Starke Schlafstörungen - eure Meinungen/Erfahrungen

Hatte ich auch. War entweder meine Schilddrüse (Unterfunktion), WLAN Netze oder das Bett.
Hab nun ein 1,80m Boxspring Bett, darauf schläft echt jeder gerne. 2000€ das Teil aber bei 8 Stunden Nutzung pro Tag keine Geldverschwendung.

Wie viele WLANs hast bei dir? Bei mir warens in der alten Wohnung über 42 Stück -.-
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hasse Boxspringbetten...

moshimoshi schrieb:
Bist du den Müde mittags über? Vielleicht braucht dein Körper nicht so viel Schlaf, weil er sich schneller erholen kann?

Genau daran habe ich gerade auch gedacht. Ich gehe selten/nie vor Mitternacht ins Bett und stehe um 6:30 auf, alles super. Falls ich mich aber dann tagsüber hinlege, weil vermeintlich müde oder sowas, bin ich danach komplett hinüber. Probiere es aus.
 
@Mextli:
Das mit dem Blaulicht-Anteil scheint eine interessante These zu sein.
Ich hab mir auch angewöhnt, abends nur so eine LED-Kugel zu verwenden.
Da stehen viele Farben zur Auswahl.
Rot scheint mich in Schlafstimmung zu versetzen.

@moshimoshi:
Kann deine Behauptung jetzt weder unterschreiben noch widerlegen.
Vielleicht sollte die Stimmung nicht zu extrem sein.
Also verheult oder ein Dauergrinsen.

@Exar_Kun:
Ein seelisches Problem kann ich natürlich nicht ausschließen.
Aber auch da würde das Schlaflabor denke ich helfen.
Wichtig ist ja, die Hauptursache zu finden.

@abulafia:
Meine Stimmung schwankt ziemlich, um ehrlich zu sein.
Es gibt Tage, da bin ich relativ happy und lebensfroh.
Dann gibt es aber noch die, an denen mich frage, "Wozu das ganze?"
Teilweise leider auch ohne echten erkennbaren Grund.
(Bipolare Störungen? Ich weiß es nicht.)

Eine gewisse Angst habe ich schon, dass mein Leben mir einfach davon rennt.
Ich gehe zwar auf Arbeit treffe mich öfters mit Leuten, aber es ist irgendwie nicht das,
was ich mir wirklich erhoffe.
Es wird alles so statisch und programmiert.
Kann mir nicht vorstellen, dass alles noch weitere 5 Jahre durchzuziehen.

Psychisch stark bin ich auch nicht wirklich.
Wenn mich z.B. beim Fußball mal jemand anschnauzt, denke ich da noch lange drüber nach.
Wird aber denke ich eher dran liegen, dass ich von grundauf nicht so zufrieden mit meinem Leben bin.
(Wäre alles super, würde ich über sowas denke ich lachen.)

Geheult hatte ich an dem einen Tag (von Do auf Fr), als ich relativ gut schlafen konnte, nicht.
(Weil das hier vermutet wurde - So schlimm war es dann dennoch nicht.)

@Kevon:
Ich denke, zum Psychiater zu gehen, stellt für einige (unter anderem für ich),
eine gewisse Überwindung dar.
Vielleicht muss ich aber akzeptieren, dass ich sowas brauche.
Meine Antwort an abulafia scheint ja schon Hinweise darauf zu geben.

@Andy4:
Die einzigen 2 Geräte, die unmittelbar in meiner Nähe eingeschaltet bzw. angeschlossen sind,
sind mein Handy (Galaxy S5) und eine LED-Nachtlampe, die ich im Jahr gefühlt 2x einschalte.
Die Lampe kann also schon mal weg.
Beim Handy hab ich den Flugmodus aktiviert, falls das so viel hilft.

Die Steckdosen abgeschirmt?
Da hab ich leider keine Ahnung.

@rob-:
Also das mit der Schilddrüse habe ich auch gelesen.
Die Internisten schaute auch diese sich mit Ultraschall an.
Es gab nichts zu beanstanden.
Mir wurde auch gesagt, dass bei Schilddrüsen-Unterfunktionen normalerweise auch ziemliche
Gewichtsschwankungen gibt - war bei mir nicht der Fall.

Also mein persönliches WLAN schalte ich die Nacht über immer aus.
(Also Handy im Flugmodus und DSL-Router aus.)
Aber WLAN-Netze, die ich finde, hmm, vielleicht 15?
Müsste ich nochmal prüfen.

@crematoria:
Naja aber wenn ich aufwache, bin ich immer noch sehr müde.
Ich würde ja verstehen, wenn ich mich ausgeschlafen und fit fühle.
Dies ist aber nicht der Fall.
Wenn ich z.B: zählen würde, wie oft ich tagsüber gähnen muss, ohje...

---------------------------------------------------------------------
Nochmal das Thema Tumor anzusprechen, welches FooFighter ansprach.
Also was mir noch einfällt:
Als die Schlafprobleme anfingen, hatte ich im Gesicht einen relativ dicken Pickel.
(Direkt auf dem rechten Jochbein - drum herrum war es bisschen rot.)
Ich wurde im Freundeskreis hämisch gefragt, ob ich eine draufbekommen habe.
Jedenfalls konnte ich mir das auch nicht erklären.
Habe auch nur sehr selten Pickel.

Der Pickel ist dann nach vllt. 2 oder gar 3 Wochen verschwunden,
aber da ist immer noch ein Rest unter der Haut.
(Wenn ich mit dem Finger drüberstreiche, merke ich das sofort.)
Es ist ansich nicht schlimm und stört auch nicht (ist nicht groß), aber es ist schon großer Zufall,
dass die 2 Sachen sehr zeitgleich da waren.
Wenn ich wegen sowas zum Arzt gehe, zeigt der mir womöglich noch den Vogel.

Grüße
 
Gähnen heißt nicht gleich, dass man müde ist. Gähnen ist ein Reflex und wird durch Sauerstofmangel ausgelöst, beim Gähnen atmet man sehr tief ein und dann wieder aus. Wie gesagt, probier es.
 
Nochmal das Thema Tumor anzusprechen
...blos nicht darüber nachdenken! Wenn Du einmal auf den Zug "Hypochonder" aufgesprungen bist, kommst Du nicht mehr runter!
Zum konkreten "Pickel" - es ist wohl unmöglich durchs Leben zu gehen ohne Pickel zu bekommen - sei es ein entzündeter Mückenstich oder einfach nur eine Hautunreinheit!
Darauf auf einen Tumor zu schließen ist schon grenzwertig! Im Zweifel und bei fortgeschrittener Panik (Hypochonder) zum Arzt - nur der kann Dir mehr Sicherheit geben!
 
Bei einer Unterfunktion hast du eher depressive Zustände, müde trotz schlaf, schlapp, lustlos.
Bei Überfunktion bist zappelig, schwitzt ständig.

Per Ultraschall lässt sich sowas nur abschätzen, musst schon beim Hausarzt Blut entnehmen lassen, da siehst es an den Werten. Bei Verdacht ab zum Nuklearmediziner.

Dennoch, ich empfehle erst mal ein Boxspring Bett, etwas ohne Lattenrost.
Ganz besonders wenn du mehr wiegst wie normal. Meine Freundin hat auch immer Rückenschmerzen, wenn sie hier schläft sind diese weg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@crematoria:
Das stimmt zwar, aber ich merke, dass meine Augen nicht zu 100% offen sind.
Natürlich nicht so krass wie als würde ich gleich einschlafen, aber auch nicht so, dass ich top munter bin.

@Lars_SHG:
Ich denke da auch nicht gern über sowas nach.
Aber irgendwie liest/hört man in der heutigen Zeit ständig, "Krebs hier, Tumor da, dies und jenes krebserregend" etc.
Da wird man doch automatisch zum Pessimisten und denkt bei jeder Beschwerde an sowas.

Ja, das mit dem "Tumor-Pickel" war jetzt sicherlich schon übertrieben, aber irgendwann versucht man eben
an alles zu denken, also an alle möglichen Ursachen.
Der Pickel selber war ja nicht das Problem.
Nur eben der Zeitpunkt wann er auftrat und dass bis heute (nach 6 Monaten) noch ein Teil unter der Haut vorhanden ist.
Bin was Krebs und Tumoren angeht alles andere als ein Experte.
(Nach sowas googel ich ehrlich gesagt auch nicht so gerne.)

@rob-:
Also Blut abgenommen wurde mir in den letzten Monaten beim:
- Hausarzt
- Internisten
- Orthopäden
- und im Krankenhaus

Achso, bin übrigens 1.70 und wiege 60 KG.
Meine Körperwerte sind laut dem Fitnessstudio alle im grünen Bereich.
(Da hab ich solche Elektropads draufgeklebt bekommen und die Werte wurden am PC ausgewertet.)

Das Bett selber würde ich als ok bezeichnen.
Ich wechselte die Matratze weil die andere schon durchgelegen war.
(Obwohl die mehr als 400 € kostete - und das nach 2 Jahren, wow...)
Wenn ich aufwache, habe ich auch keine Schmerzen.
Aber völlig ausschließen würde ich das Bett auch nicht.

P.S: Die neue Matratze ist für Leute bis 80 KG geeignet. Zu hart finde ich sie auch nicht.

Grüße
 
Eine Freundin von mir hatte ähnliche Probleme und fand lange keine Lösung. Bis ihr Yoga empfohlen wurde und sie ihre Übungen täglich 30-60 Minuten vorm Bett gehen praktizierte. Für sie war's der Schlüssel zum Schlaferfolg.

Natürlich ist sowas wahnsinnig individuell zu beurteilen. Fakt ist aber, dass du dir ja nicht zwanghaft einreden solltest, dass mit deinem Körper etwas nicht stimmt. Du hast alles getestet und gut ist.

Ich persönlich treibe auch Sport (Fitness und Laufen). Wenn ich zu intensiven Sport zu später Stunde treibe, ist mein Schlaf trotz körperlicher Erschöpfung einfach unruhig.

Als Grundregel für meinen guten Schlaf gilt 2-3 Stunden vorm Bettgehen nichts mehr Schweißtreibendes zu praktizieren. Alkoholkonsum sollte tunlichst vermieden werden, da der Körper dann wieder arbeiten muss um Alk abzubauen. Weiters nie mit Hunger oder zu vollem Magen ins Bett gehen.

Ich würde am Wochenende bzw wenn du Urlaub hast einen Mittagsschlaf probieren.
Der ständige Kampf untertags wach zu bleiben ist wiederum Stress für den Körper, den du mit in die Nacht rein nimmst.

Als dann, viel Glück bei deinen Versuchen.
 
Geh unbedingt zum Spezialisten!

Zuständigkeiten:
Ausschluss einer Depression: Psychiatrie
Verhaltenstherapie und Aufarbeitung von Problemen, Entspannungstechniken: Psychologie
Organische Ursachen: Innere-Medizin und Neurologie

Das ist ein Forum. Hier kann dir keiner wirklich helfen und das wird gesundheitsgefährdend. Du kommst mit Selbst-Recherche und Hausmitteln nicht weiter.
Das Internet und dieses Forum stellt eine Gefahr für deine Gesundheit dar. Besorg dir wenigstens echte Fachbücher. Ich finde es bei technischen und juristischen Problemen schon oft fahrlässig, was sich hier im Forum abspielt. Hier geht es um menschliche Gesundheit. Du brauchst dringend professionelle Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du musst den Schilddrüsen Test explizit anfordern, normaler Bluttest reicht nicht aus.
Mach am besten gleich HIV + Schildi Test beim Hausarzt.

Denke du bist eine Frau? Wenn nein sind 60kg auf 1,70 dein Problem :)

Fachbücher solltest ja meiden, sonst wirst noch zum Hypochonder ;)
Foren sind auch nicht gefährlich, sondern die Denkweise einiger Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit Fachbüchern meine ich natürlich passende Fachbücher zum Schlafen und zu Entspannungstechniken (Meditation, Autogenes Training, Yoga etc.) Entspannungstechniken muss man auch erst einmal richtig lernen. Bei normaler Angespanntheit und Stress können die auch auch alleine Helfen. Ansonsten sind die nur eine Ergänzung.

Elektrosensibilität und "steht mein Bett richtig"-Feng Shui gehören in den Bereich der Esoterik. Das kann dich nur verunsichern und es besteht tatsächlich die Gefahr, dass du irgendwelche weiteren Probleme hast oder entwickeln kannst wie Angst-, Zwangs- oder Wahnstörungen. Ich hier gilt: Geh zum Arzt und Psychologen.

Natürlich ist eine dir angenehme und störungsfreie Schlafumgebung wichtig, aber du darfst dich hier nicht verrennen.

Mach auf keinen Fall weiter Selbstdiagnosen und Experimente mit "Hausmittelchen" und Esoterik. Das verschlimmert deine Problematik eventuell.

Geh zu weiteren Spezialisten. Neben denen für Innere und Neurologie auch zum Psychiater und auch zum Psychologen, um eine richtige Diagnose zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das dies hier nur ein Forum ist, dürfte dem TE nach 8 Jahren CB klar sein, ebenso dessen Grenzen und Unzulänglichkeiten.
Ich würde auf die Meinung mancher User hier auf CB nicht verzichten wollen. Nicht weil sie besonders wertvoll ist, sondern weil sich so viele hinsichtlich äußerer Umstände in einer ähnlichen Situation befinden. Analoge Freunde haben nicht selten einen abweichenden Tagesablauf und andere Interessen.

Der dringende Appell von z.B. abulafia ist aber dennoch nicht zu unterschätzen. Vor dem Schlaflabor noch ein paar der genannten Ärzte aufzusuchen wird sicher nicht schaden.

Eine Sache, die für mich persönlich relevant geworden ist: Vor ein paar Jahren stürmte ein Ergonomie-Spezialist ins Büro und hat jeden Arbeitsplatz abgeklappert. Zuerst mit einem müden Lächeln meinerseits abgetan, schraubte der erstmal Stuhl und Monitor bei mir hoch, neigte den Monitor ungewohnt weit nach hinten und schob die Tastatur direkt vor meinen Bauch. Ich kann nur sagen, Yay. Zum ersten Mal wusste ich, wofür die Armlehnen am Drehstuhl sind. Und welche Last ich meinen Schultern unnötigerweise und unbemerkt zumutete.

Das scheint zwar etwas fernab vom Thema zu sein, aber wenn du 8 Stunden arbeitest und nur 4 Stunden schläfst, scheint Arbeit nunmal der überwiegende Zeitfresser zu sein in deinem Leben, also dort ansetzen/optimieren, ebenso den heimischen Schreibtisch.

Das sind nur kleine Nebenquests, aber vielleicht buddelst du so irgendwann den dicken Problemhund aus.
Viel Erfolg, auch hinsichtlich der Sache im anderen Thread ;)
 
5 Stunden Schlaf - passt doch!

Geh lieber um 1 Uhr ins Bett, dann reicht dir der Schlaf bis zum Wecker.
 
Hallo,
ich hatte mal eine Zeit ähnliche Probleme.
Konnte nicht schlafen, trotz relativ viel Sport und Müdigkeit.
Meisten 3 Nächte hintereinander Schlaflosigkeit.

Zu der Zeit war ich Single und hatte auch "unbewußt" Liebeskummer.
Bei mir hat Sex geholfen :D

Viele Grüße,

haunt
 
Hatte mit Ähnlichem auch schon zu tun. Bei mir war es ähnlich wie haunt. Hatte unterbewusst Probleme die mir Druck gemacht und mich nicht losgelassen haben.

Bei mir hat nicht Sex sondern Jop/Perspektivenwechsel geholfen. Was mir heute noch hilft wenn ich merke dass ich vorm Schlafengehen runterkommen muss: Lesen!

Ein Tipp von mir: Geh nur wenn es nicht anders geht zu Ärzten/ ins Schlaflabor. Das wird dir nur weiter Probleme machen indem es deine volle Aufmerksamkeit auf dein Schlafproblem lenkt, welches du aber nicht lösen kannst bevor du die Gründe für das Schlafproblem beseitigt hast
 
Zuletzt bearbeitet:
Totaler Blödsinn. Der Ratschlag ist ja wohl das Allerletzte. Warum sollten Ärzte Probleme machen? Viel schlimmer ist das Herumraten, die Selbstdiagnosen, die Ungewissheit und das Herumfrickeln mit Hausmittelchen.

Wenn du etwas schwerwiegendes hast, z.B. eine Depression, darfst Du auf keinen Fall weitere Zeit verlieren.

Mit dem Auto rennt man auch sofort in die Werkstatt, wenn etwas nicht stimmt. Dann hier weiß eigentlich jeder, dass aus kleinen Problemen mit der Zeit ein riesiger Schaden entstehen kann, wenn man nicht frühzeitig repariert und weiter mit der Karre herumfährt.

Warum gehen einige mit ihrer Gesundheit so fahrlässig um?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ärzte raten doch selbst :]
Wie bei mir letztens wieder. Geröteter Rachen seit Wochen und erst mal Antibiotika bekommen, ohne Abstrich / Test. Am Ende war es die Atmung durch den Mund weil die Nase Nachts immer zu war.

Ärzte könnten schon, aber sie wollen nicht da zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch etwas durch den Thread hier angestoßen war ich heute auch mal beim Doc, da ich sporadisch auch Probleme hatte, mal durchzuschlafen. Meistens ließ sich das am nächsten Tag mit Kaffee und ASS ausbügeln, aber am WE hat's mich so umgerissen, dass ich 2 Nächte kaum gepennt habe... dazu mal wieder eine depressive Phase.
Mein Hausarzt vermutet was in Richtung Burnout, mal schauen, was dabei rumkommt. Überweisung zum Neurologen/Psychiater habe ich, Termin ist auch gemacht.

Machen wir das Beste draus, wa?
 
Ja, sehr gut. Verstehe die Hemmungen auch nicht. Psychiater sind normale Ärzte. Im einfachsten Fall bekommst du Tabletten und gut.

Antidepressiver wie Escitalopram wirken sehr gut gegen Stress und entspannen. Habe da selbst Erfahrungen mit.

Die Krankheit bzw. Diagnose "Burnout" gibt's im übrigen gar nicht. Liegt wohl daran, dass Burnout irgendwie besser und moderner klingt als Depression, da man damit ein anderes Cliché erfüllt.

Antidepressiver sollten helfen, wieder aus dem "Loch" herauszukommen. Die Ursachen muss man dann natürlich auch bekämpfen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben