Star Wars in allen Medien,was ist gut und was ist nicht gut

M

Musashi

Gast
Ich und ein Kumpel haben eine Unterhaltung über Star Wars,er ist der totale Nerd und ich Fan seit meiner Kindheit.Nun ist es immer so bei Star Wars herrscht Krieg.Ich bin der Meinung es ist nicht immer gut das bestimmte Elemente in Comics oder Büchern auftauchen,aber im Film nicht obwohl sie für das gesammte verständnis wichtig sind.

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Marvel hat in einer Comic reihe von Darth Vader bekant gegeben wer der Vater von Anakin Skywalker ist,ich bin der Meinung das dieses Detail für alle wichtig ist und nicht nur für die Nerds, sondern auch für die jenigen die sich nur auf die Filme beschränken.

Marvel enthüllt: Ist Imperator Palpatine der wahre Vater von Anakin Skywalker?
https://de.ign.com/star-wars-univer...t-ist-imperator-palpatine-der-wahre-vater-von

Im Film Solo a Star Wars Story wurde am Ende des Films enthüllt wie die Rebellion entsteht und das ist auch ein wichtiges Detail was jeder wissen sollte.Und genau so sehe ich das auch mit dem Vater on Anakin,Kumpel ist nun der Meinung das dieses nur für die Nerds wichtig ist und alle die jenigen die sich nur auf die Filme beschränken haben pech.

Anakin spielt eine Zentrale Rolle in Star Wars, und so denke ich das man genau dieses Detail in einen Solofilm über Palpatine oder Vader zeigen sollte,aber nicht in einen Comic.Und genau das läuft bei Star Wars auch schief,das manche Wichtige Details in Büchern oder Comics behandelt werden,aber nicht im Film.Da sehen wir dann eine 2 Stündige Verfolgungsjagd durchs Weltall,irre Interessant gewesen Rian Johnson.

Wie denkt ihr darüber,gehört ein solches Detail in ein Comic oder in einen Film ?
 
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Erst einmal ein kleines Detail: Das Bild oben bzgl der Diskussion bzgl LotR und Star Wars.
LotR bezieht sich zunächst einmal auf eine klassische Buchreihe, welche später verfilmt und um einige Spiele ergänzt wurde. Dortige Handlungen stellen die Grundlage aller Diskussionen dar, da die Frage gehören sie zum Gesamtkanon oder sollten sie lose betrachtet werden.

Bei Star Wars wird dieses Prinzip umgedreht.
Wir haben zunächst eine Trilogie - Pause (erste Bücher) - 2. Trilogie (1-3) - Pause (Anfang per Comic und Bücher Reihe) - Animationsserie - 3. Trilogie.
Nach der Übernahme von Disney wurde an der Geschichte von Star Wars gearbeitet, manche Geschichten sind nun nicht mehr Teil des Kanons, sondern laufen unter der Prämisse "Legend" .
Daher das große Konfliktfeld der beiden "Lager.

Bzgl. deiner Frage sehe ich das als alter Star Wars in etwa so. Für mich besteht Star Wars hauptsächlich aus den Filmen. Diese geben mir die Story vor. Wenn in Episode I also gesagt wird: "Er wurde von den Mini-C empfangen" so gab es keinen Vater. Punkt. Hatte die Macht (Hell oder Dunkel) seine Hände im Spiel? Möglich ist vieles.

Als Beispiel: General Grievous kennt man im Endeffekt nur aus einem Kinofilm, spielt aber in der Animationsserie einen weitaus größeren Part. Ist dieses Hintergrundwissen aber für die Film wichtig? Natürlich eröffnet es einem durchaus mehr Sichtweise, aber für den eigentlichen Plot ist dieses Wissen nicht notwendig , meine Meinung.


Musashi schrieb:
Anakin spielt eine Zentrale Rolle in Star Wars, und so denke ich das man genau dieses Detail in einen Solofilm über Palpatine oder Vader zeigen sollte,aber nicht in einen Comic.
Im Endeffekt sind alle 9 Teile bisher ein Anakin-Film. Da in den ersten 3 sein Aufstieg, den mittleren 3 sein handeln und in den letzten 3 seine Folgen gezeigt werden. Noch mehr davor ist so interessant wie die Verfilmung von Silmarillionvon Tolkiens.
 
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P4ge schrieb:
Als Beispiel: General Grievous kennt man im Endeffekt nur aus einem Kinofilm, spielt aber in der Animationsserie einen weitaus größeren Part. Ist dieses Hintergrundwissen aber für die Film wichtig? Natürlich eröffnet es einem durchaus mehr Sichtweise, aber für den eigentlichen Plot ist dieses Wissen nicht notwendig , meine Meinung.

Das ist ein extrem gutes Beispiel dazu,gerade weil Anakin die Zentrale Figur in den Filmen ist halte ich auch dieses Detail für sehr wichtig wer sein Vater ist, und es gehört in einen Film.So wie du sagst Grievous spielt keine große Rolle in den Filmen,welche Jedis er alle auf den Gewissen hat und wie er zu einen Cyborg geworden ist kann man in Büchern,Comics,Spielen und Serien erläutern,aber nicht in einen Film.

Das mit Anakins Vater aber ist in einen Comic völlig falsch platziert.

Das Comic in dem das gezeigt wird Darth Vader #25 von Marvel gibt es übrigens bei Amazon als eBook für 1,70€ und bei Ebay als Paperausgabe für 6€, aber nur auf Englisch,eine Deutschefassung habe ich nirgendwo gefunden.
 
Musashi schrieb:
Das mit Anakins Vater aber ist in einen Comic völlig falsch platziert.
Sehe ich nicht so. Dafür bräuchten wir einen Film vor Episode I mit einem unbekannten Jedi und einem nur namentlich genannten Sith ivm Lord Sidious. Diese Szene beschreibt dann wiederum einen Moment in der ganzen Geschichte des Kanons. Wichtigkeitsfaktor 9/10, filmische Umsetzung 2/10 Plot 0/10. Wie will man das einem Zuschauer beibringen.

Dazu auch noch. Der Comic sagt nicht genau aus, dass Anakin von den Sith erschaffen wurde, nur dass diese ihre finger mit im spiel hatten.
 
So wie du sagst bräuchten wir einen Film dazu,es hätte ja ein Film über Palpatine und seinen Lehrer Darth Plagueis sein können,darin hätte man dann dieses mit Anakin beleuchten,und mehr über die beiden erfahren können.

Man währe von der Anakin Saga nicht abgewichen, und würde diese genauer beleuchten.Wie die Rebelion enstanden ist haben wir ja auch in Solo erfahren.
 
Du verdrängst dabei aber wichtige Details.
Han Solo hast du über 3 Filme kennen gelernt. Das man ihm einen abschließenden Film über seine Anfänge verpasst hat kam bei vielen alten Fans nicht sehr gut an. Schau dir einmal die Besucherzahlen zwischen den Episoden und Solo selbst an.
Ein Sidious Original, den du über 6 Filme gesehen hast, bei dem aber nur eine Mini-Geschichte nun hinzugefügt wurde, soll deshalb einen Film bekommen? Da wird genauso wenig gut ankommen.

Versteh mich nicht falsch, es kann bestimmt ein gutes Script dazu geschrieben werden, vgl Rouge One. Dort wurde im Prinzip nur 2 Std. gezeigt wie man einen Bauplan sucht. Aber die Geschichte drumherum war gut, weil unbekannt.
Bei Sidious ist es anders. Du kennst im Kern 98%, möchtest aber cineastisch nun 2% noch dazu drehen. Da sehe ich größere Chancen das wir eher einen Film über Yoda, Chewi oder Qui-Gon sehen werden.


Musashi schrieb:
Man währe von der Anakin Saga nicht abgewichen, und würde diese genauer beleuchten.Wie die Rebelion enstanden ist haben wir ja auch in Solo erfahren.
Das genauso wie deine Aussage, dass dein Freund meint diese Info wäre nur für Nerds zeigt es doch. Die einen finden es für sinnvoll, weil sie möglichst alles verfilmt sehen wollen, die anderen (so wie ich) möchten es ruhig und schlicht halten. Große Teile der Comics und Bücher halte ich auch aus meinem Kanonwissen raus. Es ist ähnlich wie im MCU, dort weichen die Filme auch von den Comics ab. Es gibt immer noch 1-2 Spins die man mit einbauen künnte, aber die Gesamtheit ist für den normalen Zuschauer fast nicht mehr alles fassbar.

Zudem warte den 9. Film erst einmal ab (19.12.) vielleicht eröffnet sich dort die Möglichkeit über die Rückkehr von Sidious.
 
Vielleicht hast du Recht damit, ich denke verfilmen kann man alles. Es ist nur die Frage in wie weit man Ideen dafür hat.Ein Problem ist, als Star Wars erschienen ist wusste man garnichts, jetzt nach all den Jahren haben die Fans schon Vorstellungen davon wie was sein muss.
 
Musashi schrieb:
als Star Wars erschienen ist wusste man garnichts, jetzt nach all den Jahren haben die Fans schon Vorstellungen davon wie was sein muss.
Wiegesagt, LotR bassiert auf einem Buch. D.h. das Script ist vorgegeben. Genauso wie im MCU. Davon abzuweichen, dass ist es warum die Fans diskutieren. Bei Star Wars besteht halt das Problem, dass die Filme die Grundlage bilden und durch Comics und Bücher erweitert werden. Gerade Comics sind dabei ein Problem. Während das Buch nur Bilder in deinem Kopf erschaft, visualisiert der Comic sofort das Geschehen.

Wie in deinem anderen Thread zum Thema Avengers Endgame / Captain Marvel besteht dort das Problem was man erzählen möchte. Wir stehen hier also immer vor dem Problem, was möchten wir aus dem Comic mitnehmen, was darf hinzu, was das geändert werden um dennoch im Kanon zu bleiben. Gleichzeitig darf man die Fanbase nicht vergraulen, täuschen oder dergleichen.
Dies ist für Produzenten, Regie und Studios ein schmaler und schwieriger Weg. Denn zum einen möchtest du so viel wie möglich aus dem jeweiligen Universum erzählen, aber nur soviel, dass der Zuschauer nicht müde ob dessen wird.
 
Nach meiner Meinung ist es für eine erfolgreiche Filmreihe sehr wichtig, den Zuschauer nur das wissen zu lassen, was er auch wissen muss. Du musst ja bedenken, dass viele nur die Filme schauen und diese dann auch nur einmal - da kannst du froh sein, wenn die Hälfte überhaupt weiß, dass der Imperator Sidious heißt. D.h. du läufst schnell Gefahr, das Publikum mit einer Fülle an Fakten zu überfordern.

Rogue One hat ja vorbildlich bewiesen, wie man ein - für die Original-Trilogie belangloser Fakt - im Nachhinein thematisieren kann, sodass es sich nahtlos einfügt und dem ganzen viel mehr Bedeutung beimisst.
Mich würde es nicht verwundern, wenn man das mit Anakins Herkunft nun ähnlich handhabt - schließlich hat das noch weit mehr Potential als die Erbeutung der Todesstern-Pläne und da bietet sich eigentlich Episode 9 als Abschluss der Skywalker-Saga ideal an. Da wäre es nun fatal, wenn man diese Erklärung den Filmen in einem Comic vorwegnommen hätte.
 
Ich bin bei vielen sehr skeptisch, z.b ist mir Yoda zu Schwach in seinen Kämpfen dargestellt. Yoda gilt seit je her als das Symbol für einen absolut Perfekten Meister.Im Grunde sollte er so Mächtig sein das ein Lichtschwert keine wirkung gegen ihn hat, bevor es ihn berührt müsste er es einfach stopen können.


Rouge One ist wirklich absolut genial, als ich den im Kino gesehen habe, war ich hin und weg. Wenn ich mir das so im Kopf vorstelle könnte man zeigen wie Palpatin zu einen Sith wurde und seine Verbindung zu Darth Pleigous und zeigen wie er ihn getötet hat. Dann wie er Anakin durch die Mediklorianer in Schieß Mutterleib erschaffen hat. Ganz am Ende könnte man dann zeigen wie er auf Nabu an der seite von Prinzessin Amidala steht mit einen Grinsen im Gesicht.

Das ganze müsste so gemacht werden das man es erst ganz am Ende rafft, der WoW effekt.
 
Bei Yoda finde ich, dass das Problem eher ist, dass er überhaupt gekämpft hat und wie - v.a. in Episode 2
Daher fand ich das Ende von Episode 8 auch so genial, das war der Innbegriff der Jedi-Prinzipien: Ein Kampf nur um damit andere zu schützen, ohne den Gegenüber überhaupt besiegen/töten zu wollen und auch nicht um die eigenen Fähigkeiten zu demonstrieren.

Ich bin auf jeden Fall gespannt, welchen Auftritt Palpatine in Episode 9 haben wird. Allein, dass er in irgendeiner Form auftaucht (wenn auch nur als Geist oder als Flashback) ist schon ein Gewinn.
 
Im Kampf gegen Count Dooku hätte Yoda garnicht erst zu einen Lichtschwert greifen müssen.

Wenn man allein schon auf bei Jedipedia list https://jedipedia.fandom.com/wiki/Yodas_Spezies klingt der ganze Text sehr Mystisch und stellt Yodas Spezies als sehr mächtig da.Allein schon das seine Spezies 1000 Jahre alt werden kann.Yoda ist nun 900 Jahre geworden,sein verständnis von der Macht müsste so enorm groß sein das Count Dooku dagegen einfach nur der Padawan bleibt, der er auch einmal wahr.

Sowohl sie beide als auch andere Vertreter ihrer Spezies zeichneten sich zeitlebens durch ihre Friedfertigkeit, Harmonie mit der Natur und ihre unvergleichliche Geduld und Anteilnahme aus. Zudem waren viele Vertreter von Yodas Spezies sehr weise.

Bei ihren seltenen Auftritten in Büchern, Spielen oder Filmen werden sie immer als sehr machtsensitiv dargestellt, was auf eine natürliche hohe Begabung in der Macht hindeutet. Fünf der sechs bekannten Vertreter dieser Spezies waren im Jedi-Rat vertrete.

Wenn Yoda dann auch noch den höchsten Midi-Chlorianwert hat, ist er in seinen Kampf gegen Count Dooku und dem Imperator viel zu schwach dargestellt.Wie du sagst @Revan1710 Yoda hätte niemals Kämpfen dürfen oder der Kampf hätte so ausgehen müssen das Count Dooku ihm vollkommen unterlegen ist,beim Kampf gegen dem Imperator hätte es ähnlich sein müssen.

Durch diese Vorstellung das Yoda so Mächtig ist hat er ja auch einfuhr in unseren Sprachgebrauch gefunden, und das schon als es die Sequels noch garnicht gab.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin mit Star Wars groß geworden, beschränke mich aber auch auf die Filme. Bin generell Sci-Fi-Fan, allerdings interessieren mich die Details die hier schon diskutiert wurden nur bedingt. Habe dazu ein paar Bücher gelesen die teilweise großartig, teilweise extrem schwach waren.

Gedanken über viele neue Filme mache ich mir aber nicht. Rogue One war großartig. Episode 7 hat in meinen Augen den Spagat die alten Figuren in Würde in die Filme einzubeziehen, gleichzeitig aber auch neue Charaktere aufzubauen überraschend gut geschafft. Nur damit man das dann mit Episode 8 grandios an die Wand fährt. StarWars-Filem bewerte ich generell auf der Skala von 0-10 mit +3 für StarWars und +1 Sci-Fi. Episode 8 ist trotzdem einer der schlechtesten Filme die ich kenne und einiger der wenigen wo ich mich echt geärgert habe für den Bullshit auch noch Eintrittgelds bezahlt zu haben... Wenn ich so im Netze schaue bin ich damit ja nicht ganz alleine :)
Der Han Solo Film war für mich auch die Antwort auf eine Frage die keiner gestellt hat, hab ich zum Glück nur 1 € Leihgebühr für bezahlt. Wenn Disney so weiter macht schaffen die das in Eindrucksvoll kurzer Zeit eine derartige Marke vor die Wand zu fahren.
 
Ich finde man sollte dazu keine filme machen sondern eine Serie,weil Disney nur 1 Film pro Jahr rausbringt und man sollte jetzt nicht einen ganzen Film über eine Info machen sollte sondern ein Serie die man immer mit solchen Informationen füttert
Ergänzung ()

oder Kurzfilme wären auch ok
 
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@Necrol
Ich bin einer der wenigen, die Episode 8 viel Gutes abgewinnen können. Klar mich hat auch einiges daran gestört (übermäßig viele Gags, v.a. auf Kosten der First Order, eine gewisse Superman-Szene, Cpt. Holdo etc.), aber das war alles nichts, was für mich den Film ruiniert hat, denn die wichtigen Szenen sind in meinen Augen gelungen.

Da hat es mich weit mehr geärgert, dass Herr Abrams wohl darauf bestand, in Episode 7 mit seiner Starkiller-Basis unbedingt einen oben draufsetzen und damit mal eben DAS Machtinstrument des Imperiums zu einer Nebensächlichkeit macht oder dass man scheinbar einfach an die Macht glauben muss, um diese zu kontrollieren (ohne jegliche Kenntnisse oder Ausbildung). Sowas hat die vorherigen Filme doch weit mehr mit Füßen getreten.

Außerdem gefällt es mir sehr gut, dass Johnson einigen frischen Wind in die Sache gebracht hat.

Aber der größte Fehler bisher war mMn, dass man 2 Regisseure für die neue Trilogie eingesetzt hat, die sich einfach auch vom Stil zu sehr unterscheiden und sich scheinbar auch nicht gut genug abgestimmt haben, was für die Gesamtgeschichte denn nun geplant ist.
 
Also was mir an Episode so absolut nicht gefalen hat ist das Babyface von Kylo Ren,bis heute kann ich mcih da einfach nicht dran gewöhnen.Das Design des Anzugs und sein Schwert,die Stimem waren so genial bis er den Helm abgenommen hat.Ich hab mein Augen nciht getraut und von dem moment an konnte ich mich nur sehr schwer mit Episode 7 abfinden.

Bei Episode 8,die endlose Jagd durch All,da passiert einfach nichts,sowas hätte man in eine Serie einbauen können wo dann nach 40min (to be Contiuned...) steht. Aber nicht in einen Film.

Solo gefiel mir wider sehr gut,komischerweise empfinde ich bei Solo den Effekt komplett anders als Enfys Nest ihren Helm abgenomemn hat.Kulleraugen,Sommersprossen,Treulieber Hundeblick hat mich sofort verzückt.

Bei Kylo Ren habe ich etwas Bösartiges unter dem Helm vermutet,bei Emfys Nest garnichts.
 
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