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TestSteelSeries Apex M500 im Test: Mechanisch, schlicht, gut.
Statt Raumschiffdesign und langer Featureliste verbindet SteelSeries ein puristisches Design und knappe Ausstattung mit dem Begriff „Gaming“. Die Apex M500 kombiniert deshalb lediglich 105 mechanische Taster von Cherry, eine blaue Beleuchtung sowie nur die nötigsten Zusatzfunktionen in einem knappen Gehäuse. Das überzeugt.
Was sich so alles getan hat, seit meiner G15. Unglaublich...
Hoffe ich finde einen passenden Ersatz. Bin schon auf der Suche, werde aber von den ganzen MX Brown, Green, Red, Blue, White usw Schaltern total irritiert.
Ungünstig ist auch die Ziffernposition auf der Zahlenreihe - nachts mit der Beleuchtung sind sie kaum sichtbar. Das ist beispielsweise auf der deutlich günstigeren QPad MK-70 (und sicher vielen anderen) besser geregelt. Stattdessen liest das Fazit "LEDs nicht einzeln konfigurierbar", wer braucht denn sowas? Deaktivieren kann man die Beleuchtung hier auch nicht, oder?
Ich wollte mich zuerst für die Apex M500 entscheiden. Da es sie aber noch nicht mit Schweizer Layout gibt habe ich mich für die Logitech G610 entschieden. Zusätzlich gab es noch The Division dazu.
Nach dem Lesen dest Test bereue ich meinen Kauf auch nicht. Einzig was mich bei der G610 stört ist, sobald man die Helligkeit der Tastatur Reduziert ( Es gibt 4 Helligkeitstufen ), fängt die Tastatur leicht an zu fiepen. Echt schade so etwas.
Die Qualität ist schon noch einmal etwas anderes. Sieht man dem Produkt aber nicht an, weil man es dazu nutzen muss. Das Preis-Leistungsverhältnis ist schon noch okay, wenn man nicht nur Features zählt. Schlecht wäre es, wenn die M500 quasi die selbe, aber schlechter ausgestattete Version einer existierenden Tastatur wäre (etwa der Fnatic Rush G1 oÄ).
Wobei das Preis-Leistungsverhältnis bei so ziemlich jeder Tastatur oberhalb der MX Board 3.0 schwarz wird.
@scratch
Die Beleuchtung lässt sich deaktivieren, die Position der Zahlen ist Standard und ausreichend gut ablesbar. "LEDs nicht einzeln konfigurierbar": Das ist in Relation zu gängigen Features zu sehen und weniger eine Frage des "brauchens". Gebraucht wird eine Beleuchtung an sich nämlich ebenso wenig wie alle anderen Zusatzmerkmale moderner Tastaturen.
Immerhin sind es Cherry-Schalter. Aber der Preis ist einfach zu hoch und SteelSeries ist bei Firmware und Software einer der schlechteren Hersteller. Das hat man beim nächsten Update ganz schnell irgendwelche Bugs drin, die das Gerät unbrauchbar machen.
Nach dem Lesen dest Test bereue ich meinen Kauf auch nicht. Einzig was mich bei der G610 stört ist, sobald man die Helligkeit der Tastatur Reduziert ( Es gibt 4 Helligkeitstufen ), fängt die Tastatur leicht an zu fiepen. Echt schade so etwas.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass man die Tastaturhelligkeit der G610 via Hardware und Software regeln kann. Um das Fiepen zu vermeiden muss man die Helligkeit der Tastatur per Hardware auf Maximum stellen und dann via Software regeln, oder andersrum. Hab leider keine G610, daher kann ich es nicht prüfen. Viel Erfolg. Gruß
Die Tesoro Gram Spectrum könnte für ihn recht interessant sein.
Zur Apex 500: für den Preis bekommt man auch schon fast ein MX-Board 6.0. Und das Ding sieht wenigstens nach Qualität aus im Gegensatz zu dem Plastikgesellen hier.
@Elephant lol
Tesoro Gram Spectrum (ich würde vor dem Kauf auf unseren Test warten, wir warten noch auf ein 2. Muster), Hori Edge 201, SteelSeries M800, mit Abstrichen auch Cherry MX Board 3.0 und 6.0; letztere Tastatur wird auch als Alternative zur M500 genannt. Mutet qualitativ völlig anders - wirklich gehoben - an und kostet nur ~15 bis 20 Euro mehr. Allerdings ist keine davon so flach wie eine Notebook-Tastatur.
Ich meine mal gelesen zu haben, dass man die Tastaturhelligkeit der G610 via Hardware und Software regeln kann. Um das Fiepen zu vermeiden muss man die Helligkeit der Tastatur per Hardware auf Maximum stellen und dann via Software regeln, oder andersrum. Hab leider keine G610, daher kann ich es nicht prüfen. Viel Erfolg. Gruß
So ähnlich. Man muss die Helligkeit in der Software auf das gewünschte Maximum stellen, man kann dann noch die Helligkeit über den Taster drei Stufen runter regeln. Je niedriger die Maximalhelligkeit, desto geringer das Fiepen bei niegriger Helligkeit, und irgendwann ist es dann ganz weg.
Wer keine Beleuchtung oder ähnliche Zusatzfeatures braucht, ist mMn mit dem Cherry MX Board 3.0 am besten bedient. Was mir da am besten gefällt, sind die paar nützliche Zusatztasten die man auch ohne aktivierter FN-Taste direkt nutzen kann. Das können nämlich nur die wenigsten Anbieter.