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Es gibt hin und wieder technische Neuigkeiten in diesem Geschäft zu vermelden, die selbst gestandene Redakteure noch überraschen. Dazu zählt in diesen Tagen zweifelsohne eine SSD von Buffalo, die sowohl für den externen als auch internen Einsatz vorgesehen ist. Und da wäre ja noch diese altertümliche Schnittstelle.
Ich sag mal so: bei den bisher 3 Milliarden SSDs, die sich gleichen wie ein Ei dem anderen, ist das ja fast schon wieder sinnvoll. Und schließlich ist es ja die Kurze Latenzzeit, die SSDs so fix macht, die theoretischen maximalen Datendurchsätze interessieren in Office-Umgebungen doch eh niemanden.
Eher kritisch ist da schon der Preis... in einem so alten Rechner, bei dem man ernsthaft nachdenken müsste, eine PATA-SSD einzusetzen, noch so viel Geld zu investieren? Aber vlt. ist es ja z.B. für alte Notebooks interessant.
Warum eigentlich nicht? Ich bin mir sicher, dass in manchen Firmen noch Rechner stehen die irgendwelche exotischen Teile drin haben und deshalb nicht mal eben auf ein Mainboard mit Sata aufgerüstet werden können. Da kann ich mir durchaus vorstellen, dass es für diese Platte einen Markt gibt.
Im Prinzip keine schlechte Idee SSD mit IDE Schnittstelle anzubieten, so könnte man gut das ein oder andere schon etwas ältere Notebook wieder einigermaßen flott machen.
Aber bei den Mondpreisen lohnt sich das wohl kaum.
endlich wird mal was neues mit was altem zusammengewürfelt, könnten sie öfter mal machen...
aber die Preise...deftig...wird wohl eh auf den Servermarkt abzielen
Geile Sache!
Ich glaube wie damals mit vereinzelten AGP Karten werden auch diese Platten ihren Markt haben.
Besonders für OldSchool Systeme sehr interessant. Oder halt auch viele "ältere" Laptops dürften sich freuen
Das Ganze wäre ja ganz okay, wenn die Preise stimmen würden... So steht es in gar keinem Verhältniss, ein altes System mit einer so teuren Platte auszurüsten...
Ich denke da eher an die Industriemaschienen oder auch Geräte die seit xy Jahren in betrieb sind und extreme Arbeitsverhältnisse aushalten müssen zB Temperaturschwankungen von -20C° auf +40C°. Dafür wären SSD Perfekt geeignet. Da macht der Preis auch nichts da solche Speichermedien schon immer "teurer" waren wlas die normal Speicher.
Ich selber hatte ein Panasonic NB das hatte als Sys-speicher schon vor 15 Jahren eine art SSD drinnen mit tollen 1GB Speicher :-} das war für extreme Auseneinsätzte gedacht.
So gesehen wieder mal was sinnvolles.
Die S-Ata Schnittstelle ist von 2000. Sagen wir ab 2001 war sie Standarmäßig auf Boards verbaut. Das war zur Zeit vom Pentium 4 mit 1,3 Ghz und einem Durchschnitt von 128MB Arbeitsspeicher.
Bis vor 2 Jahren noch AGP-Grafikkarten herzustellen war ja noch okay. Aber das hier...ich würd sagen überflüssig.
Die Dinger machen sov viel Sinn wie feuerfeste Streichhölzer ^^
Wer wirklich keinen SATA Anschluss hat, der steckt keine 300€ in eine SSD.
Und alle anderen brauchen dieses lahme Ding nicht. Erst Recht nicht zu dem Preis.
Ich hätte nach den Daten nen Preis ab 50€ erwartet. Aber als ich die wirklichen Preise gelesen hab hab ich mal eben geschaut ob schon wieder der erste April ist. Wars aber nicht.
sata kommt von 2003 und wurde erst anfang/mitte 2004 standardmäsig verbaut, und dann meist noch mit extra controllern.
Bei für notebooks ist das ganricht schlecht, so hat mein vater noch ein gerät welches super von der cpu leistung ist, jedoch einel armarschige hdd inne hat - nur so als bsp
Im Prinzip keine schlechte Idee SSD mit IDE Schnittstelle anzubieten, so könnte man gut das ein oder andere schon etwas ältere Notebook wieder einigermaßen flott machen.
hab noch nen alten rechner von ende 2003 bei mir zuhause rumzustehen... p4 3,06ghz, 512mb ram ... das war zwar ein stink normaler fertig pc von FSC... Sata sucht man da aber vergeblich... also von standardmäßig verbaut kann man zu der zeit sicher noch nicht reden...
ich denke jedenfalls auch das man damit auf einen nieschenmarkt abzielt und die platte sicherlich ihre käufer findet, auch wenn sie auf den ersten blick nicht so sinnreich erscheint.
Altes Pentium 3 Notebook mit eine SSD aufrüsten oder fürs gleiche Geld ein ganz neues Notebook kaufen "ohne" SSD?
Ist wohl eine schwere entscheidung
Ehrlich gesagt, ich find die Idee auf dem ersten Blick nicht mal sooo schlecht, aber bei genauem nachdenken schon.
Wozu ein ales Steinzeit Gerät noch mit eine SSD aufrüsten, die alleine von der Komponenten Leistungen her schon am Abgrund steht!?
Aber ich mag nicht zweifeln das es keine Fälle gibt bei dem es sich nicht lohnt, aber 99.9% wäre dies ein schwachsinn!