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NewsSteam für Linux: VA-API für Remote Play hält Einzug in den Spiele-Client
Während sich Valve mit dem Steam Deck noch etwas Zeit lässt, erhält der Steam-Client mehrere Updates für das Spielen unter Linux. Neben einer Videobeschleunigung für das Spielen lokaler Multiplayer-Spiele über das Internet via Steam Remote Play verbessern die Entwickler auch das Steam Overlay und korrigieren Fehler.
Ich hoffe inständig, dass RDNA3 richtig richtig gut wird, erschwinglich(er) wird und die Verfügbarkeit sich wieder einkriegt. Valve macht da sehr viel richtig. Hat jemand Erfahrung mit SteamVR unter Linux? Läuft das halbwegs rund und wie viel wurde mit Linux als Target schon released?
Da sprichts du allerdings von Remote Play Together, Remote Play allgemein ist erstmal generell das Streaming Steam Client zu Steam Client oder PC zu Steam Link (Hardware/App)
Außerdem hält die VA-API nicht neu Einzug, die Nutzung zur Videodecodierung auf dem Client wurde lediglich verbessert.
Die Gaming Edition von Garuda Linux basiert auf Arch und kommt mit jeder Menge vorinstallierter Software fuer Gaming. Es gibt auch direkt die proprietaeren Treiber fuer Nvidia bei der Installation.
Gibt es hier welche die World of Tanks unter Linux spielen bzw. die mich auf eine entsprechende aktuelle Computerbase Diskussion verweisen können? Vielen lieben Dank im Voraus!
Ich nutze Arch Linux auf einen AMD System (x3700, rx 6800). Läuft alles sehr gut. World of Tanks, Dying Light, Civ VI, TW Reihe etc.
Ob Wine oder Proton, läuft bisher alles sehr gut.
Habe mich für Arch entschieden da es nicht mit soviel Zeug kommt was vorinstalliert ist und es ein Rolling Release ist.
Und für Spiele die z. B. Anticheat brauchen ist eine VM installiert mit Single Gpu Passthrough.
Edit: kann aber nur für AMD Sprechen, wie es mit Intel oder Nvidia läuft weiß ich nicht. Zumal so wie ich gelesen habe, ist Nvidia weil ein wenig mehr Aufwand.
Oh cool, Steam Remote Play war bei mir sowohl früher unter Windows als auch heute unter Linux absolut katastrophal im Vergleich zu z. B. Playstation Remote.
Meine Erfahrung ist, das alles auf Steam ca gleich gut auf allen Distros ist.
Unterschiede gibts in versionen von Lutris, Wine, Kernel und Treiber.
Für Gamer ist hier auch für Bastelwillige. Denn ein möglichst aktuelles System mit allen Features bringt auch gelegentlich nervige Frickel-Bugs mit. Das Gegenteil dazu ist Debian oder Ubuntu LTS. Da wartet man schon mal ein Jahr auf was, dass es schon "überall" gibt.
Ich bin mit Fedora zufrieden, es ist alles relativ aktuell, manchmal bin ich ca 3-4 Monate im Rückstand mit neuen Features(außer für Gnome, da ist es immer das neueste). Bei Pop und Ubuntu gibts viel Drittanbieter-Repos wo aktuelles nachgeladen kann - was dafür mit instabilität einhergehen kann. Bei Garuda und Arch ist es eben ein Leben von Update zu Update - für mich etwas zu stressig, dafür ist alles, was in den News beschrieben wird schon da.
@samonero87
Ich nutze z.Z. Lubuntu mit Lutris (inkl. Wine, GOG-Galaxy/Mini-Galaxy) für meine ersten Gaming-Geh-Versuche.
Ubuntu und deren Befehle kenne ich schon recht gut, somit ist die Hürde "OS-Unterbau" etwas geringer.
Frickeln mit PPAs für neuere Pakete finde ich momentan noch eine gute Herausforderung.
Neben nativen Linux-Spielen wird meine nächste Baustelle/Herausforderung ein aktuelles Windows-Spiel sein.
Arch-Linux (z.B. Garuda) ist mir zu nervig mit den täglichen Updates. Da kann ich gleich bei Windows bleiben.
Für Ubuntu-Derivate mit LTS-Kernel gibt es für Gaming noch die Möglichkeit der neueren HWE-Kernel.
Wenn Du bereits Erfahrung mit einer Distro hast, dann nutze die einfach weiter.
Das Installieren von Lutris, PlayOnLinux, Proton oder Wine sollte auf (fast) jeder Distro funktionieren. SteamOS bleibt Dir ebenfalls als Möglichkeit übrig, wenn Du eh nur Steam-Spiele spielst.
Immer wieder schön, wie das Ventil hier fleißg weiter an seinem Dampf arbeitet...
Bei solchen News muss drängt sicher aber auch immer wieder ein Gedanke auf:
"Wo ist den Epic & deren Launcher - für Linux - Konkurrenz belebt doch das Geschäft und so..."
Kann ich nur recht geben, heute ist es easy going. Vor 10 Jahren war es durchaus stressiger. Schöne Entwicklung, denke aber epic und ubisoft werden sicher auch noch nachziehen.
Pop!_OS, Manjaro, Garuda, EndeavourOS. Um mal einige zu nennen. Ich persönlich bevorzuge Pop!_OS, da es zum einen auf Ubuntu aufbaut und somit sehr gut für Anfänger und auch für Nutzer ist, die ein stabiles und zuverlässiges System brauchen. Zudem werden kritische Pakete wie der Linux-Kernel, die NV-Treiber, Lutris etc. zügig unter Pop!_OS aufm neuesten Stand gehalten.
Für fortgeschrittenere User bieten sich ansonsten Arch oder auf Arch aufbauende Systeme an.
Ab 2022 dürfte das auf Arch basierende SteamOS 3.0 für alle Linux-Gamer ne Option werden.
Ich würd vorm Wechsel oder vorm Kauf neuer nicht nativer Spiele immer bei ProtonDB, WineHQ AppDB oder Lutris nachschauen, ob das Game denn unter Linux geht
Ich verwende Pop!_OS 20.04 mit 5.15er System76-Linux-Kernel aufm Main-PC und Manjaro KDE mit 5.4er Kernel aufm 2. PC
Valve empfiehlt Spieleentwicklern zum Testen derzeit noch Manjaro: https://partner.steamgames.com/doc/steamdeck/testing
Wie gut oder schlecht SteamOS 3 auf Hardware laufen wird, die nicht Steam Deck ist, wird sich noch zeigen müssen. Ob sich Valve überhaupt irgendeine Mühe geben wird, dass NVidia-Treiber ordentlich laufen (solltest du eine GeForce haben), ist derzeit noch völlig unklar.