iSight2TheBlind
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2014
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Das Problem ist doch einfach, dass jedes Spiel mit Onlinemodus Gefahr läuft Inhalte zu besitzen die nicht kindgerecht sind.
Seien es nun Mitspielernamen, Kommunikation durch Mitspieler oder eben sogar Welten die nicht kindgerecht sind.
Manches davon kann man noch wegfiltern oder sogar die Kommunikation auf vorgefertigte Phrasen beschränken, aber spätestens ab einer bestimmten Spielerzahl kann man spielergenerierte Welten erst nachträglich reglementieren. Sprich: Der Riesenpenis den ich weiter oben verlinkt habe oder auch ein Konzentrationslager - entweder als gesamte Welt oder auch einfach abgeschieden in einer Welt die nicht komplett diese Thematik besitzt, kann erst "gebannt" werden wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
@Damien White Es ist nicht die Schuld der Software, aber durch die Software hat man Zugriff darauf.
Anders als früher, wo "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern" eine mehr oder weniger gute Regel für Kinder war, ist es heute so, dass Kinder im Internet quasi zwangsläufig auf die "Schmuddelkinder" der ganze Welt treffen und nicht nur auf Schmuddelkinder sondern auch - und das ist auch nur schwer verhinderbar - Erwachsene mit fragwürdigen Hintergründen und Interessen.
Wer nicht will, dass seine Kinder auf unangemessene Inhalte stoßen kann nur die Nutzung des Internets generell ausschließen oder die wenigen gated communities nutzen, bei denen Kommunikation kontrolliert wird.
Da ist dann aber immer die Frage ob diese Inhalte den Kindern überhaupt gefallen.
Gerade die üblichen Hype-Spiele, die Gesprächsthemen auf den Schulhöfen, besitzen eine hohe Anziehungskraft und wenn alle Mitschüler Fortnite spielen, ein Kind aber nur Habbo Hotel, führt das sicherlich zu einem Ausschluss aus Klassengemeinschaften.
Das kann dann zu Mobbing führen und irgendwann ist dieses Kind so kaputt, dass es eher zu einem Amoktäter wird als die Mitschüler die die "brutalen" Spiele gespielt haben.
Das ist natürlich übertrieben dargestellt, ich denke aber man versteht was ich meine.
Seien es nun Mitspielernamen, Kommunikation durch Mitspieler oder eben sogar Welten die nicht kindgerecht sind.
Manches davon kann man noch wegfiltern oder sogar die Kommunikation auf vorgefertigte Phrasen beschränken, aber spätestens ab einer bestimmten Spielerzahl kann man spielergenerierte Welten erst nachträglich reglementieren. Sprich: Der Riesenpenis den ich weiter oben verlinkt habe oder auch ein Konzentrationslager - entweder als gesamte Welt oder auch einfach abgeschieden in einer Welt die nicht komplett diese Thematik besitzt, kann erst "gebannt" werden wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
@Damien White Es ist nicht die Schuld der Software, aber durch die Software hat man Zugriff darauf.
Anders als früher, wo "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern" eine mehr oder weniger gute Regel für Kinder war, ist es heute so, dass Kinder im Internet quasi zwangsläufig auf die "Schmuddelkinder" der ganze Welt treffen und nicht nur auf Schmuddelkinder sondern auch - und das ist auch nur schwer verhinderbar - Erwachsene mit fragwürdigen Hintergründen und Interessen.
Wer nicht will, dass seine Kinder auf unangemessene Inhalte stoßen kann nur die Nutzung des Internets generell ausschließen oder die wenigen gated communities nutzen, bei denen Kommunikation kontrolliert wird.
Da ist dann aber immer die Frage ob diese Inhalte den Kindern überhaupt gefallen.
Gerade die üblichen Hype-Spiele, die Gesprächsthemen auf den Schulhöfen, besitzen eine hohe Anziehungskraft und wenn alle Mitschüler Fortnite spielen, ein Kind aber nur Habbo Hotel, führt das sicherlich zu einem Ausschluss aus Klassengemeinschaften.
Das kann dann zu Mobbing führen und irgendwann ist dieses Kind so kaputt, dass es eher zu einem Amoktäter wird als die Mitschüler die die "brutalen" Spiele gespielt haben.
Das ist natürlich übertrieben dargestellt, ich denke aber man versteht was ich meine.