Starke Schlafstörungen - eure Meinungen/Erfahrungen

Nightmare85

Captain
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Apr. 2007
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Hallo Leute,

ich bin ziemlich verzweifelt und muss mich mal "ausschreiben".
(Bin mir relativ sicher, dass dies der längste Post ist, den ich je verfasst habe...)

Also ich leide jetzt seit ca. einem halben Jahr an massiven Schlafstörungen.
Dass ich immer relativ lange brauche, um einzuschlafen, ist dabei nicht mal mein Hauptproblem.
Mein Hauptproblem ist, dass ich immer mitten in der Nacht (schwankt von 3 bis 5 Uhr) aufwache
und dann einfach nicht mehr einschlafen kann.
Auch habe ich oft versucht, nicht auf den Wecker zu schauen,
nicht die Augen zu öffnen sondern einfach wieder weiterzuschlafen.
Ich bin mir zu 90% sicher, dass es einfach nicht funktioniert hat.
(Die dauernde Müdigkeit und Lustlosigkeit tagsüber bestätigt dies umso mehr.)

In Schichten arbeite ich nicht; ich stehe somit jeden morgen um 7 auf.
(Bin auch nicht auf Diensreisen oder im Ausland bzw. anderen Zeitzonen.)
Ich versuche, spätestens 23 Uhr ins Bett zu gehen.
Selbst wenn ich eine Stunde brauchen würde, wären 7 Stunden immer noch gut.
Aber so sind es vllt. 3 - 5 Stunden, die ich maximal wirklich schlafe.

Beim Arzt war ich schon gewesen.
Blutwerte, Puls etc. ist alles ok
Baldriparan und Neurexan haben ebenfalls nicht geholfen.
Ebenso war ich bei diversen Internisten gewesen und hab sämtliche Organe checken lassen.
Beim Lungenarzt war ich ebenfalls.
(Habe auch mit einem Screening-Gerät geschlafen, welches die Atmung aufzeichnete.)
Selbst 2 Tage im Krankenhaus, weil ich eines Tages Schmerzen in der linken Brust
und im linken Arm hatte.
(Dies war aber unabhängig von der Schlafthematik - das war direkt nach dem Sport.)

Im Internet habe ich auch viel gelesen und viel probiert.
Habe selbst die Matratze gewechselt, lüfte viel, hab alles abgedunkelt etc.
Lärm ist ebenfalls nicht vorhanden.
(Hatte mal mit meinem Handy eine Aufzeichnung gemacht, um zu hören,
ob ich durch äußere Einflüsse aufwache.)

Es ist meist so, dass ich einfach ohne erkennbaren Grund aufwache.
Also kein Albtraum, keine Schweißausbrüche, keine Schmerzen - nichts.
Allerdings merke ich schon beim Aufwachen, dass ich nicht ausgeschlafen bin.
Meistens kann ich schon erahnen, wie spät es ungefähr sein kann.
Das eine Mal wachte ich mitten in einem ganz normalen Traum auf
und versuchte wieder mich in den Traum reinzuversetzen - ohne Erfolg.

Ich bin fast jeden Tag dauermüde (wie jetzt gerade beim Schreiben)
und auch echt frustriert.
Leichte Kopfschmerzen habe ich ab und zu auch, wobei die hoffe ich mal durch die Schlaflosigkeit
und Verspannungen im Nacken auftreten.
(Denke da jetzt also nicht sofort an einen Gehirntumor oder ähnliches...)

Oft wurde ich gefragt, ob ich Stress oder psychische Probleme habe.
Klar gibt es welche, aber die sind nicht neu hinzugekommen.
Irgendwelche Schicksalsschläge wie Tod eines Familienmitglieds oder Freundes auch nicht.
OK, ich wurde von meiner damaligen Freundin verlassen, das tat natürlich schon weh,
aber ich weiß nicht, ob daraufhin sofort die Schlafprobleme entstanden.
(Das war mitte Februar. Die Schlafprobleme hatte ich definitiv schon Mitte März)
Ich war kurz vor unserer Trennung auch noch krank (Grippe) und nahm Antibiotika.

Das blöde war, dass letztes Jahr die gleichen Probleme um die gleiche Zeit hatte.
Allerdings waren die nur ca. 2 - 3 Wochen existend.
Ich hatte da aber eine Allergie und war mir sicher, dass es wohl etwas mit dem Frühlingsanfang
oder der trockenen Luft zu tun hat.
Danach war jedenfalls alles in Ordnung.
Somit dachte ich dieses Jahr, "Ist das gleiche wie letztes Jahr, ist bestimmt bald wieder weg.".)
Das war auch die Antwort des Arztes - leider lagen wir da beide daneben.

Im November letzten Jahres hörte ich auf, im Fitnessstudio zu trainieren.
Von da an spielte ich eigentlich nur immer 2x oder so Fußball.
Hatte mir auch ein Fahrrad gekauft und mehr wert auf Sport gelegt.
Bin jetzt wieder im Fitnessstudio angemeldet und gestern trainierte ich und war beim einem Kurs.
Schon kurz vor 22:00 merkte ich, dass ich langsam müde werde.
Hab mich dann so 22:30 hingelegt und bin vermutlich gegen Mitternacht eingeschlafen (hatte dann doch länger gedauert.)
Bin dann heute morgen um 4 aufgewacht.
Mal kurz aufgestanden und aufs Klo gegangen.
(Richtigen Drang hatte ich nicht.)

Aber um nochmal auf das Thema Stress/Psychische Probleme zurückzukommen:
Da anscheinend mit meinem Körper alles ok ist (was zumindest die vielen Aussagen von Ärzten angeht),
denke ich auch langsam, dass es etwas psychisches ist.
Was ich aber nicht verstehe, ist, dass ich ohne echte Gedanken aufwache.
Im Traum bin ich doch förmlich in einer anderen Welt - abgeschirmt von Problemen aus dem Alltag.
Meiner Logik nach wacht man auf, weil der Körper ein Zeichen gibt, wie z.B. "zu wenig Luft", "kein Blut im Arm" etc.

Habt ihr denn Erfahrungen gemacht, dass ihr aufgrund eines psychischen Problemes oder
Stress Durch- und Wiedereinschlafprobleme hattet?
Und diese dann weg waren, als der Stress oder die Probleme weg waren?

Ich habe in der 48. KW diesen Jahres einen 3-Tagesaufhalt in einem Schlaflabor.
Klar werde ich es bis dahin aushalten, aber um ehrlich zu sein will ich das Problem schon vorher gelöst haben.

Danke für jede Hilfe!

P.S: Mittagsschlaf mache ich nie. Ich versuche, wirklich nur nachts zu schlafen.

Grüße
 
Meine Ärztin hat zu mir gesagt: Jeden abend um 21 Uhr ins Bett gehen und darauch achten, dass man Tagsüber nicht schläft. auch nicht mal 5 Minuten in de Bahn. Vorm Schlafen Sport machen hilft ab und an auch.
Aber bei mir wars im Endeffekt ganz banal, dass ich ned schlafen kann, wenn ich allein bin. Sobald jemand andres bei mir ist, bin ich sofort weg.
 
Kenn ich, ich bin beim Einschlafen immer nur am grübeln und denken... Ganz schlimm.
Ist das vlt. auch so bei dir ?
Fehlt dir vlt. deine Freundin oder so ?

Mir hat das Medikament Trimipramin geholfen, ist aber Verschreibungspflichtig.
Davon 5-8 Tropfen Abends und man kann ganz gut schlafen.
 
@pcw:
Wann musst du denn früh morgens immer aufstehen?
Ich bin einmal sogar schon um 8 ins Bett, weil ich mich müde fühlte.
Allerdings lag ich dann nur 3 bis 4 Stunden sinnlos im Bett rum.
(Ob es wirklich sinnlos ist, weiß ich nicht - mag sein, dass der Körper sich dadurch auch ausruht.)

Ich las mal im Internet, wenn man länger als 10 bis 20 Minuten im Bett liegt
und nicht das Gefühl hat, einschlafen zu können, soll man aufstehen und was anderes machen.
Ist allerdings nicht so leicht einzuplanen, wann die Zeit vorbei ist und ist sicherlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Meine Mutter legt sich hin und binnen 2 Minuten schläft sie.
Bei meinem Vater und mir geht das nicht.

Könnte mir mal einen Timer besorgen, der nach Aktivierung nach 20 Min einen kleinen Ton von sich gibt.

@Scr1p:
Ich versuche meine Gedanken soweit es geht zu minimieren.
Besser gesagt versuche ich nicht über etwas nachzudenken, das mich vllt. traurig macht.
Ich stell mir was schönes vor.

@Beide:
Reden wir aber jetzt nur vom Einschlafen, oder auch vom Durchschlafen?

Grüße
 
Ließt sich so als wären da mal 2 Wochen oder mehr Urlaub nötig. Am besten ein Tapetenwechsel -> verreisen. Die dadurch entstehende Luftveränderung wird bestimmt gut tun. So geht es mir wenn ich verreise. Kann die ersten Tage sehr gut und lange schlafen.
 
Wenn ich nachts aufwach und keiner da is, is meine Nacht vorbei. deswegen hab ich mir angewöhnt, für die Tage, wo mein Partner Nachtschicht hat, keinen Laptop am Bett stehen zu haben und die Nachtschwärmer zuzutexten. Die helfen mir dann beim Wieder-Einschlafen.

Morgens steh ich so zwischen 5 und 6 auf, weil bei meinem Sohn um 7 der Kindergarten losgeht.
 
@Bob1337:
Also ich hatte 3 Wochen Urlaub gehabt, Ende August/Anfang September.
Es war meiner Meinung nach etwas besser.
Verreist bin ich allerdings nicht.

Mitte März, also als die Schlafstörungen mehr oder weniger begannen,
war ich 1 Woche bei meinen Eltern.
Richtig geholfen hatte es nicht.

@pcw:
Ich werde auch wieder versuchen, einfach aufzustehen, bisschen zu lesen und dann wieder ins Bett zu gehen.
Aber irgendwie hoffe ich immer auf eine Art Wunder, dass ich einfach wieder einschlafe.
Früher (Schulzeiten) hatte ich ab und zu Phasen, dass ich mitten in der Nacht aufwachte und mich sogar freute, noch lange schlafen zu können.
(Bin dann denke ich innerhalb 1 Minute, wenn nicht sogar wenigen Sekunden, wieder eingeschlafen.)

Grüße
 
Guck mal ob du noch ein anderes Zimmer zur Verfügung stehen hast. Schau ob du dort besser und schneller einschlafen kannst.

Richtig geholfen hatte es nicht.
Etwas, ein bisschen, oder gar nicht? Besser/Schlechter?

Starke Schlafstörungen
Bist du den Müde mittags über? Vielleicht braucht dein Körper nicht so viel Schlaf, weil er sich schneller erholen kann?
 
Ich musste mal 2 Tage im Wohnzimmer schlafen, da die neue Matratze 2 Tage entlüftet
und ausgedehnt werden musste.
Da gab es keinen Unterschied vom Schlaf her, als ich im WZ war.
Kann aber auch sein, dass der Körper sich an neue Schlaf-Orte erstmal gewöhnen muss.
Ich hoffe ja immer noch, dass das Problem von heute auf morgen verschwindet,
wie es letztes Jahr bereits der Fall war.

Als ich im März diesen Jahres für 1 Woche bei meinen Eltern war, gab es ebenso keinen wirklichen Unterschied.
Schlechter war es meiner Meinung nach nicht.
Ist aber auch grad schwierig für mich, dies genau zu beurteilen,
weil ich mir "damals" nicht bewusst war, dass die Schlafstörungen so sehr ausarten.
Hatte es nicht so sehr beobachtet.
Dachte wirklich 2 - 4 Wochen und alles ist wieder ok.

Also dass mein Körper nicht mehr Schlaf braucht, kann ich mir nicht vorstellen.
Ich bin ja müde und auch tagsüber.
Es ist jetzt nicht so krass, dass ich am Arbeitsplatz oder am Steuer einschlafen würde.
An einigen Tagen fühle ich mich nicht sehr müde, an anderen wiederum sehr.

Ich bin gestern kurz vor 23 Uhr ins Bett und 02:50 aufgewacht.
Lag dann bis kurz nach 6 nur rum und bin dann aufgestanden.

Irgendwie strahl ich auch ziemlich viel Wärme aus.
Ich habe letzte Nacht nur mit einem dünnen Bettlaken geschlafen.
(OK, draußen waren es so um die 15° C, da kann es schon sein, dass einem warm wird.)

Grüße
 
Ja, so ähnlich ist es bei mir auch.
Nach Jahren habe ich aber einen Dreh raus, der MIR hilft.

Mein Problem ist das ich abends nicht oder nur kaum müde werde und dann erst spät ins Bett komme - ich schlafe zwar schnell ein, bin aber auch schnell wieder wach und kann dann nicht mehr einschlafen!
Hängt bei mir mit Job und Stress zusammen! Interessanter weise ist es am Wochenende am schlimmsten, da komme ich eigentlich nie über 3-4 Stunden Schlaf in der Nacht! Spielt auch keine Rolle ob man was getrunken hat oder nüchtern ist - nur falls die Anregung kommt.

Mein Problem mit dem Einschlafen konnte ich so regeln, dass ich abends ein Ritual mache (nein, nicht das mit Blutopfer :D) um in den Schlaf zu kommen, das ist einfach nur die täglichen Gedanken zerstreuen, den Job hinter sich zu lassen und an was angenehmes zu denken! Das ist nicht leicht und es hat Monate gedauert bis ich was gefunden hatte!
Jetzt kann ich innerhalb von spätestens 30 Minuten immer einschlafen!
Das Problem mit dem länger schlafen ist schwieriger!
Es gelingt mir meist in der Woche weil ich da unter Druck stehe auch genug Schlaf zu bekommen um am nächsten Tag im Büro halbwegs fit zu sein!
Hier kann man schon sehen wie kompliziert die Psyche ist - zum einschlafen Job vergessen, zum wieder einschlafen Druck aufbauen um morgens fit zu sein! :freak:

Es gelingt mir aber immer nicht an den Wochenenden, so dass der Montag ein echt schwieriger Tag für mich ist, immer müde und ziemlich fertig!

Ach ja, die anderen Argumente die Du aufführst, lüften, abends Spaziergang, regelmäßige Einschlafzeiten (geht schon nicht wegen der dämlichen Sommerzeit), neue Matratze (nach Gewicht und mit 7-Zonen, die Orthopädische Matratze hat mir nur Rückenschmerzen gebracht), habe ich auch durch - brachten nichts!

Wie Du siehst, es gibt keine Individuallösung! Aber der Körper findet eine Lösung wenn Du ihn lässt! Also mein Tipp, Medikamente erst wenn gar nichts anderes mehr geht sonst aber einfach mal sehr müde werden lassen indem Du mal ne Nacht durch machst (ohne Alk oder Drogen, wenn möglich) am Wochenende wenn Zeit ist! Nach Möglichkeit alle elektrischen Geräte in der Nähe des Bettes verbannen und vor dem einschlafen versuchen die Gedanken zu vertreiben.......was wohl das schwierigste ist!
Wenn Du sagst Du wirst müde, dann dies so einrichten, dass Du dann auch schlafen kannst! Also auch tagsüber (an Wochenenden oder wenn es geht) - der Körper findet dann irgendwann einen Rhythmus mit dem Du auch leben kannst!
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen,

zu allererst hoffe ich, Du hattest eine erholsame Nacht.

Mich hat vor Jahren auch mal "Schlaflosigkeit" geplagt. Bitte nehme die Sache ernst und verzweifle nicht. Schlaflosigkeit kann schlimme Auslöser als auch Folgen haben. Letztlich sind die Schlaf- und Erholungsphasen sehr, sehr wichtig für Deinen Körper und dessen Zellerneuerung.

Zum Thema Schlafprobleme gibt es die unterschiedlichsten Auffassungen als auch Fachmeinungen. Da ist ein Forum wie jenes hier sicher der falsche Bezugspunkt. Da gibt es nur eins, ab zum Facharzt, vll. sogar ab in ein Schlaflabor.

Ich persönlich kann wieder recht gut schlafen. Mit Vollmond habe ich noch so meine Probleme, oder wenn ein Tag mal so garnicht lief, ich die drehenden Gedanken mit ins Bett nehme.

Mein persönliches Programm an solchen Tagen und Nächten ist recht einfach. Ich stehe kurz auf. Mache oder esse etwas schönes, was mir gefällt, wo ich Lust drauf habe (und nein, ich habe mit dem Essen und den Folgen (noch) keine Probleme).

Was meinen Schlaf jedoch massiv u. a. beeinflusst ist der Multimediakonsum. Verbringe ich zuviel Zeit am PC, häufen sich meine Schlafprobleme. Da habe ich mittlerweile klare Grenzen gezogen.

Was auch hinderlich ist, der Wille zu früh zu schlafen. Mein Körper hat anscheinend seine Zeit und ist da nur bedingt flexibel und willig, auch mal früher zu schlafen. Solche Versuche gehen meist direkt nach hinten los -> die Nacht wird "anstrengend".

Kann es vielleicht auch sein, d. Dir tagsüber Auslastung fehlt? Sowas habe ich auch eine ganze Zeit gemerkt. Mache ich den Lenz im Büro, merke ich dies nach einigen Tagen. Da kommt dann auch gerne irgendwann mal das Feedback, schlafen, wieso?

Vielleicht schläfst Du auch zu lange. Schon mal probiert, kürzer in Dein Bett zu gehen? Lieber weniger schlafen, als später garnicht.

Was ich damit verdeutlichen Will: Höre ein wenig in Deinen Körper hinein. Wir sind leider dabei, zu verlernen, was uns unsere Körper und Seelchen sagen wollen.

Schlafprobleme haben sehr oft etwas mit verdeckten Gedanken/Ängsten/Problemen oder anderem Unwohlbefinden zu tun.

Ich wünsche Dir "gute Besserung" und schnell wieder erholsame Nächte!
 
@Lars_SHG:
Ja, das mit den Schlafritualen habe ich auch gehört.
Man macht jeden Abend etwas, um den Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
Auch wurde mir empfohlen, jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen.
Andere wiederum sagen, man solle erst ins Bett, wenn man wirklich müde ist.

Das mit dem Druck aufbauen klappt leider gar nicht bei mir.
Wenn ich aufwache und denke, "Ich muss jetzt wieder einschlafen!", klappt gar nichts.
Selbst wenn ich es mir schönrede und denke, "Ach, ich hab noch 4 Stunden Zeit bis ich aufstehen muss",
passiert irgendwie nichts.
Von daher muss ich wohl aufstehen und mich etwas ablenken und es dann nochmal versuchen.

Tagsüber schlafen bekomme ich Job-bedingt leider nicht hin.
Ganz schlimm ist neuerdings 14:00 - da habe ich kurzzeitig zu kämpfen, nicht einzuschlafen.

Wenn ich könnte würde ich ja auch tagsüber mal 2 Stunden schlafen.
Wenn nachts dann so 3 - 5 Stunden dazukommen würden, wäre das schon mal was...

@FooFighter:
Leider war die letzte Nacht mehr als unterdurchschnittlich.
Bereits 02:50 war Feierabend und gleichzeitig Frust schieben angesagt.
(23:00 ging ich ins Bett.)

Einen Termin im Schlaflabor habe ich vom 23.11 bis 25.11.
Allerdings würde ich bis dahin dennoch gerne besser schlafen.
Das nächtliche Aufwachen und nicht wiedereinschlafen ist das, was mich so fertig macht.
Wenn ich zumindest wieder einschlafen kann, wäre ich schon mal glücklich.
Ins Schlaflabor würde ich dann natürlich dennoch gehen, da ich es nicht für normal halte,
jeden Abend um diese utopischen Uhrzeiten aufzuwachen.

Job-bedingt verbringe ich mindestens 8 Stunden vorm PC.
Zu Hause auch noch etwas - allerdings nicht jeden Tag.
Das ist aber schon seit vielen Jahren der Fall, wenn nicht sogar fast das ganze Leben.

Also ausgelastet bin ich nicht wirklich.
Habe mich daher wieder im Fitnessstudio angemeldet, um für Ausgleich zu sorgen.
Dienstag nach dem Sport hatte ich das Gefühl, müder zu sein als sonst.
Aber länger konnte ich dennoch nicht schlafen.

Langsam hab ich sogar fast schon Angst vor dem Schlafen gehen,
da mich dann wieder eine beschissene Nacht erwarten wird.

Grüße
 
Hey Nightmare85 :)

ich zitiere Dich einfach mal ein wenig und gehe dann direkt darauf ein. Macht es für mich gerade ein wenig einfacher, den Faden hier wieder aufzunehmen. Hat also nicht den Charakter Dir irgendwas aufzeigen zu wollen oder so:

Also ich leide jetzt seit ca. einem halben Jahr an massiven Schlafstörungen.
Dass ich immer relativ lange brauche, um einzuschlafen, ist dabei nicht mal mein Hauptproblem.
Mein Hauptproblem ist, dass ich immer mitten in der Nacht (schwankt von 3 bis 5 Uhr) aufwache
und dann einfach nicht mehr einschlafen kann.

Das kann man doch schon einmal sehr positiv sehen. Du kannst schlafen. Nur nicht lange. Das ist sicherlich auch sehr nervend und mit der Zeit sehr anstrengend. Vor allem über einen so langen Zeitraum. Kann jeder nachvollziehen, der sich damit schon rumgeärgert hat.

Ich bin fast jeden Tag dauermüde (wie jetzt gerade beim Schreiben)
und auch echt frustriert.

Völlig normal wenn der Schlafrhytmus derartig gestört ist. Dementsprechend auch, d. der Körper irgendwann fittere Phasen hat. Happy im Job? Kannst Du Dir vorstellen, d. es mit fehlender Auslastung über den Tag zu tun hat? Wehrt sich die Psyche vielleicht gegen Dauerstress/Dauerunwohlbefinden/Dauerunzufriedenheit?

Ich zum Beispiel kann nicht oder nur schlecht schlafen, wenn mir ein gewisser Arbeitskollege zu nahe kommt. Das "schafft" er sogar recht passiv, durch reines Nichtstun (was dann an mir hängen bleibt). Ich komme wochenlang damit klar, diese Person wird sich nicht mehr ändern. Und irgendwann läuft die Selbstschutzstaumauer dann an und ab mal über.

Ähnliche Beeinträchtigungen kennt man ja auch vom genauen Gegenteil, wenn man permanent überfordert ist. Schon vorstellbar, das beide Extreme ähnliche Auswirkungen zeigen können.

Beim Arzt war ich schon gewesen.
Blutwerte, Puls etc. ist alles ok
Baldriparan und Neurexan haben ebenfalls nicht geholfen.

Gute Blutwerte sind doch schon mal Goldwert. Puls, Blutdruck solltest Du nach Möglichkeit mal messen, wenn Du Nachts aufwachst. Vielleicht ergibt sich da ja ein Indiz. Tagsüber bringt das mM nach in Deinem Fall nicht viel.

Baldriparan ist ein Langfristpräparat. Das musst Du erst eine Weile nehmen, bevor sich da eine Wirkung einstellt. Der Körper muss das Zeug erst einmal bunkern, bis genug vorhanden ist. Da sollte man nicht zu früh aufgeben, wenn man es damit probiert. Was in Deinem Fall anhand der Dauer schon völlig ok ist. Zumindest nach Ärztlicher Rücksprache.

Bei allen anderen Schlafhilfen und Mittelchen wäre ich extremst vorsichtig. Da wird gerne und schnell zu Psychopharma gegriffen, anstatt der Ursache wirklich auf den Grund zu gehen.

Zur reinen Sicherheit würde ich Dir raten, Deinen Hausarzt zu Bitten, vielleicht noch die für einen jungen Mann gängigen Tumormarker zu bestimmen. Das warum kommt gleich.

Habt ihr denn Erfahrungen gemacht, dass ihr aufgrund eines psychischen Problemes oder
Stress Durch- und Wiedereinschlafprobleme hattet?
Und diese dann weg waren, als der Stress oder die Probleme weg waren?

Ich kenne beides. Viel zu viele bunte oder schwarze Gedanken haben mir auch schon eins, zwei Nächte geklaut. Bei Vollmond geht es mir ähnlich wie Dir. Die Nächte sind fast immer sehr kurz. Das erwischt mich schon regelmäßig.

Meine schlimmsten Schlafprobleme gingen mit einer bösartigen Tumorerkrankung einher. Heute bin ich dankbar, d. mir Monate der Schlaflosigkeit gezeigt haben, d. etwas ganz gewaltig nicht stimmt.

Meine Blutwerte waren damals auch immer ganz ok. Daher wurde die Tumorerkrankung auch lange nicht erkannt. Ich bin auch von Arzt zu Arzt gezogen und die haben ewigst nicht gefunden. Auch mir wurde eingeredet, die Schlafprobleme wären quasi selbstgemacht, vorgetäuscht bzw. eingebildet.

Tumore können Stoffe produzieren, die pushen, wach halten. Ist hoffentlich bei Dir nicht so, der Sicherheit wegen würde ich mal danach schauen lassen.

Einen Termin im Schlaflabor habe ich vom 23.11 bis 25.11.
Allerdings würde ich bis dahin dennoch gerne besser schlafen.
Das nächtliche Aufwachen und nicht wiedereinschlafen ist das, was mich so fertig macht.

Klar, verständlich. Du könntest probieren, an Deinen "Ritualen" die Lars-SHG bereits erwähnte etwas zu ändern. Ich glaube viele/die meisten Menschen haben da Ihre ganz eigenen "Rituale", die jeden Abend in Regelmässigkeit abgespult werden. Spiele damit ruhig ein wenig. Denn eins ist klar, Dein aktuelles Ritual funktioniert offensichtlich nicht.

Probiere mal früher oder später schlafen zu gehen. Schalte alle Bildschirme mal früher aus, lese mal was. Drehe vielleicht noch einmal eine runde gemütlich spazieren vor dem schlafen gehen.

Wenn Du wach wirst, stehe kurz auf. Trinke was, gehe auf die Toi. Mache Dir kurz Musik an, höre eins zwei ruhige Lieder die Dir gefallen. Mach eine Kerze dazu an und denk an was schönes.

Kühle Dich ggf. mal richtig aus, bevor Du wieder ins warme Bett unter die warme Decke grabbelst. Reiße mal die Fenster auf und Lüfte richtig. Spiele ruhig mal mit der Temperatur im Schlafzimmer. Das wirkt bei mir übrigens Wunder. Ich lüfte in der Zeit vorm Schlafengehen die Temperatur runter, schaffe mir einen Anreiz zur Freude auf mein warmes Bett. Eins zwei nette Gedanken und ich bin meist recht schnell weg.

Was ich mittlerweile sehr gut kann: Mich von einer schlechten Nacht oder kurzem Schlaf wenig beeindrucken lassen. Das ist manchmal so. Einfach das grübeln und nachdenken aufgeben. Und wenn das nicht geht, positives Kopfkino. Wobei ich das mittlerweile echt gut kann,... einfach an nichts denken. Abschalten! nicht nerven lassen, wenn man mal nicht oder nicht wieder müde wird. Dösen. Auch nett und erholsam.

Viel Glück dabei ;)
 
Hallo,

erstmal wollte ich mich schon mal für die vielen Antworten bedanken!

Letzte Nacht hab ich von ca. 00:00 bis 06:00 geschlafen, was mich schon erfreut hat.
Der Unterschied war, dass ich heute morgen nicht zuerst auf Arbeit sondern ins Krankenhaus fahren musste.
(Nur wegen MRT am unteren Rücken, weil ich da schon seit Jahren immer mal Probleme habe.)
Ob dies meine Psyche in irgendeiner Form beeinflusst hat, weiß ich nicht.
Ironischerweise war ich gestern Abend ziemlich traurig, als ich im Bett lag (wegen des schönen Themas Frauen).
Daher hab ich mich schon etwas gewundert, dass ich verhältnismäßig gut schlafen konnte.

@FooFighter:
Happy im Job? - also es schwankt.
Es gibt Tage, da sitze ich im Büro und werde kaum gebraucht und dann gibt es Tage, da braucht man mich oft.
Ob ich dies als Unterforderung bzw. Überforderung sehen kann, ist für mich schwierig einzuschätzen.
Dies ist aber schon oft der Fall gewesen.
Bin ja schon seit fast 4 Jahren in dem Betrieb.
Dass ich jetzt Angst hatte, auf Arbeit zu fahren, war nie der Fall.
Mit den Kollegen komme ich gut zurecht - gab nie irgendwelche Konflikte, über die ich zu Hause nachdenken musste.
Ich denke aber das ist normal, dass man mit der Zeit etwas immer weniger zu schätzen weiß,
wenn man es hat.
(Wäre ich arbeitslos, würde ich der Arbeit definitiv nachtrauern.)

Das mit dem Baldriparan war so eine Sache für sich.
Ich nahm es einige Tage, hatte aber irgendwie das Gefühl, dass es mich müder macht und ich dennoch nicht schlafen kann.
Heißt, es wirkte als ob mein Körper mehr Schlaf braucht und dadurch insgesamt weniger bekommt.
Auch hatte ich das Gefühl, dass es in irgendeiner Form auf die Blase ging.
Ich musste aufs Klo, legte mich hin und irgendwie musste ich ein paar Minuten später wieder aufs Klo.
Es kamen nur wenige Tropfen, ich legte mich hin und musste dann wieder.
Natürlich ist es möglich, dass dies Zufall war.
Jedenfalls konnte ich mich da gar nicht entspannen und war in Gedanken nur bei der Blase.
(Die Blase selbst ist laut einem Internisten in Ordnung (Ultraschall-Untersuchung)).

Das mit den Tumoren klingt sehr interessant (natürlich "interessant" jetzt nicht im Sinne von schön).
Freut mich erstmal, dass bei dir jetzt alles in Ordnung ist!
Wie genau funktioniert dieses Tumormarker bestimmen?
Und wie hattest du das bei dir festgestellt?
(Du kannst selbstverständlich auch gerne über PN antworten, wenn das hier zu öffentlich ist.)

Ich habe gemerkt, dass mich abends Musik machen (am Keyboard oder Synthesizer) relativ müde macht.
Dies versuche ich jetzt immer zu tun.
(Obwohl der Sinn der Geräte eigentlich nicht dazu diente, dass sie mir beim Einschlafen helfen *g*)
Habe mir auch angewöhnt, nicht bis zur letzten Sekunde den Fernseher oder Monitor laufen zu lassen.

Grüße
 
Wenn Du abends ein Tablet nutzt oder viele LED als Lampen hast, schau mal das Du den Blaulicht Anteil reduzierst. Das aktiviert nämlich den Hypothalamus und führt zu schlechterem Schlafverhalten (für Tablets gibt es Apps die das Display mehr ins rötliche drehen).

Hatte auch für mehrere Monate so eine Phase wo ich immer zwischen 3-4 wach wurde und meistens erst wieder eingeschlafen bin, wenn es gedämmert hat. Vieles ausprobiert, nichts hat geholfen und auf einmal konnte ich trotzdem wieder normal schlafen (ohne das ich großartig festmachen kann woran es lag). Aber vielleicht war es auch die Vielzahl von Kleinstmaßnahmen die geholfen haben, wer weiß. Mehr Sport, Ernährung (abends nichts schweres mehr), früher Abendessen, weniger Alc, regelmässige Schlafengehzeit, Schlafzimmer gut lüften vor dem Schlafen gehen, neue Matraze und die App auf dem Tablet waren so meine Maßnahmen.
 
Ich verrate dir mal was.

Jemand der traurig ist kann besonders gut schlafen.

Jemand der voll zufrieden ist kann es nicht, weil dieser mensch so happy ist das er weniger ruhe braucht. Logisch (~_^)ヘ( ̄▽ ̄*)ノヘ( ̄▽ ̄*)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das klingt ja nach ausgewachsenen Problemen. Mein Tipp: Einen Termin beim Facharzt machen (Psychiater) und mit dem besprechen, was es an medikamentösen Möglichkeiten gibt. Es gibt bestimmte Formen einer Depression, bei der das morgendliche Früherwachen und die Unfähigkeit, wieder einzuschlafen, zu den Hauptsymptomen zählen. Man kann dagegen medikamentös ansteuern, und zwar nicht mit Schlafmitteln, sondern mit Antidepressiva, die dich am nächsten Tag nicht völlig durchhängen lassen. Eine weitere Wirkung wäre, dass du, selbst wenn du nochmal aufwachen solltest, nicht sofort wieder Frust schiebst, sondern etwas gelassener bleibst. Hierfür gibt es durchaus Medikamente mit wenig Nebenwirkungen, die auch nicht abhängig machen wie manche Schlafmittel.

Darüber hinaus - und auch falls es keinen depressiven Hintergrund geben sollte - hat das bei dir anscheinend eine Eigendynamik bekommen, die vielleicht sogar das Hauptproblem ist. Dein Körper ist völlig aus dem Rhythmus geraten und gerade bei so einer Problematik ist es auch angezeigt, medikamentös nachzuhelfen, um einen Rhythmus wieder herzustellen.

Mein Tipp: Fachärztliche Beratung. Sowas wie Neurexan, Johanniskraut oder Baldrian sind typische Hausarzt-Vorgehensweisen, die haben von sowas kaum bis wenig Ahnung. Vergiss das und such dir einen Psychiater bei dir in der Nähe. Der hat Ahnung von der Materie und kann dir helfen. Schlaflabor ist auch nicht schlecht, aber angesichts der Schilderungen tippe ich auf ein seelisches Ungleichgewicht bei dir.
 
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Wie ist denn die allgemeine Stimmung bei Dir?

Schlafbedarf ist individuell. Manche brauchen mindesten 9 oder mehr Stunden, um fit zu sein.

Könnte psychische Ursache. Einige Sachen deuten darauf hin: Dauergrübelei, nicht Aufhören können nachzudenken, Dauermüdigkeit, Frustration, Unmotiviertheit (Antriebsarmut)

Die genannten Fachärzte sind nicht immer fit im Erkennen von Depressionen. Wende dich mal einen Psychiater.

Es muss auch nichts Neues passiert sein. Stress oder unbewältigte Probleme können sich auch aufgestaut haben. Man bekommt nicht schlagartig eine Depression, sondern diese entwickelt sich langsam.
Wenn eine Depression besteht, kommt man aus dieser auch kaum selbständig heraus, auch nicht, wenn die ursächlichen Stressoren schon weggefallen sind. So hast du vielleicht sogar schon Angst davor, nicht schlafen zu können. Außerdem klingt es so, als würdest du viel über verschiedene Dinge nachgrübeln.

Du solltest im Bett grundsätzlich nicht nachdenken und es mit aktiven Entspannungsübungen versuchen wie autogenes Training oder Meditation und Sport.

Ansonsten informiere dich mal über Schlafhygiene und lass dich von einem Psychologen beraten. Du hast, soweit ich das beurteilen kann, schon falsche Angewohnheiten - ich glaube, man sollte nicht einfach liegen bleiben, wenn das Wiedereinschlafen nicht klappt - und gehst eventuell nicht richtig damit um.
Eine Verhaltenstherapie kann da helfen. Auch als Ergänzung zu einer psychiatrischen Behandlung mit Medikamenten, falls du wirklich eine Depression hast.

Und geh unbedingt zum Psychiater um eine Depression auszuschließen. Die Selbstmedikation mit Hausmittelchen reicht vielleicht für eine Erkältung, aber nicht für eine Depression.

Jemand der traurig ist kann besonders gut schlafen.
Wenn du wirklich heulend im Bett liegst, ist das erstmal nichts Schlimmes. Das führt zu einer gesunden Hormonausschüttung, du verarbeitest etwas und es wirkt beruhigend. Danach kann man wirklich besser schlafen.
Schlimmer ist die Dauergrübelei ohne Tränen, die eher auf eine Depression hindeutet. Außerdem sind Schlafstörungen ein häufiges Merkmal bei Depressionen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Keiner hier kann dir genau sagen, was du hast, aber so von dem was du schreibt, hört sich das nach einem psychischen Problem an. Es ist unglaublich, was unser Gehirn uns alles vorspielen kann. Auch könnte es sich um eine somatisierte Depression handeln. Manche Menschen entwickeln dadurch reale Schmerzen, Ängste oder eben Schlafstörungen. Scheu dich nicht davor zum Psychiater zu gehen. Es ist nicht schlimm depressiv zu sein oder an anderen psychischen Problemen zu leiden. Und von Schlafmitteln wie Benzodiazepine oder Z-Drugs würde ich die Finger lassen(falls jemand dir sowas vorschlägt), da du dann noch eine Abhängigkeit dazu bekommst. Sollte es etwas psychisches sein, könnten (ggf. sedierende) Antidepressiva helfen, aber gehe damit bitte zu deinem Hausarzt, schau was er dazu meint und ob er dir eine Überweisung zu einem Psychiater geben kann.
Bzw.: 2011 wurden 1,2 Milliarden Tagesdosen Antidepressiva verschrieben und das sind nur die ambulanten Tagesdosen ohne stationäre Einrichtungen. Du bist nicht alleine. Es erkranken viel mehr Leute an einer Depression als man denkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie siehts denn in deinem Schlafzimmer aus? Sind deine Steckdosen gut abgeschirmt. Hast du ältere Geräte in der Nähe deines Bettes stehen die permanent eingeschaltet sind?
Ich hatte mal was ähnliches und da stellte sich herraus, dass der alte Monitor von damals Schuld daran war. Vielleicht ist das ja eine Lösung.

Gruß Andy
 
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