das fiepen evtl. aus dem Lautsprecher?
Ergänzung ()
Also wenn ich die Maus anschließe fängt das an zu fiepen und wenn ich die Maus bewege (move) das passiert alles im desktop als ich das Programm DDU benutzt hatte war das fiepen nicht mehr da erst wieder nach der Treiber installation trat das auf. Hilft mir bitte einer sonst haue ich die Kiste in die Tonne das Geräusch nervt mich sehrHerrenlos schrieb:Um Dir zu helfen, werden weitere Angaben benötigt. Bitte liste Deine Hardware auf (auch mit Herstellerangabe). Beschreibe das Problem genauer: Wie lange besteht das Problem? Was hast Du bereits unternommen? etc pp.
•Ryzen 7 3700X
•Rx 580 8GB
•B450 Gaming Plus
•Ram 16 GB DDR4 3200 MHZ
Bequiet Pure Power 11 500W
•M.2 SSD 500GB Samsung
be quiet! Pure Rock Slim 2
Monitor: BenQ XL2546
Zuletzt bearbeitet:
blk123 schrieb:Ja aber wieso ist das jetzt auf einmal so geworden. 2D-Modus wie bekommt man einen normalen Modus wieder ?
Ergänzung ()
Ich benutze keine Lautsprecher
Ergänzung ()
Also wenn ich die Maus anschließe fängt das an zu fiepen und wenn ich die Maus bewege (move) das passiert alles im desktop als ich das Programm DDU benutzt hatte war das fiepen nicht mehr da erst wieder nach der Treiber installation trat das auf. Hilft mir bitte einer sonst haue ich die Kiste in die Tonne das Geräusch nervt mich sehr
•Ryzen 7 3700X
•Rx 580 8GB
•B450 Gaming Plus
•Ram 16 GB DDR4 3200 MHZ
Bequiet Pure Power 11 500W
•M.2 SSD 500GB Samsung
be quiet! Pure Rock Slim 2
Monitor: BenQ XL2546
Ein ähnliches Thema hatten wir hier vor wenigen Wochen, jedoch mit Lautsprechern. Das "Fiepen" kommt von den Kondensatoren der GK. Ohne Treiber bekommt die GK nicht die volle Spannung und daher verschwindet das "Fiepen", wenn der Treiber nicht installiert ist. Hab leider noch ein paar Fragen an Dich:
- Welche Maus benutzt Du?
- Wie weit befindet sich der Rechner von der Peripherie (Maus, Moni, Lautsprecher, Tastatur)?
- Welches Gehäuse hast Du? Mit Seitenfenster?
Logitech g203Herrenlos schrieb:Ein ähnliches Thema hatten wir hier vor wenigen Wochen, jedoch mit Lautsprechern. Das "Fiepen" kommt von den Kondensatoren der GK. Ohne Treiber bekommt die GK nicht die volle Spannung und daher verschwindet das "Fiepen", wenn der Treiber nicht installiert ist. Hab leider noch ein paar Fragen an Dich:
- Welche Maus benutzt Du?
- Wie weit befindet sich der Rechner von der Peripherie (Maus, Moni, Lautsprecher, Tastatur)?
- Welches Gehäuse hast Du? Mit Seitenfenster?
Nicht so weit
Sharkoon vs4
Probiere folgendes:blk123 schrieb:Logitech g203
Nicht so weit
Sharkoon vs4
1. Ich gehe davon aus, dass das Seitenfenster in Richtung Maus und Peripherie zeigt. Wenn ja, dann drehe den Rechner so um, dass das andere Seitenteil in Richtung Peripherie zeigt. Wenn die Seitenteile demontiert sind, so befestige diese zurück. Teste, ob das Fiepen noch da ist.
wenn es immer noch fiept
2. Stelle den Rechner weiter weg und unter den Tisch. Teste, ob das Fiepen noch da ist.
Das Problem ist gelöst, es hat was mit der HZ Rate zu tun gehabt die war auf 60 hab die jetzt auf 240 hz gestellt und dann war sie weg gestern hatte ich mein pc neu aufgesetzt deshalb hatte ich noch nichts eingestellt gehabt. Beitrag kann geschlossen werden und vielen Dank an euch allen die geantwortet habenHerrenlos schrieb:Probiere folgendes:
1. Ich gehe davon aus, dass das Seitenfenster in Richtung Maus und Peripherie zeigt. Wenn ja, dann drehe den Rechner so um, dass das andere Seitenteil in Richtung Peripherie zeigt. Wenn die Seitenteile demontiert sind, so befestige diese zurück. Teste, ob das Fiepen noch da ist.
wenn es immer noch fiept
2. Stelle den Rechner weiter weg und unter den Tisch. Teste, ob das Fiepen noch da ist.
Ähnliche Themen
- Antworten
- 13
- Aufrufe
- 692