Wieso ist es so schwer, das System frickeleifrei auszuliefern. Auch kein anderes Linux schafft das bis heute, die Faulheit der Hersteller wird auf dem Nutzer abgeladen und der Massenmarkt wird so wirksam vergrault. Kein Wunder, dass Linux auf dem Desktop null Verbreitung findet, die Grundeinstellung und Nutzerfeindlichkeit der Entwickler ist das Problem.
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News SteamOS „Alchemist-Beta“ mit neuen Grafiktreibern
- Ersteller fethomm
- Erstellt am
- Zur News: SteamOS „Alchemist-Beta“ mit neuen Grafiktreibern
shoKuu
Admiral
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An sich ja schon eine tolle Entwicklung, aber Linux ist absolut nicht für den Alltag zugebrauchen.
1. Diverse Design-Entscheidung sind für den durchschnittlichen Bürger ein absoluter Katastrophe. Entweder muss man jegliche Befehle kenne, um etwas ein Update ausführen oder etwas zu installieren, oder man muss sich nach jedem "wichtigen" Klick sein Admin Kennwort eingeben. Absolut unproduktiv...
2. Muss man für jeder Kleinigkeit Google anwerfen, um zu gucken, wie man etwas spezielleres einstellt/einrichtet. Linux geht einfach davon aus das jeder User ProSkills hat und alles kennt und weiss wie Linux funktioniert und genau da liegt der Fehler.
Wenn Leute Linux verteidigen, dann sind das meistens Leute die täglich mit Linux arbeiten und schon gar nicht mehr merken wie kompliziert manches geregelt ist. Für jeden 0815-User ist Linux im aktuellen Stadium nicht zu gebrauchen. Viel Spaß beim erklären warum der iPod nicht konfiguriert werden kann, oder Watch_Dogs nicht drauf läuft, oder oder oder....
Es muss einfach funktionieren und solange es nicht genau so einfach geht wie bei Windows, wird Linux für die meisten Menschen einfach unbrauchbar.
1. Diverse Design-Entscheidung sind für den durchschnittlichen Bürger ein absoluter Katastrophe. Entweder muss man jegliche Befehle kenne, um etwas ein Update ausführen oder etwas zu installieren, oder man muss sich nach jedem "wichtigen" Klick sein Admin Kennwort eingeben. Absolut unproduktiv...
2. Muss man für jeder Kleinigkeit Google anwerfen, um zu gucken, wie man etwas spezielleres einstellt/einrichtet. Linux geht einfach davon aus das jeder User ProSkills hat und alles kennt und weiss wie Linux funktioniert und genau da liegt der Fehler.
Wenn Leute Linux verteidigen, dann sind das meistens Leute die täglich mit Linux arbeiten und schon gar nicht mehr merken wie kompliziert manches geregelt ist. Für jeden 0815-User ist Linux im aktuellen Stadium nicht zu gebrauchen. Viel Spaß beim erklären warum der iPod nicht konfiguriert werden kann, oder Watch_Dogs nicht drauf läuft, oder oder oder....
Es muss einfach funktionieren und solange es nicht genau so einfach geht wie bei Windows, wird Linux für die meisten Menschen einfach unbrauchbar.
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WilliTheSmith
Lt. Commander
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@trane87:
Interessant. Dann finde ich es aber sehr komisch, dass ich bei mittlerweile etwa 20 Leuten(keine Technik-Freaks) Linux(Ubuntu, Mint, Kubuntu, OpenSuse) installiert habe und diese keinerlei Probleme haben. Aber das kannst du mir ja mit Sicherheit erklären.
Zu 1: Jaja... Man stellt natürlich alle 5 Minuten irgendwelche tiefsitzenden Systemeinstellungen um... Im normalen Alltag kommt sowas höchstens bei Updates und auch da hat sich noch niemand meiner Bekannten beschwert.
Ich könnte das ganze noch etwas ausführen, aber ich haben hunger.
Interessant. Dann finde ich es aber sehr komisch, dass ich bei mittlerweile etwa 20 Leuten(keine Technik-Freaks) Linux(Ubuntu, Mint, Kubuntu, OpenSuse) installiert habe und diese keinerlei Probleme haben. Aber das kannst du mir ja mit Sicherheit erklären.
Zu 1: Jaja... Man stellt natürlich alle 5 Minuten irgendwelche tiefsitzenden Systemeinstellungen um... Im normalen Alltag kommt sowas höchstens bei Updates und auch da hat sich noch niemand meiner Bekannten beschwert.
Ich könnte das ganze noch etwas ausführen, aber ich haben hunger.
think->write!
Lt. Commander
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Können deine 20 Leute Linux nicht alleine installieren?
Können sie auch bei Windows nicht, in meinem näheren Umfeld (Familie, Freunde ca. 50 Personen) habe ich genau 4 Personen, die das machen würden oder könnten.
kaffeetrinken_
Ensign
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Ich finde es schon lustig, wie AMD und Nvidia für die ganzen Windowsspiele immer gezielt optimierte Treiber veröffentlichen müssen.
Wäre doch wirklich viel schöner, wenn Spiele gleich von Anfang an vernünftig laufen würden. Freie Treiber können da helfen.
Mir gefällt sehr die Aktuallität von SteamOS. Jetzt schon Mesa 10.1.6 ist ne Ansage. Ich bin mit meinem Fedora noch nicht so weit
Schade nur, dass sie wegen der properitären AMD-Treiber recht alte Kernel nutzen müssen. Das macht doch nur unnütze Arbeit?
@ trane87: Hör doch bitte auf so einen Quatsch von dir zu geben. Du scheinst mit Linux nicht warm geworden zu sein, das ist okay, aber du musst hier nicht solche Falschinformationen verbreiten.
Man muss sich mit Linux einfach von einigen (veralteten) Denkmustern lösen. Du brauchst nicht mehr im Web nach irgendeiner Anwendung suchen und dir dann möglicherweise nen Virus einfangen, weil du auf der falschen Seite gelandet bist. Du brauchst keine Treiber-CD mehr einlegen oder installieren, weil das meeeiste Out of the box läuft. Du musst im idealfall nicht auf die AMD-Website gehen und nen haufen Befehle ins Terminal hauen die du eh nicht kennst. Ein Ubuntu kann sie dir mit wenigen Klicks installieren und deinstallieren...Sorry..ich bin inzwischen ziemlich Offtopic..aber ein wenig Aufklärung muss doch sein..Unwissenheit nervt.
Ergänzung:
http://support.amd.com/en-us/kb-articles/Pages/latest-linux-beta-driver.aspx
Wäre doch wirklich viel schöner, wenn Spiele gleich von Anfang an vernünftig laufen würden. Freie Treiber können da helfen.
Mir gefällt sehr die Aktuallität von SteamOS. Jetzt schon Mesa 10.1.6 ist ne Ansage. Ich bin mit meinem Fedora noch nicht so weit
Schade nur, dass sie wegen der properitären AMD-Treiber recht alte Kernel nutzen müssen. Das macht doch nur unnütze Arbeit?
@ trane87: Hör doch bitte auf so einen Quatsch von dir zu geben. Du scheinst mit Linux nicht warm geworden zu sein, das ist okay, aber du musst hier nicht solche Falschinformationen verbreiten.
Schwachsinn. Jede größere Distribution bringt eine Softwareverwaltung mit, die sich um Updates UND Installationen kümmert. Und hier werden dann nicht nur dein Betriebsystem selbst, sondern auch alle installierten anwendungen up to date gehalten. Nie wieder Ärger mit Updatern von Flash die erst ne Woche später anspringen etc..jegliche Befehle kenne, um etwas ein Update ausführen oder etwas zu installieren
Man muss sich mit Linux einfach von einigen (veralteten) Denkmustern lösen. Du brauchst nicht mehr im Web nach irgendeiner Anwendung suchen und dir dann möglicherweise nen Virus einfangen, weil du auf der falschen Seite gelandet bist. Du brauchst keine Treiber-CD mehr einlegen oder installieren, weil das meeeiste Out of the box läuft. Du musst im idealfall nicht auf die AMD-Website gehen und nen haufen Befehle ins Terminal hauen die du eh nicht kennst. Ein Ubuntu kann sie dir mit wenigen Klicks installieren und deinstallieren...Sorry..ich bin inzwischen ziemlich Offtopic..aber ein wenig Aufklärung muss doch sein..Unwissenheit nervt.
Ergänzung:
Wieso gibt es auf folgender Seite maximal 14.6? Nicht, dass ich es nutzen will..aber wie sieht es bei anderen Distributionen aus...gibt es dort schon in irgendwelchen Repositories den 14.10er?AMD erhielt ein Update auf Version 14.10.1006
http://support.amd.com/en-us/kb-articles/Pages/latest-linux-beta-driver.aspx
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G
geislpxs
Gast
Ernsthaft? Hab da bis jetzt noch nie kommerzielle Software erblickt. Dank SteamOS ist es für den 0815 User dann immerhin möglich, kommerzielle Spiele komfortabel unter Linux zum Laufen zu bringen. Für andere kommerzielle Software, wie beispielsweise Matlab, bleiben Installation und Aktualisierung nach wie vor eine Geduldsprobe.kaffeetrinken_ schrieb:Schwachsinn. Jede größere Distribution bringt eine Softwareverwaltung mit, die sich um Updates UND Installationen kümmert.
Ich freue mich, dass da immer mehr Bewegung reinkommt. Aber, dass Linux für den 0815 Anwender Windows bis 2020 vollkommen verdrängt haben soll, wie hier behauptet, halte ich für so wahrscheinlich wie den vollständigen Verzicht auf Atom-, Kohle-/Gas- und Wasserkraft bis 2020. In der gleichen Reihe stehen dann noch bekannte Flugplätze/Bahnhöfe und eine vollständig vegane Weltbevölkerung.
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kaffeetrinken_
Ensign
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Ja. Ernsthaft. Und ich sprach doch überhaupt nicht von kommerzieller Software. Dennoch..
Und will man doch seine Software zusammen kaufen, dann geht auch das. Bei dem vielumworbenden Ubuntu geht das ganz einfach. Hier mal ein Link aus dem Store https://apps.ubuntu.com/cat/applications/fluendo-dvd/
Mit deinem Matlabbeispiel ist es wie mit Microsoft Office. Manche brauchens, den meisten genügen aber auch die freien Alternativen. Im Fall von Matlab sind sie, da die wichtigen Bibliotheken offen liegen, auch vollkommen kompatibel.
Und manch einem wie mir gefallen die freien Alternativen sogar besser.
Und was dein Gefrickel angeht..macht es dein Windows da irgendwie besser? Läuft da im Hintergrund ständig ein Programm, dass NUR für Matlab nach Updates sucht?
Und die Installation ist leicht. Nen einfaches Shell-Skript..da ganz einfach den Anweisungen folgen.
Und wer dann noch etwas mehr Klickibunti braucht, der installiert sich aus dem Softwarecenter das entsprechende Matlabpaket..
Dann mag das daran liegen, dass dies nicht der Philosophie der Distribution entsprach. Es gibt viele Distributionen, die den Gedanken von freier, quelloffener Software so weit untersützen, dass es gar schwierig wird properitäre Software einzusetzen. Denn es geht meist auch sehr gut ohne diese.Hab da bis jetzt noch nie kommerzielle Software erblickt
Und will man doch seine Software zusammen kaufen, dann geht auch das. Bei dem vielumworbenden Ubuntu geht das ganz einfach. Hier mal ein Link aus dem Store https://apps.ubuntu.com/cat/applications/fluendo-dvd/
Mit deinem Matlabbeispiel ist es wie mit Microsoft Office. Manche brauchens, den meisten genügen aber auch die freien Alternativen. Im Fall von Matlab sind sie, da die wichtigen Bibliotheken offen liegen, auch vollkommen kompatibel.
Und manch einem wie mir gefallen die freien Alternativen sogar besser.
Und was dein Gefrickel angeht..macht es dein Windows da irgendwie besser? Läuft da im Hintergrund ständig ein Programm, dass NUR für Matlab nach Updates sucht?
Und die Installation ist leicht. Nen einfaches Shell-Skript..da ganz einfach den Anweisungen folgen.
Und wer dann noch etwas mehr Klickibunti braucht, der installiert sich aus dem Softwarecenter das entsprechende Matlabpaket..
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Zehkul
Admiral
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kaffeetrinken_ schrieb:Mir gefällt sehr die Aktuallität von SteamOS. Jetzt schon Mesa 10.1.6 ist ne Ansage. Ich bin mit meinem Fedora noch nicht so weit
Arch ist bei 10.2.2, und Kernel 3.15.2 … Aber gut, Kernel ist ja nicht so wichtig bei den Intel Treibern, so viel tut sich da nicht mehr.
kaffeetrinken_ schrieb:Schade nur, dass sie wegen der properitären AMD-Treiber recht alte Kernel nutzen müssen. Das macht doch nur unnütze Arbeit?
Hängt SteamOS nicht noch bei 3.10 rum? So alt muss der Kernel nun wirklich nicht sein. Unter Arch läuft’s dank vi0l0 auch immer mit dem aktuellsten Kernel, das könnte Valve durchaus auch. Vor allem müsste Valve nur kurz anrufen, um offiziellen Support zu bekommen.
Valve nutzt Realtime Kernel, von denen gibt es schon von Haus aus weniger, und ein Kernelupgrade sollte man auch einfach nicht machen, wenn es denn nicht nötig ist, und das ist es bei SteamOS derzeit nicht. Radeon interessiert nicht und Intel Hardware funktioniert super, bevor Broadwell nicht da ist, muss da kein neuer Kernel her.
nille02
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kaffeetrinken_ schrieb:Ich finde es schon lustig, wie AMD und Nvidia für die ganzen Windowsspiele immer gezielt optimierte Treiber veröffentlichen müssen.
Liegt halt an der unterschiedlichen Hardware. Die Hersteller kennen ihre Hardware nun mal können da halt noch etwas mehr herausholen. Die Spiele laufen ja auch ohne Optimierungen des Herstellers.
G
geislpxs
Gast
Hier gehts um Grafikkartentreibern in SteamOS. Wenn es zwischen SteamOS und kommerzieller Software keinen Zusammenhang gibt, dann hab ich da was gewaltig falsch verstanden. Mein Ansatz ist nur, dass dank SteamOS auch kommerzielle Software endlich komfortabel und mit einem gui installiert werden kann. Ich hab sonst immer ein Tutorial gebraucht, um unter Linux ein Spiel zum Laufen zu bringen. Ist meine eigene Unzulänglichkeit, aber damit kann ich leben.kaffeetrinken_ schrieb:Und ich sprach doch überhaupt nicht von kommerzieller Software.
Wie sieht das mit den diversen toolboxes aus? Warum gibts ein Wiki, in dem Inkompatibilitäten gelistet werden?Mit deinem Matlabbeispiel ist es wie mit Microsoft Office. Manche brauchens, den meisten genügen aber auch die freien Alternativen. Im Fall von Matlab sind sie, da die wichtigen Bibliotheken offen liegen, auch vollkommen kompatibel.
Sorry, aber das geht zu weit.macht es dein Windows da irgendwie besser?
Und genau das ändert sich hoffentlich endlich mit SteamOS. Nach den Statistiken stehen 98% der PC Nutzer nämlich auf Betriebssysteme mit nahezu vollständigem und konsistenten gui. Sobald man mehr macht, als mails, surfen und office, landet man nämlich immer wieder in der Konsole. Für vieles könnte man eventuell sogar ein gui nachinstallieren oder sich eins selber schreiben, aber wer will das schon...Und die Installation ist leicht. Nen einfaches Shell-Skript..da ganz einfach den Anweisungen folgen.
Und wer dann noch etwas mehr Klickibunti braucht, der installiert sich aus dem Softwarecenter das entsprechende Matlabpaket..
Nicht falsch verstehen, ich finds gut, dass es Linux gibt und ich komm auch halbwegs klar (muss ich ja auch). Aber unter den gefühlt 20 gui ist nicht eins, das meinen Ansprüchen genügt.
Zehkul
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geislpxs schrieb:Ich hab sonst immer ein Tutorial gebraucht, um unter Linux ein Spiel zum Laufen zu bringen.
Das ist dann aber einfach entweder deine Unfähigkeit oder die des Spieleherstellers. Du kannst unter Linux genauso wie unter Windows einen simplen Installer schreiben, durch den du dich nur durchklickst, der dann alles statisch irgendwo ablädt und dir ne Desktopverknüpfung gibt. Die Linuxspiele, die ich vor Steam so verwendet hatte, hatten das alle.
Steam als Paketmanager erleichtert das natürlich. Alle nutzen Steam, weil es so komfortabel ist, auch unter Windows. Weil die Linuxmethode eines Repositories eben doch besser ist.
G
geislpxs
Gast
Du hast zwar recht, aber es spielt keine Rolle. Solange es nicht bequem und idiotensicher funktioniert, ist es ein Hindernis.Zehkul schrieb:Das ist dann aber einfach entweder deine Unfähigkeit oder die des Spieleherstellers.
Ich hab zumindest meistens die Geduld, ein paar Tutorials durchzutesten.
Sie ist besser, solange das Paket, das man gerne hätte im aktuell verwendeten Repository gelistet ist. Schon weitere Repositories einzubinden ist für Idioten wie mich ohne Tutorial nicht machbar.Weil die Linuxmethode eines Repositories eben doch besser ist.
Iapetos
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Damit tust du den radeon-Entwicklern aber Unrecht. Die Performance von radeon ist nahe am Catalyst, er enthält vergleichsweise wenige Bugs, läuft stabil und out-of-the-box mit jedem Kernel und X.org-Server. Der Treiber funktioniert bei mir ausgesprochen gut und ich bin dankbar, dass es ich nicht den räudigen fglrx installieren muss.Zehkul schrieb:Radeon interessiert nicht
Iapetos schrieb:Damit tust du den radeon-Entwicklern aber Unrecht. Die Performance von radeon ist nahe am Catalyst, er enthält vergleichsweise wenige Bugs, läuft stabil und out-of-the-box mit jedem Kernel und X.org-Server. Der Treiber funktioniert bei mir ausgesprochen gut und ich bin dankbar, dass es ich nicht den räudigen fglrx installieren muss.
Klar, aber solange nicht die aktuelle OGL Version unterstützt wird, ist das für ein Spiele-OS halt nicht das wahre. Sonst schauen die Leute mit einem Metro Redux und Co in die Röhre.
Zehkul
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Der Treiber ist für AAA Spiele (noch) unbrauchbar, das ist leider Fakt, und so lange wird der auch für Valve uninteressant bleiben. Ich nutze den Treiber auch und bin sehr überzeugt davon, aber noch ist der einfach nicht so weit.
Es spielt sehr wohl eine Rolle. Beschwer dich bei denjenigen, die dich als Bürger dritter Klasse behandeln. Die Spiele, die ich gespielt habe, ließen sich immer wunderbar mit wenigen Klicks zu installieren.
geislpxs schrieb:Du hast zwar recht, aber es spielt keine Rolle.
Es spielt sehr wohl eine Rolle. Beschwer dich bei denjenigen, die dich als Bürger dritter Klasse behandeln. Die Spiele, die ich gespielt habe, ließen sich immer wunderbar mit wenigen Klicks zu installieren.
nille02
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Decorus schrieb:Klar, aber solange nicht die aktuelle OGL Version unterstützt wird, ist das für ein Spiele-OS halt nicht das wahre.
Welches Spiel nutzt denn OpenGL 4 oder höher? Damit meine ich jetzt wirklich ein Spiel und keine Tech Demo.
nille02 schrieb:Welches Spiel nutzt denn OpenGL 4 oder höher? Damit meine ich jetzt wirklich ein Spiel und keine Tech Demo.
Metro Redux wird wohl drauf setzen (sieht man auch daran, dass keine MacOS Version angekündigt wurde, was ja OGL mässig hinterher hinkt). Viele neuere Ports werden auch darauf setzen, da jetzt genug Karten mit DX11/OGL4.4 am Markt sind. Project Cars, Witcher 3, Star Citizen, etc.