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NewsStiftung Warentest: 14 Spiele-Apps für Kinder im Test durchgefallen
Fortnite, Minecraft und Pokémon Go: Die Stiftung Warentest hat 14 Spiele-Apps für Kinder getestet und dabei Nazisprüche, Pornografie und versteckte Kosten gefunden. Kindgerecht sind Handyspiele laut der Verbraucherorganisation nur selten und eine Empfehlung erhält keine der getesteten Spiele-Apps.
Laut Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen die AGB und die darin enthaltenen Datenschutzerklärungen für Dienste und Apps, die sich auch an Kinder richten, so formuliert sein, dass auch Kinder sie problemlos verstehen können. Keine der geprüften Spiele-Apps hält sich an diese rechtliche Vorgabe, weshalb die Stiftung Warentest allen Anbietern sehr deutliche Mängel in den allgemeinen Geschäftsbedingungen attestiert.
Ich empfinde schon den Einsatz dieser ominösen "Beuteboxen" bei Spiele ab 12 als falsch. Im Allgemeinen muss man angeblichen F2P Titeln schon sehr aufpassen.
Das geht aus dem Testergebnis von Stiftung Warentest und Jugendschutz.net leider nicht hervor. Ich gehe aber davon aus, dass diese Missstände den entsprechenden Stellen gemeldet wurden.
Ich glaube da haben die Tester etwas überreagiert und "Memes" etc. falsch verstanden. Nicht das dadurch das Ganze besser wird, aber "Long Schlong Silver" mag eventuell der Name eines Pornostars sein dürfte aber doch eher nicht als Werbung für diesen gedacht sein.
Ich finde es hingegen löblich, dass große Kritik an Lootboxen geübt wird.
Was war die Kritik zu Minecraft im Detail? Minecraft kann man solo sowie offline spielen, Server sind teils sehr gut moderiert und die DLC sind auch keine 110€ Lootboxen.
Ich empfinde schon den Einsatz dieser ominösen "Beuteboxen" bei Spiele ab 12 als falsch. Im Allgemeinen muss man angeblichen F2P Titeln schon sehr aufpassen.
ein Smartphone Kindersicher zu machen halte ich heute für fast unmöglich. Ich habe immer wieder am Galaxy S8 + meines Patenkinds zu tun und da bekommst du teilweise graue Haare.
gerade finde ich es eine Frechheit das Google Family Link Geld kostet!!!!
Was die nicht kindergerechte Werbung angeht: Das ließe sich ja leicht lösen, wenn die Entwickler bspw. in den Einstellungen 'ne Option einbauen, bei dessen Aktivierung die bedenkliche Werbung durch andere ersetzt wird.
Allerdings ist Werbung bei Kindern sowieso so 'ne Sache...
Dass die ganzen Fernsehsender im Kinderprogramm ständig Werbung ballern, ist aber auch nicht besser. Ob ein Kind nun ständig vorm Smartphone oder ständig vorm Fernseher hockt - beides vmtl. nicht so gut.
Kann mir mal einer erklären, warum FORTNITE unter Kinderspiele fällt? Ja klar es spielen viele "Kinder", aber das sollten sie doch eigentlich nicht. Aber gut, dass der Jugendschutz jetzt schon draufkommt. So fast ein Jahr nach Malternativ, der immer wieder diverse Apps anprangert, die falsch mit dem Mindestalter gekennzeichnet sind, keine AGBs haben geschweige denn ein gesetzlich verpflichtendes Impressum, oder eine Adresse...
@Corros1on : Trotzdem sollte man gegen offensichtliche Rechtsverstöße vorgehen. Wie ‘rechtsfrei’ das Internet an sich ist, ist eine Sache. Der Google Playstore aber imho eine andere.
Das sind jetzt auch keine kleinen Softwareklitschen, die irgendwelche Indies auf den Markt werfen. Das sind ja Apps mit Millionen Usern und riesigen Konzernen dahinter.